hallo deep,
jetz muss ich mal gaaaanz dumm fragen, und quote komplett, damit man meine frage auch versteht.
Moin,
Nicht ganz. Die korrekte Berechnung bei einer Vollzeitstelle wäre: ( (30 Km * 0,30 € * 2 Fahrten) + ( 70 Km * 0,20 € * 2 Fahrten ) ) * 220 Arbeitstage / 12 Monate = 843,33 €Bedingt in deinen sehr hohen Fahrtkosten kann von dir verlangt werden:
a) Eintragung eines LSt-Freibetrages.
b) Umzug zum Arbeitsort, sofern sich dies nicht nachteilig auf den Umgang auswirkt.DeepThought
ich gehe mal davon aus, das o.g. richtig ist (kommt ja von dir 😉 )
folgende situation:
1) ich wohn in einem kaff, ca. 60km luftlinie von münchen weg, fahrtstrecke (bei mir damals) ca. 85 km. andre haben weiter.
2) ich hab hier ne miete, für das kaff angemessen, von ca. 400-500 kalt.
3) würde ich nach münchen ziehn, wäre die miete, und die lebenshaltungskosten (also der unterschied zu dem dorf hier) WESENTLICH höher als die "ersparnis" der fahrkosten.
das kanns doch net sein, oder?
ich weis, mitlerweile, das recht haben und recht bekommen, 2 paar stiefel sind.
aber man kann doch einem vater, durch einen sinnlosen umzug an den arbeitsplatz, nicht mehr kosten zumuten, als er ohne diesen haben würde? oder doch?
ich hab in der ich-form geschrieben, weils einfacher war, mich betriffts gottseidank nicht! aber für mich ist so eine vorstellung.....naja....ich ordne das mal in die schublade "gewaltanwendung" mitein.
geht ja gar net.
sollte es gehn.....
mfg
christian
PS: ich bin ein bauer 😉 naja, net wirklich, mein opa war einer, also meine ich mit gewaltanwendung per und version!