Hallo Magnet,
irgendwer wird klagen und dann gibt es einen gerichtlich beauftragten Vaterschaftstest.

Den darfst Du zahlen und den aufgelaufenen Unterhalt auch, wenn es dein Kind ist. Ansonsten zahlt das die PKH der Mutter, obwohl man der Meinung sein könnte das sie es eigentlich wissen müsste und die Sache daher mutwillig war, aber das ist wieder nur ein kleines Detail des Großen Unsinns namens Rechtssprechung.

Ist es denn zweifelsfrei deins? Ggf. ist das Risiko nämlich eine gute 'Investition'.

Gruß,
Michael

Hi!

Wie lange dauert es in etwa, bis solch eine Klage gegen mich zuendegeführt ist und ich denn endgültig als Vater oder nichtVater anerkannt bin?

vielen Dank

Magnet

Moin,

bist Du nun allerwahrscheinlichkeit nach der Kindesvater(KV) oder nicht?
Schmeiß mal ein paar Infos in die Kecksdose.

Gruß
Ariba

Hallo!

Ich habe den Verdacht, das ich es nicht bin. Die KM hat prinzipel einem Test zugestimmt. Wenn es aber so weit sein soll, gibt es Gründe, Probleme den halt nicht zu machen.
Der einizige Weg der mir denn noch bleibt, ist es mich auf Vaterschaft verklagen zu lassen.

Wie lange dauert nun solch ein Prozeß?

Lg Magnet

Wie lange dauert nun solch ein Prozeß?

Ich denke mal da kann alles in allem schon mal ein Jahr ins Land gehen. Wenn Du nicht der Vater wärest, könnte es auch länger dauern, da dann weitere "Zeugen" geladen werden müssten. Insgesamt dürfte es auch von der Belastung des zuständigen Gerichtes abhängen.

Wie alt ist das Kind denn jetzt?

Uli