Hallo ihr Alle!
Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen. Also ich habe schon vor ein paar Tagen mal geschreiben. Also , ich bin verheiratet mit einem Mann der 3 Kindern uhaltpflichtig ist. Damals wurde ein titel beurkundet über seine Unterhalt, den er zahlen muss . Da hatte er aber einen ganz gut bezahlten Job, (nur durch Beziehnungen, den er nach 2 Jahren wieder verlor, weil er einfach nicht die notwendigen Kenntnisse erbringen konnte). Nun ist er arbeitslos und kann noch den Unterhalt für die Kinder zahlen, aber auch nur weil sein Selbstbehalt um fast 30 Prozent gekürzt wurde, da ich (neue Frau) Vollzeit knapp 1200 Euro netto verdiene). Wäre der SElbstbehalt nicht gekürzt worden, wäre er Mangelfall geworden). So. Nun bleiben ihm also nur knapp 500 Euro, und ich kann miete ... alleine zahlen, und dann bleibt mir auch noch kaum was.
Problem:
Ab Januar gibt es nur noch ALG II , was dann sehr gering ausfällt. Was nun? Wenn er nun z.B. nur einen Arbeitsstelle findet , wo er z.B. 1000 netto verdient und davon den titulierten Unterhalt zahlen soll (700 Euro für 3 Kinder), bleiben noch 300 Euro. Das ist ja nicht mal die Hälfte des Selbstbehaltes?? Aber ich habe gehört , dass das passieren kann, da man jetzt zunehmend das Familieneinkommen betrachtet. Das heißt, ihm würde die Hälfte meines Einkommens (also 600 Euro) zusthen und davon könnte er dann den Unerhalt weiterzahlen. Sein Selbstbehalt kann also Richtung null gehen. Stimmt das wirklich? Wie soll das gehen? Hat man gar keine Möglichkeiten mehr???
Bitte helft mir nochmal! Ich war ja schon geschockt, dass der SElbstbehalt gekürzt wird, aber das er gegen null tendieren darf und nun mehr und mehr das sog. Familieneinkommen zählt, hat mich wie der Schlag getroffen!