Hallo
Mein Lebensgefährte ist seit gut 2 Jahren von seiner Ex geschieden.
Aus der Ehe gingen 2 Kinder hervor (Mädchen 15 Jahre und Junge fast 12 jahre).
Die Ex ist wirklich nur auf Unterhaltszahlungen für sich aus.
Dies haben viele Erlebnisse in dervergangenheit gezeigt.
Die Tochter lebt nach vielen Streitigkeiten bei der Mutter meines Lebensgefährten (ist auch vom Gericht anerkannt und erlaubt wurden).
Um was es jetzt geht:
Seit August letzten jahres sollte die Ex eine Berufstätigkeit aufnehmen.
Erste Gründe ihrerseits dies nicht zu tun, war dass der Junge erhöhten bedarf an Betreuung hat, da er angeblich psychisch geschädigt sein. Mittlerweile ist er in Behandluing.
Die Gründe wurden nicht anerkannt, da ihr eine Halbtagstätigkeit während des Besuches ihres Sohnes an einer Ganztagsschule zuzumuten sei.
Die Unterhaltszahlungen wurden von meinem lebensgefährten eingestellt, da sie keine Nachweise für die Aufnahme einer Berufstätigkeit erbrachte.
Also gab sie an, dass sie nicht arbeitsfähig sei.
Bei einer erneuten Verhandlung gab ihr Rechtsanwalt dem Richter dann ein Gutachten, dass die Ex nicht arbeitsfähig sei aufgrund psychischer Schäden.
Dieses Gutachten hat der Anwalt meines lebensgefährten jedoch erst vom Gericht sehr lange Zeit nach dem Verfahren erhalten.
Die Ex hätte ihren Anwalt beauftragt dieses Gutachten an den Anwalt meines LG zu schicken, dieser hat es jedoch versäumt....
Die neue Richterin zweifelte jedoch das Gutachten an und ließ per Verfügung ein neues Gutachten über die Ex erstellen.
Laut Gutachten sei die Ex an depressiven Störungen erkrankt und somit nicht arbeitsfähig.
Der fehlende Unterhalt mußte nachgezahlt werden und auch weiterhin muß Unterhalt gezahlt werden.....
Nun hatten wir aber seit Frühjahr aber den verdacht, dass seine Ex nebenbei Arbeitet.
Sie hat dies jedoch in etlichen Verhandlungen und Schriftsätzen ihres RA bestritten.
Nun haben aber ein bekannter und ich uns eine Woche lang auf die Lauer gelegt. Wir haben herausgefunden, dass sie 2 mal die Woche für 3 Stunden einer Tätigkeit einer haushaltshilfe nachgeht.
Auch eine beauftragte Dedektei hat an einem Tag das gleiche beobachtet.
Bei der letzten Verhandlung im Dezember hat der RA der EX eine Berufstätigkeit seiner mandantin bestritten.
Hierrauf hat der RA meines Lebensgefährten dann die Beweise vorgelegt:
1.Tag
Sie wird beobachtet, wie sie die post in das Haus der Familie B. holt
Weiterhin wird sie beobachtet, wie sie Müll rausträgt und diesen an die Strasse stellt.
2.Tag
Sie wird beobachtet, wie sie wiederrum das gleiche Grundstück ansteuert und sich für 3 Stunden dort aufhält.
Von der Dedektei:
Sie fährt zum gleiche Grundstück.
Nach 1 Stunde verlassen die dort wohnenden Eheleute mit ihren PKWs das Grundstück.
Die Ex bleibt bis zum Ablauf der 3 Stunden in dem Gebäude und wird beobachtet, wie sie in der Küche hantiert.
Bei Gericht wurde ein vergleich vorgetragen, dass mein LG bis einschließlich Juni 05 weiterhin Unterhalt an die Ex zahlt und dann nicht mehr (auch nicht in der Not).
Kurz vor Ablauf der Widerspruchsfrist hat der RA der EX Widerspruch eingelegt, mit der Begründung, dass es sich nicht um eine bezahlte Tätigkeit handelt, sondern um eine Therapie, die jedoch von der EX gesucht wurde und sie dies lediglich ihren behandelenden Arzt mitgeilt hat. Der Arzt hat diese "Therapie" nicht angeordnet.
Nun wurde vom RA meines LG Strafantrag gestellt.
Begründung:
-es kann sich nicht um eine Therapie handeln, wenn beide Eheleute B. das Grundstück verlassen und die Ex vor Ort bleibt
- sie hat keinen kredit während der 3 monatigen Aussetzung der Unterhaltszahlungen aufgenommen, um den Lebensunterhalt für sich zu sichern, weiterhin die Wohnung unterhalten konnte und auch noch einen PKW
- sie hat oftmals behauptet, dass sie keiner berufstätigkeit nachgeht
Meine Frage:
-Wie sieht der Erfolg eines solchen Strafantrages aus?
- Wie weit gehen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft aus?
- Hätte sie die Tätigkeit, auch wenn es sich um eine unbezahlte handelt, melden müssen?
- Wie kann man feststellen, daß die Ex die Gutachter angelogen hat, so dass sie depressive Störungen attesstiert bekommen hat?
Ich habe mir mal den Scherz erlaubt online einen Fragebogen auszufüllen. Demnach bin ich stark depressiv und sehr hoch suieziet gefährdet (ich wußte welche Antworten ich geben muß)
Sollen wir weiterhin die Ex beobachten, ob sie weiterhin dahin fährt?
Könnten die Eheleute als glaubwürdig gelten, wenn sie vor Gericht angeben, daß die Ex keine Bezahlung erhält (Verwischung des Straftatbestandes von Schwarzarbeit), da der Ehemann B. eine Firma hat?
Inwieweit ist die Ex verpflichtet, alles erdenkliche zu der Wiederherrstellung ihrer Arbeitsfähigkeit zu tun?
Hat sie nicht selber den Beweis erbracht, dass sie Arbeitsfähig ist, da sie seit Frühjahr regelmäßig an 2 Tagen die Woche einer Beschäftigung nachgeht?
Zum anderen hat sie den Jungen insoweit negativ beeinflußt, dass er keinen kontakt zu seinem Vater seit 1,5 Jahren hat, ausgenommen einer Forderung des Jungen an den Vater über 2000€ für einen neuen PC, oder einen neuen PC, aber keinen gebrauchten (uns liegt hier ein Brief des Jungen vor).
Seit fast 2 jahren hat sie den Jungen so erfolgreich negativ beeinflusst, dass dieser keinen Kontakt zu meinem Sohn (fast 11) wünscht und auch nicht zu mir (obwohl er wirklich gerne bei uns war und oft heimlich zu uns kam).
Mein LG ist leidet durch die ganze Geschichte sehr und überlegt, ob er nicht auch wegen Depressionen sich krank meldet (wird er aber wohl nicht tun)
Hat jemand ähnliches erlebt?
MfG
hexle2000
Hallo Hexle,
erstmal herzlich Willkommen bei VS.
Nun wie ich lese, seit Ihr schon auf den richtigen WEg und ich finde es prima, daß Ihr Euch da durch nix abschrecken läßt und Euer Ding durchzieht.
Fangen wir mal an:
Meine Frage:
Wie sieht der Erfolg eines solchen Strafantrages aus?
Tja da es keinem Menschen außer Deinen LG schadet, wird die Staatsanwaltschaft wohl weniger Interesse haben und einstellen.
Die Frau begeht ne Straftat, sie müßte grundsätzlich jede BEschäftigung angeben, egal ob sie nun arbeitet oder nicht.
Daß sie Euch und die Richter und Gutachter an der Nase rumführt , ist offensichtlich.
Könnte für sie böse ausgehen.
Aber da braucht Ihr auch nen Richter, der grummlig bei solch Sachen wird und mit Härte durchgreift.
Wie weit gehen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft aus?
Hätte sie die Tätigkeit, auch wenn es sich um eine unbezahlte handelt, melden müssen?
ja muß sie!
Wie kann man feststellen, daß die Ex die Gutachter angelogen hat, so dass sie depressive Störungen attesstiert bekommen hat??
Wohl überhaupt nicht, nur wenn man das Gutachten anzweifelt.
Das GEricht wird aber oft nen Teufel tun, seine eigenen Gutachter auf die Finger zu kloppen oder als Lügner darzustellen.
Sollen wir weiterhin die Ex beobachten, ob sie weiterhin dahin fährt?
Jupp würd ich unbedingt weiter durchziehen.
Weiß ja nicht, ob sie das jetzt nicht aufgegeben hat. Könnte aber möglich sein, sie sucht sich nen neuen Job.
Könnten die Eheleute als glaubwürdig gelten, wenn sie vor Gericht angeben, daß die Ex keine Bezahlung erhält (Verwischung des Straftatbestandes von Schwarzarbeit), da der Ehemann B. eine Firma hat???
Ich glaube nicht, daß die Geschäftsleute das Geld nicht absetzen.
So nen Putzjob ist keine Schwarzarbeit, das wurde von der Regierung geändert.
Sie werden sich den Lohn quittieren lassen, fürs Finanzamt.
Inwieweit ist die Ex verpflichtet, alles erdenkliche zu der Wiederherrstellung ihrer Arbeitsfähigkeit zu tun?
Was sagt denn der Richter dazu?
Hat sie nicht selber den Beweis erbracht, dass sie Arbeitsfähig ist, da sie seit Frühjahr regelmäßig an 2 Tagen die Woche einer Beschäftigung nachgeht????
Sie hat durch ihr Verhalten den Unterhalt verwirkt, das ist auch strafbar und ich würd sie dann auch anzeigen. Habt Ihr ja auch gemacht.
Jetzt heißt es am Ball bleiben, daß Ihr vom Unterhalt los kommt.
Sollte der Unterhalt bei Gericht als verwirkt gelten, seit ihr die Dame los.
Bleibt dran Hexle, einen anderen Weg gibt es nicht.
Ich hab aber das Gefühl, daß der Richter der Frau gegenüber auch schon nicht mehr so nett gegenüber steht.
Viel Kraft beim Kämpfen!
LG und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Melly
Hallo Melly
Erstmal danke für Deine Antwort.
Tja da es keinem Menschen außer Deinen LG schadet, wird die Staatsanwaltschaft wohl weniger Interesse haben und einstellen.
Also, sie bekommt Prozesskostenbeihilfe und Wohngeld..also handelt es sich hierbei um Staatgelder, die sie bekommt und somit müßte das Interesse des Staates vorhanden sein.
Aber da braucht Ihr auch nen Richter, der grummlig bei solch Sachen wird und mit Härte durchgreift.
Der ehemalige Richter hatte sie schon in dem Unterhaltsverfahren und Umgangsrechtprozeß, sowie Sorgerechtsstreit auf den Kieker...bei der jetzigen Richterin hat sie auch keine guten Karten.... 🙂
Nun wie ich lese, seit Ihr schon auf den richtigen WEg und ich finde es prima, daß Ihr Euch da durch nix abschrecken läßt und Euer Ding durchzieht.
Hat mich sehr viel Überzeugungsarbeit gekostet, dass mein LG jetzt hart durchgreift.
Lange Zeit hatte er sich "ausnutzen/erpressen" lassen, weil er von der Ex bedroht wurde, wenn er dies und das nicht macht/zahlt sieht er die Kinder nicht.
Seine Tochter lebt bei der Oma (auch diesen Sorgerechtsstreit hat die Ex verloren, Berufung wurde eingestellt) und seinen Sohn hat er seit 1,5 Jahren nicht mehr gesehen.
Die Ex beeinflusst hierbei den Sohn sehr negativ...aus Gründen des Überlebensinstinktes macht der Sohn alles, was seine Mutter will und wird permanent unter Druck gesetzt, so dass er mittlerweile selber glaubt, dass sein Vater gaaaanz böse ist und auch der Rest der Verwandschaft meines LG.
Somit, weil er seinen Sohn er nicht sieht, hat er gesagt, kann er auch Strafantrag stellen, weil schlimmer kann es nicht mehr werden....
Es ist verdammt traurig und macht mich sehr wütend, wenn ich sehe, dass die Ex aus Egoistischen Gründen den Sohn kaputt macht ..die Tochter leidet noch heute, obwohl sie dort nicht mehr lebt...sie leidet unter anderem auch darunter, weil sie weiß, wie es ihrem Bruder geht....
Der Sohn würde wohl gerne bei seinem Vater sein, hat aber Angst vor der Mutter, denn sie hat ihm oft genug verboten den Vater zwischendurch zu besuchen (was er früher aber heimlich gemacht hat). Leider wurde aber aber zu lange negativ von der Ex beeinflusst, so dass er jetzt Angst hat über seinen Schatten zu springen...
Selbst wenn dieser Junge da wegkommt, so wird es Jahre dauern, bis er einigermaßen klar kommt....
Die Psychologen werden sich freuen.
Wie sehen denn die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft aus?????
Der RA meines LG hat ja auch das Gericht informiert und einen versuchten Prozessbetrug der Ex erläutert.
Somit ist nicht nur der Staatsanwalt, sondern auch die zuständige Richterin informiert.
Von welcher Stelle kann denn dann die Ex, wenn sie den Unterhalt verwirkt hat, bekommen???
Wenn sie Geld vom Sozialamt bekommt, kann denn das Sozialamt an meinen LG herantraten und Gelder einfordern, oder ist dies auch verwirkt, da die Ex Prozessbetrug gemacht hat????
Naja, dass neue jahr wird insoweit viele Überraschungen für uns bereit halten....
Mit lieben Grüßen und Neujahrswünschen
hexle2000
Hallo HExle,
gibt es ein Urteil, indem der Unterhalt verwirkt ist, muß sich auch das Sozialamt dran halten.
Das ist ja dann von einem Richter erwiesen.
Auch im Sozialrecht gibt es ja Klauseln, wann Unterhalt nun nicht mehr zu fordern ist.
Zieht das durch...so hat er dann die Ex wenigstens unterhaltstechnisch los.
Mal ne FRage...warum hat Dein LG die Tochter nicht bei sich?
Wäre doch sinnvoller beim Papa groß zu werden, als bei Oma?
Was den kleinen Mann betrifft...bittere Sache, aber glaub mal, der Junge wird bald alt genug sein, wo er selbst bestimmt, wie seine Zukunft aussieht.
Dann wird er wohl den Wunsch äußern zu Papa zu gehen.
Wenn das Gericht die Mutter wegen so manch Sozialbetrug verknackt...vielleicht ändert sich das alles schneller als man denkt.
Weiter viel Erfolg!
LG
Melly
Hallo Melly
Warum die Tochter bei der Oma lebt und nicht bei uns?????
Also, zu Beginn hatte ich mich mit beiden Kindern Prima verstanden..beide wollten mich als Stiefmutter....
Mein LG wohnte aus finanziellen Gründen in dem großen haus seiner Mutter, die auch dort lebt.
Die Tochter ist also, als sie von der Mutter weggelaufen ist, auch dort mit eingezogen.
Sie ist schon seit sie klein war, regelmäßig (eigentlich jeden Tag) mit mutter und Bruder bei der Oma gewesen.
Als mein LG sich getrennt hatte, verbot die Mutter oft der Tochter und dem Sohn, die Oma zu besuchen.
Somit war der Wunsch der Tochter in dem Haus der Oma zu leben, sehr groß, da sie deises auch als ihr zu hause betrachtet hat.
Mein LG und ich sind dann mit meinem Sohn und seiner Tochter in eine große Wohnung gezogen.
Am Anfagn klappte es auch ganz gut..
Nur sollte sie, wie auch mein Sohn es schon jahrelang gemacht hatte, im Haushalt mithelfen, da ich auch berufstätig war und auch die Selbstständigkeit damit fördern wollte (sie war sehr unselbstständig, durfte auch nie was zu Hause machen, da die Mutter zu Hause war und ihr keiner was recht machen konnte).
Nach und nach fing der Stress an...
Sie verprügelte meinen Sohn, wann immer es ging, beleidigte ihn und zeigte ihm sehr deutlich, dass er in ihren Augen "ein Stück Dreck" sei...
Natürlich ging ich dagegen vor, versuchte aber immer gerecht zu bleiben....
Der Stress wurde schlimmer, sie beklaute mich und veranstaltete Terror, wenn der vater nicht da war...
Kam mein LG, so war sie plötzlich das liebste Kind und mein LG verstand lange nicht, warum ich sauer war auf seine Tochter (klar, er hat es ja nicht erlebt).
Aber dann nahm sie keine Rücksicht mehr....und ich hielt den terror nicht mehr aus...
Ich teilte meinem LG mit, dass ich mir eine eigene Wohnung suchen möchte, wir aber zusammenbleiben können (ich wollte mich ja nun auch nicht trennen).
Ich wollte aber , dass der Terror aufhört und er mit seiner Tochter zusammenleben kann.
Sie wollte aber nicht mit ihm in eine andere Wohnung ziehen, sie wollte nur in dem haus der Oma leben...
Ok, es würde ihr ermöglicht...
Die Oma hatte sie immer für ein sehr liebes Kind gehalten und mir und meinen Sohn die Schuld an dem Verhalten des Mädchen gegeben.
Mittlerweile benimmt sich das Mädchen bei der Oma genauso und somit hat Oma endlich eingesehen, dass es das Verhalten des Mädchen ist und mein Sohn und ich keine Schuld daran haben....
Tut gut, aber die Oma tut mir leid....
Aber da kann man mal sehen, was Kinder alles unternehmen, um sich ihre Wünsche zu erfüllen...
Dies ist ein Kurzfassung von 2 Jahren...auch heute noch hat die Tochter Probleme damit, auf mich oder meinen Sohn zuzugehen, aber mein LG macht ihr immer wieder klar, dass wir auch zu ihm gehören, genauso wie seine Kinder...
Mal sehen, wann seine Tochter es endlich akzeptiert, bzw. endlich aml über ihren schatten springt...wird leider sehr lange dauern, denn sie hat viel vom Charakter ihrer Mutter (nur sie macht alles richtig, wer es anders machtoder eine andere Meinung hat, der ist doof/minderwertig/ein Stück Dreck)
Mittlerweile habe ich verstanden, dass es egal ist, wer die Lebensgefährtin meines LG ist, denn es geht hier nicht persönlich um uns, sondern um Eifersucht, das Ego durchsetzen und die Erziehung der Mutter....
Nach vielen gescheiteretn Versuchen mit der Tochter vernünftig umzugehen, ignoriere ich sie...
Ich kann damit besser umgehen und gebe ihr somit auch weniger Kanonenfutter...
Mein LG ist 2 mal die Woche bei ihr und nimmt sich dabei Zeit für sie alleine (Gespräche, Nachhilfe, oder einfach nur da sein).
Die Tochter möchte mittlerweile, dass ihr Bruder auch bei der Oma einzieht....
Kann ich gut mit leben, denn ich möchte nicht nochmal so einen Terror erleben...mein LG versteht mich auch.
Klar, mein LG würde dann öfter bei den kindern sein und weniger Zeit für uns haben, aber ich könnte damit leben....
Ich kann nur hoffen, dass die Zeit heilt...und wir alle irgendwann vernünftig mit einander umgehen können....
Ich hoffe es für die Kinder und meinen LG...
MfG
hexle2000
P.S. Es tut gut hier zu sein und verständniss auch von aussen zu erfahren....Danke