Hallo,
hab hier schon gesucht,aber nix passendes gefunden.
Meine Frage, ich beziehe zur Zeit Krankengeld und bin unter meinem Selbstbehalt. Meine RA sagte mir, ich müsse für meinen Sohn trotzdem Unterhalt zahlen. Jetzt ist nur das Problem, das mir dann kaum noch was zum Leben nach Abzug der laufenden Kosten bleibt.
Ist das richtig so? Von irgendwas muss ich doch auch noch leben.
Moin,
vorübergehende Ereignisse, und Krankengeld ist ein solches, sind Unterhaltsrechtlich nicht relevant.
Habe ich gerade durch.
Deine Einwände würden vor Gericht mit "aber sie haben ja jetzt auch keine berufsbedingten Aufwendungen" abgeschmettert.
Gruß
Thomas
Hi Patricksnake
Solange Deine Krankheit nicht 6 Monate überschreitet gilt sie als vorübergehend - und erst dann besteht eine Möglichkeit, den KU event. anzupassen.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Dann hab ich ja noch 3 Monate Zeit bis es soweit ist. Mir gehts halt in erster Linie darum, das ich momentan sehr große Sorge habe, das ich meine laufenden Kosten nicht decken kann.
Gruss, Patrick
Hi
Verstehe mal die 6 Monate nicht falsch. Wenn sich die KM bzw. in ihrem Auftrag das JA/RA nicht einverstanden erklärt, so läuft das Ding über eine Abänderungsklage - und was sind Monate oder Jahre für ein Gericht? Es reicht nunmal nicht, das Gesetz auf seiner Seite zu haben, man muss es auch vor Gericht bekommen und es anschliessend auch umsetzen können. Und Zeit ist relativ - das wusste schon Einstein.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.