Hallo zusammen,
kurz zu mir. Ich bin Anfang 30 und gerade 4,5 Jahre verheiratet. Meine Frau hat sich aus absolut minderen Gründen von mir getrennt und ist mit meinen beiden Kindern zurück in unsere Heimatstadt gegangen. Sie wohnt jetzt bei ihrem "besten Freund".
Jetzt wirds haarig.
Vor ein paar Tagen habe ich sie am Telefon ausgetrickst und habe es wohl geschafft das letzte Quäntchen Ehrgefühl in ihr zu wecken. Sie hat zugegeben im Juni mit diesem "besten Freund" zusammen zu ziehen, weil die beiden eine Beziehung miteinander haben. Natürlich hat es sich, ihrer Aussage nach, erst gerade dazu entwickelt.... Fakt ist aber, dass seit September beide so sehr verändert waren, dass es nicht nur mir, sondern der gesamten Familie schon aufgefallen ist. Ich habe sie also zu einer definitiven Aussage bekommen. "Sie zieht mit meinen beiden Kindern, mit diesem meinen neuem Feindbild zusammen, und führt von Beginn an eine Eheähnliche Gemeinschaft."
Dazu kommt noch folgendes:
Ich habe die letzten vier Jahre meine Familie mit 2600 Euro netto durchgebracht. Durch meinen Beruf (Ich arbeite für Vater Staat) Sind dort Familienzuschläge enthalten und das gesetzliche Kindergeld. Außerdem bin ich durch meinen Beruf dazu gezwungen ziemlich weit von meinen Kindern mein darsein zu fristen .Es war zwischen meiner Frau und mir immer klar, dass sie sobald der Kleine aus dem gröbsten raus ist, sie wieder arbeiten gehen wird, weil sie kein Leben zwischen Küche und Windeln leben kann und auch nie führen sollte .Ihr Neuer verdient fast das Doppelte von mir.(Ich bin deswegen so gut im Bilde, weil diese A....... auch über ein Jahrzehnt mein Freund war). Meine Frau ist jetzt bei ihm und in der Stadt ihrer sowie meiner Familie. Der Kleine wird diese Woche zwei Jahre alt und sie hat schon ziemlich direkte Jobangebote in Ihrem alten Beruf, den sie so sehr liebte. Unsere beiden Kinder gehen demnächst in den Kindergarten und sie kann direkt anfangen zu arbeiten. Also zusammengefasst: Sie hat jetzt alles bekommen was wir sowieso gemeinsam geplant hatten, bis auf die Tatsache, dass das durch meinen Beruf nicht in unserer
Heimatstadt gewesen wäre. Sie hat einen Neuen der viel Geld verdient. Sie selber wird in Kürze wieder arbeiten gehen. Sie hat die Familie in ihrer Nähe. Sie lässt mich mit einem Umzug nach Norddeutschland sitzen, den sie mit geplant und bis vor kurzem noch mit gestaltet hat. Überhaupt hat sie die Entscheidung, dass ich Staatsdiener wurde entscheidend mitgeprägt. Sie lässt mich jetzt mit einer doppelten Miete hängen für ein kleines Häuschen, das wir uns immer gewünscht haben. Die darf ich jetzt erst einmal (sie steht im Mietvertrag mit drinnen) alleine berappen, weil sie bisher ja kein eigenes Einkommen hatte. Ich darf den Umzug sowie mein komplettes Leben gerade irgendwie auf die Reihe bekommen. Irgendwie scheint das alles sehr gut von meiner Frau geplant gewesen zu sein, sie ist überaus abgeklärt und hat schon nach wenigen Tagen sehr sachlich mit mir besprochen wie sie sich das mit unseren gemeinsamen Gütern und den Kindern vorstellen wird. Sie ist sehr kooperativ, keine Frage. Das bringt mir aber wenig, wenn ich den Rest meines Lebens die Distanz zu meinen Kindern überbrücke muss um ein gutes Verhältnis beizubehalten. Und gerade jetzt, wo ich mir ein neues Leben aufbauen muss.
Kurz gesagt:
Meine Frau gewinnt alles und ich verliere alles. Sie ist zurück in unserer Heimat, hat meine Kinder, geht bald arbeiten, hat einen Kerl mit dem sie zusammen lebt, der jede Menge Geld verdient. Sie ist/sind schlicht nicht auf meinen Ehegattenunterhalt angewiesen. Ich brauche aber, gerade in den ersten Jahren, jeden Cent.
Ergebnis:
Ich sehe es einfach nicht ein, auch nur einen Cent für meine Frau zu zahlen.
Ich weíß, dass die Schuldfrage bei Familiengerichten keine Rolle mehr spielt, in diesem Falle kann ich es mir aber ehrlich gesagt fast nicht vorstellen. Wenn ja, sag ich mal gute Nacht Deutschland.
Ist mein Ziel, keinen Ehegattenunterhalt für meine Frau zu zahlen, realistisch? Oder werde ich da keine Chance haben mich durchzusetzen?
Für jeden Beitrag, egal welchen bedanke ich mich schon einmal im Voraus. im Moment nehme ich jeden Fingerzeig, egal in welche Richtung, wirklich dankend an.
Der Große wird im mai 4, und der Kleine nächste Woche 2.
Hi Gab1912
Ich möchte sagen es sieht schlecht für Dich aus, ziemlich schlecht. Bei Deiner Frau geht es hier in erster Linie um Betreuungsunterhalt wegen der Kinder bzw. Trennungsunterhalt bis zur Scheidung und erst in letzter Konsequenz um EU. Daher spielen solche Fragen wie neue Lebensgemeinschaft etc. eine untergeordnete Rolle. Mir fällt kein Gericht ein welches Dich nicht zu BU/TU verdonnern würde, und das bis zu dem zeitpunkt, bis das jüngste Kind min. 8 Jahre alt ist. Tut mir leid.
Einzige, wirksame Möglichkeit wäre - Du betreust die Kinder. Doch hierbei wurden bereits Fakten geschaffen.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hi,
kannst du dich beruflich verändern und in die Nähe der Kinder umziehen ?
Ggf. ein "Wechselmodell" anstreben ???
Ich ziehe nicht aus.
@ Oldie: Den Unterhalt für die Kinder zahle ich natürlich. Es geht mir nur um den Ehegattenunterhalt.Und da habe ich in den letzten Wochen schon so einiges gehört, dass in einem solchen Fall die Frau keinen Anspruch hatte. Erst vor ein paar Wochen war ein solcher Fall im Hamburger Abendblatt. Ich bin mir halt unsicher ob es alles so stimmt. Es ist wohl auch relativ neu........
@hamburg2000: Ich versuche gerade alles es zurück nach Hamburg zu schaffen. Der Gedanke den Rest meines Lebens Örtlich von meinen Kinder getrennt zu sein ist der Schlimmste für mich. Am Ende habe ich niemanden etwas getan. Meine Frau hatte halt einfach keinen Bock mehr. Die berufliche Entscheidung hat sie damals aber voller Überzeugung mitgetroffen. Immerhin waren wir da schon verheiratet und der Große war schon auf der Welt.Die Tragweite dieser Entscheidung darf ich jetzt alleine ausbaden.
Moin Gab,
der Fall ging deswegen so lautstark durch die Presse, weil es so ausserordentlich selten ist, dass dieser § Anwendung findet. Geben tuts ihn nämlich schon lange.
Wenn der jedesmal Anwendung finden würde, wenn eine Frau mit nem Anderen Olypische Bettspiele veranstaltet, wäre das keinerlei Erwähnung mehr wert.
Ist aber nicht so. Der wird praktisch nie angewendet.
Unter Anderem, weil du die volle Beweislast hast, dass die Ehe vorher total super war und der, nachweisliche, Seitensprung, nachweislich diese wunderbare Ehe zerstört hat.
Deine Ex scheint den Braten aber schon zu riechen und tut alles um dieses Risiko zu vermeiden.
Da wirst du es schwer haben, dich durchzusetzen.
Ausserdem reicht es ja, wenn man dem blöden Volk die theoretische Möglichkeit wie ne Mohrrübe vor die Nase hält. Auf die tatsächliche Anwendung kommt es dann nicht mehr an.
Auch die Gladiatoren in Rom haben bis zum Umfallen gekämpft, weil es die, geringe, Hoffnung gab, irgendwann frei gelassen zu werden.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Gab,
hat Deine Frau denn etwas davon gesagt, dass sie TU/EU erwartet? Oder ist das bei Dir gerade vorauseilende Sorge?
Insgesamt solltest Du Dich von dem Empfinden was in Deinen Augen "gerecht" oder "ungerecht" ist verabschieden.
Denn aus Deinen Aussagen, wie z.B.
Ich sehe es einfach nicht ein, auch nur einen Cent für meine Frau zu zahlen.
Ich weíß, dass die Schuldfrage bei Familiengerichten keine Rolle mehr spielt, in diesem Falle kann ich es mir aber ehrlich gesagt fast nicht vorstellen. Wenn ja, sag ich mal gute Nacht Deutschland.
kann man schon Deine "Angefasstheit" deutlich erkennen. Die hilft Dir aber nicht mit der Situation sachlich umzugehen.
Fange an, Dir zu überlegen was Du tun kannst um die Situation für Deine Kinder und Dich zu verbessern. Also evtl. wieder einen Umzug / eine Versetzung ins Auge fassen.
VG WH
Genau darum gehts, um die Kinder.
Ich habe meiner Frau schon gesagt, dass ich für sie keinen Unterhalt zahlen möchte, solange sie mit ihrem neuen zusammen lebt.
Wie gesagt, sie ist schon recht kooperatiev. Ich habe ihr auch versucht klar zu machen, dass ich schon allein aufgrund der Tatsache der örtlichen Trennung, an der ich nicht einfach so etwas ändern kann, auf jeden Cent angewiesen bin.
Worst Case:
Ich habe keine Chance mich beruflich in Richtung HH zu entwickeln. Ich werde durch den Unterhalt auf jeden Fall an den Selbsterhalt kommen. Ich muss den Rest meines Lebens irgendwie das Pendeln bezahlen, um meinen Teil als Vater beitragen zu können.Zumindest aber bis zu dem Punkt an dem meine Kinder alt genug sind mich mal mit der Bahn zu besuchen.Meiner Meinung nach sind gerade die ersten zwei,drei Jahre die Entscheidenen es meinen Kinder so leicht wie möglich zu machen.Ich muß Umzüge bezahlen, doppelte Miete und Kaution für eine kleine Wohnung in die ich ziehen muß. Wie soll ich es denn bitte schaffen das alles auf die Reihe zu bekommen und dann auch noch regelmäßig meine Kinder zu sehen?
Unterm Strich ist es in der Tat so. Sie ist auf ihren Unterhalt nicht angewiesen. Ich brauche jeden Cent.
Nach Euren Aussagen wäre ich also auf das good will meiner Frau angewiesen.
Das hört sich echt brutal an.............
Hi Gab
Habe ich mich so unverständlich ausgedrückt? Ich sprach von BU/TU - der Schwerpunkt in Deinem Fall liegt auf BU. Da spielt es keine Rolle, ob sie ihre Partner alle 2 Monate oder sonstwas wechselt - zählen tut hier einzig und allein der Umstand, dass ihr gemeinsame Kinder habt. Und solange sie deshalb daran gehindert ist einer Erwerbstätigkeit nachzugehen wirst Du zahlen müssen.
Der Fall, auf den Du anspielst - gab es da etwa gemeinsame Kinder oder war das nicht so eine kinderlose Beziehung, wo schon 9 Jahre lang nichts mehr in der Kiste passiert ist?
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hallo Oldie,
ich bin etwas erstaunt. Auch ich war, wie Gab, der Meinung das eine Eheähnliche Gemeinschaft zum Entfall des BU führt.
Oder muss der Next die Ex erst Heiraten damit die Unterhaltspflicht entfällt?
Gruß
Bart
Hallo Bart
Eheähnliche Gemeinschaft ist wieder was Anderes als die Verwirkung wegen Ausbruch aus intakter Ehe.
Jene ist ebenfalls zu beweisen und muss mindestens 2-3 Jahre bestehen.
Nur die tatsächliche Ehe oder ne neue Schwangerschaft wirken schneller.
Gab, kannst du nicht ne Tüte bunte Smarties einschmuggeln?
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi
Mag die Seite zwar nicht so sehr, aber sie ist immer wieder gut für Negativbeispiele: >>hier<<
Ursache ist, dass hier ganz andere Anspruchsvoraussetzungen zählen und daher auch andere §§ zutreffen, hier eindeutig §1615l BGB.
Gruss oldie
Edit: Hier was zum schmökern: >>BGH vom 16.07.2008 XII ZR 109/05<<
Edit2: Sorry, meinte den §1570 Abs.1 - ihr seid ja schliesslich verheiratet.
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hallo Bart,
bei Heirat entfällt die Untehaltspflicht, da ein anderer pflichtig wird.
Bei LG's wird erst dann eine Verwirkung angenommen ,wenn die Beziehung als gefestigt gilt, das ist nach 2-3 Jahren der Fall oder bei Geburt eines gemeinsamen Kindes oder evtl. beim Kauf einer gemeinsamen Immobilie.
Und dann muß noch unterschieden werden, ob es eine Verwirkung aufgrund des Ausbrauchs aus einer intakten Ehe gibt. Dann wäre der EU verwirkt, das man aufgrund eines solchen Ausdrucks auch den BU verweigert, der aufgrund der Kinder zustande kommt wage ich mehr als zu bezweifeln. Das Kind (Geld für die Ex) bekommt nur einen anderen Namen.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
d.h eine eheähnliche Gemeinschaft besteht nicht ab dem Zeitpunkt des Zusammenziehen, sondern erst nach XX Monaten. Heisst für Gab er kann nur hoffen das die beiden miteinander glücklich werden.
Das bedeutet die Möglichkeit weniger BU zu zahlen wenn der kleine 3 Jahre alt ist ist auch nicht richtig?
Ist sie dann nicht schon verpflichtet arbeiten zu gehen,wenn es ihre und die Gesundheit der Kinder zulässt?
Wie soll man denn blos nachweisen das ihr Verhältnis zu dem neuen die Ehe zerstört hat? Das ist ja kaum möglich, es sei denn sie gibt es zu,oder!? Irgendwie Hahnebüchen............ :knockout:
@Wolkenhimmel:
Natürlich bin ich Angefasst.......... immerhin ist es jetzt erst wenige Wochen her, als mir meine mit besten Gewissen gegründete Familie weggerissen wurde. Ich versuche jetzt aber wirklich Schadensbegrenzung zu betreiben um mir und den Kids ein vernünftigen miteinander für die Zukunft ermöglichen zu können.
Hi,
Ich versuche jetzt aber wirklich Schadensbegrenzung zu betreiben um mir und den Kids ein vernünftigen miteinander für die Zukunft ermöglichen zu können.
nochmals zum Wechselmodell.
Wie stellt sich der Unterhalt dar im Fall des Wechselmodells ?
Wie wären die finanziellen Aspekte bei Wechselmodell verbunden mit einem Umzug in den Wohnort der Kinder bei gleichzeitiger Reduzierung des Einkommens ?
Würde dann der Unterhalt weniger werden ? Würden die Fahrtkosten weniger werden ? Wäre die Bindung zu den Kindern robuster ? (Würde die KM toben ? :gunman:)
Ich ziehe nicht aus.
Hi
Ich werde durch den Unterhalt auf jeden Fall an den Selbsterhalt kommen. Ich muss den Rest meines Lebens irgendwie das Pendeln bezahlen, um meinen Teil als Vater beitragen zu können.Zumindest aber bis zu dem Punkt an dem meine Kinder alt genug sind mich mal mit der Bahn zu besuchen.
Da Deine Frau die Entfernung geschaffen hat besteht hier eventuell die Möglichkeit, sie an den Umgangskosten zu beteiligen. Wird zwar wegen dem SB etwas schwierig, doch wenn auch Du am SB knabberst könnte ein Weg zur Beteiligung der KM an den Umgangskosten möglich sein. Das wird allerdings nicht einfach werden.
Du hast ja dies Deiner Frau schon so mitgeteilt - halte also an dieser Auffassung von Dir fest.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Ich lass beruflich mal die Hosen runter. Vielleicht wird dann die Zwickmühle etwas deutlicher.
Ich habe vor vier Jahren zusammen mit meiner Frau entschieden Berufssoldat zu werden. Wie gesagt, wir waren bereits verheiratet, und der große war schon auf der Welt. Eine folgenschwere Entscheidung,bei der die soziale Absicherung für die Familie eine ausschlaggebende Rolle spielte.Aber wie jeder weiß, auch meiner Frau war das bewusst,ein Soldat hat keine Garantie, für nichts, ausser dem festen Einkommen..........
Müsste ich beim Bund bleiben, in meinem Fall versuche ich gerade zum Wohle der Verbindung zwischen meinen Kindern und mir etwas daran zu ändern, hieße das nicht nur ewiges Überbrücken der vorprogramierten Entfernung meines Dienstortes zu meinen Kindern. Sondern auch die Gefahr in jungen Jahren meiner Kinder den einen, oder anderen Einsatz mit machen zu müssen. Das das nicht zur Robustheit unseres Verhältnisses beitragen wird steht,denke ich, wohl fest.
Dazu Plan A:
Ich schaffe es den Bund zu verlassen. Ich kann in HH zur Schule gehen und bekomme 3,5 Jahre Übergangsgebührnisse um mir ein neues berufliches Leben aufbauen zu können.In diesem Falle würde mir der zu zahlende Unterhalt nicht ganz so schmerzen, da ich ja in der gleichen Stadt wie meine Kinder wäre und dadurch es leichter hätte den Kontakt vernünftig aufrecht zu erhalten.
Plan B:
Das wäre halt für mich der worst case. Wobei ich dann noch entscheiden könnte ob der Bund mir zumindest meinen Umzug an die neue Dienststelle bezahlt.Den meiner Frau aber nicht. Ergo muß ich den auch erst einmal berappen.Oder ich den kompletten Umzug selber mache und dafür mir in HH eine Wohnung suchen könnte, um zumindest für 3 Jahre Trennungsgeld zu empfangen und auf Kosten des Bundes am WE zu pendeln.Das, hoffe ich ist auch meiner Frau klar, ist irgendwie keine Dauerlösung.
Bezüglich des Umzuges kann ich es ja vielleicht wenigstens schaffen meiner Frau das Geld in den ersten Monaten vom Unterhalt abzuziehen. Sofern ich in dieser Sache recht behalten würde. Rein Rechtlich gesehen.
Hi Gab,
stehe ich auf der Leitung oder habe was überlesen? Wieso kommst Du für die Umzugskosten Deiner Frau auf?
*aufdemschlauchsteh* WH