Hallo,
meine Tochter ist vor 2 Mon.von der KM zum Freund gezogen.Seitdem lebt sie von 150,-KU meinerseits.
Nach mehrmaligen Aufforderung an die KM das Sie jetzt auch Unterhaltspflichtig ist,weigert sie sich.
Lediglich 12,50€ (beim Vollzeitjob) könnte KM zahlen.
Da meine Tochter nicht bei mir lebt ist es möglich beim JA für sich selber Beistand zu beantragen?
Oder gibt es noch andere Möglichkeiten außer RA
Danke
Moin.
Ja. Sie kann zum JA.
Ob die sich allerdings ein Bein ausreißen, solange das Geld ja auch vom Vater kommen kann, steht in den Sternen.
Ist aber einen Versuch wert.
In jedem Fall würde es ihr den Anwalt ersparen, da die Anwaltspflicht in Unterhaltssachen nicht gilt, wenn das JA mit dabei ist.
Vermutlich wegen deren großer Kompetenz! :rofl2:
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
*Vollquoting gelöscht*
Ich möchte das die vom JA sich ein Bein ausreißen.Es kann nicht sein,das Mutti mich Jahrelang vor s Gericht schleift und jammert wie wenig Papi KU zahlt
und wie Arm die Kinder sind u.s.w.Jetzt wo Töchterchen bemerkt was Mama für ein Dreckiges Spiel all die Jahre Spielte hat Frau nur 12,50€ Euro für das Kind :gunman:
Wenn KM auch KU leisten würde müsste meine Tochter keine Pfandflaschen Sammeln. :knockout:
Ich möchte das die vom JA sich ein Bein ausreißen.
Dann wirst du solange die Luft anhalten müssen, bis sie es tun!
Sie kann ja mal am Anfang verschweigen, dass es sich um die Mutter handelt und dann mal sehen, wie die sich drehen.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Aldruper,
Lediglich 12,50€ (beim Vollzeitjob) könnte KM zahlen.
Hast du eine ungefähre Peilung, wie viel die KM mit ihrem Vollzeitjob verdient?
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Hi Malachit,
meine Tochter erzählte mir das die KM ca1.100€-1.300€ +150€ Nebenbei Putzen geht.
Wie erstaunlich Was für ein Kraftaufwand betrieben wird, um Vater bis unterm SB zu Verknacken.
Wenn es um Muttis eigene Geld geht hat man für sein Kind lediglich 12,50 übrig.
Ein vor teil hat das ganze meine Tochter ist jetzt genauso verlogen, Betrügerin Lügnerin wie es der Vater Jahrelang wahr (Aussage Mutter.)
LG Alduper
Hallo Aldruper,
was "nebenbei" ist, ist nur dann von Bedeutung, wenn es auch beweisbar ist. Und wenn die anderen Zahlen netto sind und eher am unteren Rand des Bereichs anzusiedeln wären, dann würde es bei ihr genau so wie bei dir auf Mangelfall hinauslaufen; wenn es Bruttozahlen sind, dann sowieso, und wenn sie außer der hier genannten Tochter noch weitere Unterhaltspflichten hat, dann ebenso. Wirklich viel wird für Töchterchen bei ihr also nicht zu holen sein.
Wenn es um Muttis eigene Geld geht hat man für sein Kind lediglich 12,50 übrig.
Rein formaljuristisch betrachtet reichen die vorliegenden Informationen allerdings nicht aus um abzuschätzen, wie viel bzw. wie wenig sie tatsächlich zu zahlen hätte. Rein menschlich betrachtet ist ihr Verhalten, so weit ich es bislang beurteilen kann: schäbig ...
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.