Hallo, nach eine scheidung habe ich kinder die in Deutschland leben.Nach einen 1,5 Jahr langen kampf mit Jugendamt habe ich durch ein Fiktives berechnung des einkommens verloren .Die Rechtsanwälte haben mich bereits 2,5 tsd euro gekostet und es hat nichts gebracht,das Gericht in sowie Oberlandesgericht in Düsseldorf machen wie die gerade lust und laune haben hauptsache es passt und es reicht für den urteil:( ich suche hilfe, leute das ist doch "siance fiction" krank, wehrend der selbständigkeit hatte ich momente wo ich nicht genügend geld fürs lebensmittel hatte das interresiert aber niemandem... soll mann aufgeben oder gibts noch hoffnung ? wenn die akten ordner beraits voll waren. wer kann mir noch tips geben was mann mit solschen fall machen kann ?meine tel oder email : MFG aus *** Artur
Anm.: Bitte keine Namen, Telefonnr. o.ä.
Hallo art,
zu wieviel Unterhalt wurdest du verurteilt? Aufgrund welcher realen und fiktiven Einkommen?
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
es hat sich ab anfang 2006 bis ende 2009 gesammelt ca 11500 euro ich habe je nach finanzielle lage teil bezahlt an das Jugendamt es waren auch 4-5 tausend die ich bezahlt habe. Auf grund "freundliche hilfe vom meine ex frau die mich mit Jugendamt lang machen wolte haben die sich bei mir gemeldet und das geld für die fehl zeiten verlangt.
Erst haben die geschätzt ,trotz das ich meine firma ende Mai 2007 geschlossen habe und Arge empfänger war das ich real um die 1100 euro netto verdinen könnte , dann habe ich bei normalen gericht verloren. Bei der berufung habe ich bewiessen das das alles falsch war: nach der firmen schlissung hatte ich zwar fast 15 tsd euro gewinn mit ende mai 2007 es war aber rein buchalterisch weil ich einen einsparbetrag bei der schlissung auflösen musste und normall hatte ich nur 155 euro an gewinn... weiterhin haben die 2 weitere kinder nicht berücksichtig ein kind 18 Jahre und eine Tochter 2,5 die auch geld in diese zeit bekommen haben und die Muter haben das schriftlich bestätigt,weiterhin hatten die falsch berechnet meinen selbstbehalt trotz denn das ich eine geringe mitte vom 165 euro hatte dürfte ich ca das doppelte für die wohnkosten bezahlen und mit der differenz machen was ich wollte.
Also wenn ich bewiessen habe das trotz 1100 fiktiven einkommen was sowieso nicht der fall war war ich nicht in der lage zu bezahlen, haben die dann bei der oberlandesgericht noch höher auf ca 1550 geschätzt das ich sollte bereits 2007 wenn ich wüste das meine firma schlecht geht mich nach anderen tätigkeiten umsehen ..egal was als Fahrer oder Pfortner hauptsache sollte ich das geld aufbringen... es würde nicht gefragt um meine ausbildung ,gesundheitzustand, das ich vom Arge keine umschulung bekommen habe trotz demm ich auf jedem termin persohnlich da war, und vielle bewerbungen ca 10-15 pro monat nur in der möbel branche geschrieben habe.Das haben die auch bezweifelt ich sollte an alle mögliche branchen bewerbungen abgeben... es ist ein Muhlen kampf ...