Guten Morgen,
ehrlich gesagt bin ich jetzt etwas geschockt. So wie ich es lese kann ich gar nicht der rechtliche Vater werden?
Ich dachte dass das geht in dem er die Vaterschaft überträgt/aufgibt oder so?
Der Punkt mit der Adoption wird ebenfalls nix werden, wenn dadurch die KM ihre Rechte verliert.
Naja, ich hab mir gestern schon mal einen Termin bei meinem Anwalt geben lassen und bin heute dort um mir von ihm noch mal sagen zu lassen ob es irgendwelche Wege und wenn ja, mit welchen Konsequenzen, gibt.
Ehrlich gesagt habe ich auch Angst, was wäre wenn ich jetzt nicht helfe/helfen kann? Ich vermute ganz stark dass mir dann die KM den Umgang wieder erschwert.
Moin
Anwaltliche Beratung ist sicherlich eine sehr gute Idee. Aber versuch da neutral dranzugehen, also nicht den Anwalt pushen, wie Du in die rechtliche Vaterstellung gelangen kannst. Einfach mal die Ist-Sutuation auf zeigen lassen. Denn dies
Es könnte ja auch so aussehen, dass Du für einen wesentlich kleineren Betrag viel mehr Umgang erhälst, wenn der KM die Konsequenzen im vollen Umfang klar werden.
ist doch eigentl die eleganteste Lösung. Wenn Du eben nicht rechtlicher Vater und nicht zu irgendwelchen Zahlungen verpflichtet bist, dann hast Du alle Trümpfe in der Hand. Unterhaltszahlungen und deren Höhe liegen ausschließlich in Deiner Hand. Du zahlst ja gerne, wenn es dem Kind zu Gute kommt und wenn Du eine Rolle als (sozialer) Umgangs- Vater im Leben des Kindes einnehmen darfst. Aber eben nur dann!
Und wenn KM das nicht versteht und total hohl dreht, dann kannstDu immer noch entscheiden, ob und mit wieviel Geld Du das Kind unterstützt. Vielleicht ist dann ja auch das Sparbuch die richtige Wahl!
Versuch mal die Emotionen aus dem Spiel zu lassen, dass es evtl schwer bis unmöglich ist rechtlicher Vater zu werden. Davon hat das Kind nämlich eigentlich nichts.
toto
Hallo,
ich würde auch versuchen, wenn ich bereit wäre Geld der KM zukommen zu lassen, den Umgang deutlich auszuweiten.
Und zwar 1 komplettes Umgangswochenende pro Monat, sprich Freitag nach der Kita abholen und Sonntag abend zurückbringen. Und zwar dann bei dir zu Hause und nicht im Dunstkreis der KM.
Wenn sie das nicht akzeptiert, dann eben leider auch kein Geld, da du rechtlich nicht dazu verpflichtet werden kannst.
Und ich würde vermutlich auch keinen Kindesunterhalt zahlen, sondern eher die Kitakosten übernehmen und zwar direkt an die Kita überweisen. Dann wäre zu prüfen, ob du diese Kosten über die Steuer als Betreuungskosten absetzen kannst.
Und ihr halt erklären, dass du bereit bist dein Kind finanziell zu unterstützen auf freiwilliger Basis, dass aber eben auch ein deutliches Entgegenkommen wegen Umgang und vielleicht sogar Urlaubszeiten dazukommen. Dir sei klar, dass es den rechtlichen Vater gibt, also Weihnachten oder Ostern wirst du das Kind nicht bekommen zum Umgang, aber eine Urlaubswoche im Sommer sollte mittelfristig auch drin sein.
Sophie
Ergänzend ... je mehr Du Dir von der KM in die Karten schauen lässt, um so mehr wird sie versuchen Dich zu erpressen ...
Und wenn Du ihr ein Angebot machst, dann wird sie es vermutlich entrüstet ablehnen ... die 4 Stunden in der Woche hast Du fest, die sind per Gerichtsurteil beschlossen worden. Es kann also nur noch besser werden.
Wenn die KM rumzickt, dann gibt ihr ein paar Tage Zeit zum Nachdenken. Nicht hinterher telefonieren ... sie wird kommen, denn sie wird schnell erfahren, dass (wenn sie von Dir Geld möchte) ihr nicht viele Möglichkeiten bleiben.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo zusammen,
ich bin nun von meinem Anwalt zurück.
Ich hatte folgende Fragen:
1. Ist es überhaupt möglich die Vaterschaft zu übernehmen/anzufechten...?
Antwort: Schwierige Kiste, er ist der Meinung dass das gehen kann wenn alle damit einverstanden sind, aber ganz so einfach ist es nicht. Er macht sich schlau und meldet sich bei mir.
2. Welche Konsequenzen würden sich für mich dabei ergeben?
Antwort: Ich müsste eben Unterhalt, KiTa etc zumindest anteilig zahlen. Auf der Habenseite wäre dann verhältnismäßig wenig. Durch Zustimmung der KM könnte ich noch das Sorgerecht erhalten womit ich jedoch auch nicht die Welt bewegen könnte. Ich hätte lediglich vom Rang her ein besseres Standing sollte es nochmal vor Gericht oder so gehen.
3. Wie hoch sind die Unterhaltskosten. KiTa mit eingeschlossen?
Antwort: KiTa ist nicht mit eingeschlossen. Höhe des Unterhalts siehe Düsseldorfer Tabelle (ca. 350€ bei mir momentan)
4. Adoption?
Antwort: Zwecks Adoption ist er sich ebenfalls unsicher und meldet sich nochmal bei mir. Auch nicht so einfach zu machen.
Er sagt dass ich auf jeden Fall den Umfang des Umgangs ausweiten sollte, was sich mir jedoch als recht schwierig darlegt da die KM immer wieder blockt und diplomatisch ausgedrückt sehr wankemütig ist.
Soviel erstmal dazu.
Ich habe ihr heute geschrieben dass ich vom Anwalt raus und bin und wir mal reden müssten. Sie meinte dass sie keine Zeit hab ob ich das nicht auch schreiben kann. Darauf sagte ich dass mir die Sache zum Einen zu wichtig und zum Anderen zu komplex ist um das zu schreiben.
Jetzt ist Sie wieder aggro und meint dass wir eben alles so lassen wie es ist. Sie hat keinen Bock mehr mir und ihren Noch-Ehemann in den Arsch zu kriechen.
Außerdem versteht Sie mich nicht...
Meine Antwort war dann nur noch dass wir genau deswegen mal reden sollten und es nicht darum geht dass Sie jemandem in den Arsch kriecht.
Hallo,
ja ist schon lustig, aber anscheinend die "normale" Vorgehensweise der armen KM´s.
Wenn der Zahlvater was machen soll, und ganz gleich was es gerade ist, ist es immer im Interesse der Kinder.
Wenn die Mutter etwas machen soll, kriecht sie jemanden in den Allerwertesten. Dass es hierbei auch um das
Kind geht (welches sie momentan nur vertritt) spielt dann keine Rolle.
So ein Mist musste ich mir auch immer anhören.
Lass´ Dich auf keine Tänzchen ein. Zahle, ohne Verpflichtungen einzugehen, einen Betrag X für das Kind und
verlange dafür aber auch Zeit mit dem Kind. Im Gegensatz zu vielen Anderen hier, hast Du mal eine "gestärkte"
Position.
Grüße
Moin. Genauso!
Auf der Habenseite wäre dann verhältnismäßig wenig.
[...]
Jetzt ist Sie wieder aggro und meint dass wir eben alles so lassen wie es ist.
Dann ist das halt so - es bleibt wie es ist. Du kannst ja mal - als Zeichen des Guten Willens - eine einmalige Zahlung für irgendwas machen. Und mdl verdeutlichen, mehr gibt es nur gegen deutlich mehr und verbindlich vereinbarten Umgang.
Was ne tolle Situation eigentlich - Du bist nicht verpflichtet für KU. Kannst und willst aber freiwillig in beliebiger Höhe zahlen, wenn es Umgang und auch ansonsten ein vernünftiges Verhältnis gibt.
gruß, toto
Hi,
sehe es auch so. Du bist in der besseren Position und sie muss sich jetzt überlegen wie "dringend" sie dein Geld will.
Entweder sie verzichtet auf Geld und hat weiterhin die "Macht" oder sie muss dir entgegenkommen.
Wenn ich ehrlich bin finde ich das Ganze super. Da muss sie jetzt die Suppe auslöffeln die sie sich eingebrockt hat.
Sei dir bewusst das sie dir nix kann. Wenn du stark auftrittst steigen deine Chancen etwas zu erreichen.
LG
Nadda
Wenn ich ehrlich bin finde ich das Ganze super. Da muss sie jetzt die Suppe auslöffeln die sie sich eingebrockt hat.
Kann man nicht anders ausdrücken. Bisher hat sich KM gesperrt wo es nur geht wenn Du nach mehr Umgang gefragt hast. Jetzt muss sie sich bewegen, wenn es etwas "Extra" haben möchte.
Es ist löblich dass Du trotz der "schwachen" Rechtsposition Verantwortung übernehmen willst und kannst, aber ich würde auch nicht zwingend nach der Pfeiffe der KM tanzen. Sparen für den Nachwuchs oder die direkte Übernahme der KiTa Kosten hat auch einen gewissen Charme (bei letzterem könnte es wirklich so sein dass Du es sogar von Deiner Steuer absetzen kannst). Die entsprechende Rechnung müsste halt direkt an Dich geschickt werden bzw. die monatlichen Beiträge von Deinem Konto eingezogen werden.
Nein, von der Steuer absetzen kann er es nicht, weil es nicht sein Kind ist ....
Ich sehe das nicht ganz so euphorisch wie alle Anderen, weil ich es nicht gut finde, ihr das Gefühl zu geben, dass sie sich mit Umgang Geld erpressen kann. Aber wenn es so sein soll, dann würde ich Folgendes machen:
Sag ihr, dass du das Kind jedes zweite Wochenende von Freitag nach der Kita bis Montag zur Kita haben willst und unter der Woche jeden Mittwoch nach der Kita bis 19 Uhr (oder wenn du willst bis Donnerstag früh zur Kita) und dafür bezahlst du die Kitakosten.
Wenn sie nicht will, dann sagst du: dann eben nicht. Ich würde ihr einen Vorschlag machen, der DIR passt, aber auf keinen Fall betteln. Und sollte sie auf einen dir genehmen Vorschlag eingehen, dann würde ich ihr ganz klar sagen, sobald sie anfängt, irgendwelche Spielchen mit der Regelung zu machen, stellst du die Zahlung ein.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
weil ich es nicht gut finde, ihr das Gefühl zu geben, dass sie sich mit Umgang Geld erpressen kann.
So ist es ja auch nicht!
Aber Umgang ist Voraussetzung für freiwillige Zahlungen.
Also wenn man es bös meint, dass erpresst der TO hier Umgang mit der Inaussichtstellung von Zahlungen - aber so würde ich es nicht formlieren wollen!
Sag ihr, dass du das Kind jedes zweite Wochenende von Freitag nach der Kita bis Montag zur Kita haben willst und unter der Woche jeden Mittwoch nach der Kita bis 19 Uhr (oder wenn du willst bis Donnerstag früh zur Kita) und dafür bezahlst du die Kitakosten.
Wenn sie nicht will, dann sagst du: dann eben nicht. Ich würde ihr einen Vorschlag machen, der DIR passt, aber auf keinen Fall betteln. Und sollte sie auf einen dir genehmen Vorschlag eingehen, dann würde ich ihr ganz klar sagen, sobald sie anfängt, irgendwelche Spielchen mit der Regelung zu machen, stellst du die Zahlung ein.
Genau so!
Toto
Nein, von der Steuer absetzen kann er es nicht, weil es nicht sein Kind ist ....
Siehste mal, da bin ich auch schon wieder drüber gestolpert.
Man könnte natürlich sagen, dass sich hier Umgang "erkauft" wird, wenn es denn überhaupt funktioniert. Könnte ein wenig davon abhängen, wie Zahlungsfähig und -willig der rechtliche Vater ist bzw. wie weit der KM das Wasser wohin steht. Ob es die feine englische Art ist, sei auch mal dahingestellt wobei sich in meinen Augen lediglich Positionen geändert haben, früher lief halt alles nach dem Gusto der KM.
Jetzt werden vermutlich einige Schelten auf mich einschlagen, aber ich habe der KM letzte Woche bereits zugesagt gehabt dass ich die KiTa-Kosten wieder übernehme - ohne es als Druckmittel zu nutzen. Das habe ich ihr heute ebenfalls nochmal bestätigt.
Ja ich weiß dass das dumm von mir war und ich vermutlich zu gut für diese Welt bin, aber irgendwie fällt es mir schwer auf Grund meines Sohnes die KM in irgendeiner Form zu erpressen.
Ich hoffe einfach dass die Situation sich etwas beruhigt und man wieder normal miteinander reden kann und dann auch ganz normal wie Erwachsene über das Wohl des KINDES und den Umgang sprechen kann. Ich werde es auf jeden Fall in Angriff nehmen den Umgang auszudehnen.
Edit: Die KiTa-Kosten machen mich nicht arm und es ist m.M.n. schon ein Zeichen des guten Willens von meiner Seite aus die Kosten freiwillig zu übernehmen. Hinzukommend glaube ich, sollte es nochmal vor Gericht gehen, so würde es mir auch da gut zu Gesicht stehen und meine Position stärken
hallo...
man kann deinen Worten entnehmen, das du das hinter dir bringen möchtest, vermutlich würde man dir das sogar ansehen.
Ich wollte eigentlich schreiben, wer am längsten den anderen zappeln lässt, ist am längeren Hebel, aber las dann deine letzte Mitteilung von eben.
Ich glaube nicht, das du dann Ruhe hast... aber mach dich in Zukunft auf was gefasst...das ist noch nicht zuende...
...nach dem Motto..."wo Geld ist, ist immer noch mehr davon"
in diesem Sinne
grüsse
tellerchen
"Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen."
"Ist der Chef nicht da, entscheidet der Stellvertreter. Ist der auch nicht da, entscheidet endlich der gesunde Menschenverstand."
Hallo,
wenn du dich wohler fühlst, die Kitakosten zu zahlen, dann ist das auch in Ordnung.
Zumal das Kind ja auch irgendwann zur Schule kommt und das dann wegfällt.
Ich würde aber spätestens in einem Monat das Gespräch mit der KM und dem rechtlichen Vater suchen und erklären, dass du so lange sie zusammen waren, den geringen Umgang akzeptiert hast. Aufgrund der Trennung jetzt gerne längeren Umgang mit dem Kind und zwar alleine haben möchtest. Du würdest jetzt ja nicht mehr in eine heile Familie eindringen.
Als erstes Entgegenkommen zahlst du ja auch die Kitakosten fürs Kind, um die Eltern zu entlasten.
Und du möchtest eine verbindliche Regelung.
Wann kommt das Kind zur Schule? Wie sieht das mit den Kitakosten aus? In einigen Bundesländern ist die Kita grundsätzlich kostenfrei, in anderen das letzte Jahr, in anderen zahlt man.
Und manche Bundesländer berechnen die Kitakosten nach Einkommen der Eltern, manche haben einen festen Satz. Du solltest die KM auffordern dem Kitaamt mitzuteilen - wenn es nach Einkommen geht - dass sie nun mit den Kindern allein lebt und der Kitabeitrag neu berechnet werden muss. In Brandenburg beispielsweise zahlten die Eltern, die Hartz4 bekamen, früher 5 € oder 10 € als Kitabeitrag plus Essensgeld monatlich. Dort ging es nämlich nach Einkommen.
Deswegen eben auch die Idee, dass du direkt überweist und auch den Bescheid über die Kitakosten hast. Evtl. ist dein Kind ja auch kostenfrei, es gibt Gemeinden, die das dritte Kind kostenfrei in der Kita lassen.
Sophie
Ich glaube nicht, das du dann Ruhe hast... aber mach dich in Zukunft auf was gefasst...das ist noch nicht zuende...
Auch dies ist mein erster Gedanke gewesen.
Solange Du springst, wenn die KM etwas will, ohne eine Gegenleistung zu fordern, solange wird es nicht einmal annäherend so laufen wie Du es willst.
Du befindest Dich in einer äußerst konfortablen Situation.
Ihr Art zu agieren, hast Du hier trefflich beschrieben ...
Ich habe ihr heute geschrieben dass ich vom Anwalt raus und bin und wir mal reden müssten. Sie meinte dass sie keine Zeit hab ob ich das nicht auch schreiben kann. Darauf sagte ich dass mir die Sache zum Einen zu wichtig und zum Anderen zu komplex ist um das zu schreiben.
Jetzt ist Sie wieder aggro und meint dass wir eben alles so lassen wie es ist. Sie hat keinen Bock mehr mir und ihren Noch-Ehemann in den **tsts - ID 6** zu kriechen.
Außerdem versteht Sie mich nicht...Meine Antwort war dann nur noch dass wir genau deswegen mal reden sollten und es nicht darum geht dass Sie jemandem in den **tsts - ID 6** kriecht.
Und dies wird sich kaum ändern ... Sie will das Du springst und zahlst, und ansonsten bitte die Klappe hälst. Wenn dies mit Dir machen lässt, bitte. Aber hier eine Prognose für die Zukunft: Du wirst nicht mehr Umgang und Kontakt zu Deinem Kind haben.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Moin
ich muß da nachfragen, verstehe ich es richtig das du der Meinung bist, wenn man es sich leisten kann, soll man ruhig rechtlich falsch, pädagogisch katastrophal und völlig anormal handeln?
- rechtlich falsch heißt nicht rechtswidrig
- pädagogisch katastrophal heißt nicht, dass ich auch nur den geringsten (pädagogischen) Einfluß überhaupt (hätte) haben könnte(en). Dies zu realisieren war mir erst später möglich.
- völlig anormal ggü. meiner hier im Forum geäußerten Meinung heißt, daß mein Handeln keine relevante Auswirkung auf mein Leben hat(te).
Wo ist das Problem? Jeder selbst sollte seinen Weg frei und in Eigenverantwortung gehen dürfen. Er selber muss entscheiden, und kein Korsett von irgendwem und irgendwas sich umzubinden. Das nenne ich freies Handeln.
Gruss oldie
Edit: Ähm, meine Antwort lautet: wenn es passt - Ja.
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.