Taucht er (was zu erwarten ist) am Freitag dann nicht auf, könnt ihr ein ruhiges We ohne große Vorplanung verbringen. Alles andere ist dann aber auch tabu. Dann bleibt die Tür sprichtwörtlich zu.
Hallo Ingo,
da ich auch so ein Exemplar habe, mal paar Worte von mir dazu:
Die WE freizuhalten hat dann aber auch den Effekt, dass man bspw. Einladungen ablehnen muss, weil man die Zeit für KV blockt. Dann taucht der nicht auf oder sagt ab und man steht da und hätte den Termin / die Einladung usw. aber wahrnehmen können. Das gilt für die Kinder wie für die Erwachsenen gleichermaßen. Das kann nicht der Sinn der Sache sein, dass man von 8 freien Tagen 4 blockt und das bei einer Wahrscheinlichkeit im Promillebereich, dass der Herr sich dann bequemt seine Termine einzuhalten.
Man hat als Betreuungselternteil bei solchen Umgangselternteilen eine echte A-Karte.
LG LBM (die nix mehr blockt, weils schon mehr als im Promillebereich ist)
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
vorweg: die Situation ist sicherlich alles andere als optimal und wohl als ziemlich verfahren einzustufen. da gibt es sicherlich eine lange Vorgeschichte.
zum aktuellen: KV scheint (endlich :question:) Interesse am Umgang zu haben. Und mahjoko scheint( :question:) dies zu begruessen, im Sinne ihrer Kids.
Insofern ist doch jeder Umgang (sei es auch nur mit einem Teil der Kids) eine "Entlastung" für mahjoko. Kann sie doch froh sein.
und sollte mal ein WE fuer den 80. Geb der Oma reserviert sein, dann ist es halt so. PP für den KV. Aber scheinbar wird ja eh nicht davon ausgegangen, dass Kv regelmäßig Umgang warnehmen wird.
Ich seh kein Problem und Mahjoko sitzt jetzt bestimmt gluecklich auf dem Sofa und freut sich, dass Kids mehr Umgang mit ihrem Vater haben und sie selbst mehr Freizeit hat, alle sind gluecklich!
Gruss toto
Hi Toto,
das ist mir schon bewusst. Ich denke nur, dass es ein kurzer Höhenflug ist und die Landung ziemlich unsanft sein kann. Er ist definitiv in der Bringeschuld, jetzt erst mal Verlässlichkeit zu zeigen. Dann kann man auch über "freihalten" wieder reden.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin moin,
das ist ja bei uns ein alter Hut:
das ist ja wirklich unschön mit dem Umgang. Aber warum wird hier soviel Energie in "Spontan-Umgänge", die alle halbe Jahr stattfinden verschwendet? Warum nicht die klare und unmissverständliche Ansage an den Ex, dass er gerne alle 14 Tage das We Umgang mit seinen Kids haben kann (eh die gerichtiliche Minimallösung)? Diese WE werden von Terminen freigehalten und sind für ihn reserviert. Das wird ihm noch mal schriftlich verbindlich mitgeteilt.So hast Du planungssicherheit. Taucht er (was zu erwarten ist) am Freitag dann nicht auf, könnt ihr ein ruhiges We ohne große Vorplanung verbringen. Alles andere ist dann aber auch tabu. Dann bleibt die Tür sprichtwörtlich zu.
Und jeder ist für seinen Umgang verantwortlich. Da hat auch Dein Auto und andere Vorleistungen nichts zu suchen. Ansonsten sehe ich einfach die Gefahr, dass Du für DICH keine geregelte Zukunft OHNE schlechte Gedanken im
Seit Jahren verspricht er, sich um die Kinder zu kümmern. Sobald es ihm passt, oder er nennt sogar Zeiträume. Und das war´s!
Kommt selten bis nie, hat es vergessen, es ist ihm was dazwischen gekommen etc.
Ich saß schon mit seinen Zusagen da, hatte tolle Projekte über ein oder zwei Wochen angenommen, und er hat nicht mal abgesagt. Auf Nachfrage kam jede Menge Rumgeeiere (was hätte ich die Zeit gerne genutzt, um eine alternative Betreuung zu finden!!!) und schließlich dann das Eingeständnis, dass er nicht kommen würde. Drei Tage zu spät!
Meine Nerven!
Da bin ich tatsächlich skeptisch, ob es sich bei einer erneuten Ankündigung nun wirklich ändert.
Für "ein Kind nehmen" aus Finanzgründen bin ich nur sehr (!) schwer zu haben.
Auge gegen Auge mache ich nicht, doch werfe ich jetzt mal ein: Es hat mich noch nie jemand gefragt, ob ich genug Geld habe für meine Kinder. Ich arbeite halt!
Der KV ist nicht arbeitslos, der bildet sich jahrelang kostenpflichtig fort, nachdem er seine VZ-Stelle gekündigt hat!
Ich empfinde die Kinder überhaupt nicht als Belastung, auch wenn ich derzeit durch Job und Pflege beider Eltern und Kinder mit allem was dran hängt sehr auf dem Zahnfleisch krieche.
Trotzdem darf er ruhig alle auf einmal sehen! Sonst würde ihn jedes Kind auch nur zwei, dreimal im Jahr sehen. Das wäre ja eine tolle Regelmäßigkeit! (Der KV wohnt Luftlinie ca. 30 km von uns weg, also nicht am Ende der Welt.)
Zunächst darf er mal mit mir persönlich sprechen, ich mache auch den Anfang. 😉 Über die Kinder wird das jedenfalls nicht wieder laufen!
Eine gute kurze Woche wünsche ich euch,
mahjoko 🙂
LG - Life´s good, meistens! 😉
Moin.
Ich saß schon mit seinen Zusagen da, hatte tolle Projekte über ein oder zwei Wochen angenommen, und er hat nicht mal abgesagt. Auf Nachfrage kam jede Menge Rumgeeiere (was hätte ich die Zeit gerne genutzt, um eine alternative Betreuung zu finden!!!) und schließlich dann das Eingeständnis, dass er nicht kommen würde. Drei Tage zu spät!
Meine Nerven!
Genau das meinte ich - Du solltest es einfach von der anderen Seite betrachten: Du hast halt die Kinder immer, an jedem WE, als gäbe es keinen Umgangsvater. Sprich, wenn Du eigene Projekte hast, musst Du für die Alternativbetreuung sorgen. Und falls tatsächlich der KV irgendwann (spontan) Lust auf Umgang hat, dann könnt ihr ja schauen, ob es passt, sprich ob ihr nicht im Urlaub seid, andere Termine anstehen etc. Und da Du Dich ja für die Kinder freust, dass ihr Vater sich für sie interessiert, solltest Du damit ja kein problem haben... Und schon ärgerst Du Dich nicht über spontan ausgefallenen Umgänge (und Dein ins Wasser gefallenes freies WE) sondern freust Dich über Umgang für die Kids und ein (überraschend) freies WE!
Ich weiß, optimal ist anders. Aber was ist schon optimal?? Du wirst KV nicht ändern können...
Der KV ist nicht arbeitslos, der bildet sich jahrelang kostenpflichtig fort, nachdem er seine VZ-Stelle gekündigt hat!
Eigentlich nicht Deine Baustelle. Auch hier machst Du Dir Dein eigenes Leben einfacher, wenn Du Dich nicht über die seltsame Berufs-/ Lebensauffassung Deines Ex ärgerst. Und wenn für Euch der KU daran hängt, musst Du Dir überlegen, wie wichtig und notwendig es für Dich ist, hier erhebliche Energie reinzustecken. Dann aber voll durchziehen, wenn Du Chancen auf Erfolg hast.
Dir auch eine schöne kurze Woche, Toto
Hallo,
ich halte es auch so wie es TotoHH schreibt. Ich plane jedes WE mit meinen Kindern. Anfangs habe ich immer versucht Umgang zu gewährleisten indem ich KV hinterher telefoniert habe, ich dachte für die Kinder. Umso schlimmer war es dann weil sie sich Hoffnungen machten KV aber kurzfristig doch keine Zeit hatte.
Jetzt mache ich es anders, ich plane mit meinen Kindern und wenn er sich mal meldet bzw wenn die Kinder den Wunsch äußern , sie möchten gerne zu Papa dann rufen wir an, ganz kurzfristig entweder es klappt oder es klappt nicht. Es hat den Anschein das die Kinder dies so akzeptieren, was es für eine langzeit Auswirkung auf die Kinder hat weis ich nicht, kanns aber nicht ändern.
LG Andrea
Hi Mahjonko,
gut, aber wenn er seit Jahren mit der Nummer durchkommt, ist er ja so konditioniert, dass er sich nur 1 x im Jahr melden braucht und dann springt alles für ihn. Würde ich nicht mit mir machen lassen, insbesondere da DU keine planbare Freizeit dadurch bekommst. Aber ist immer leicht hier am "grünen Tisch" Tipps zu geben, kann LBM und Dich auch verstehen. Gruß Ingo
Jepp,
ist nicht so leicht ... :3affen:
In der Zwischenzeit gab es noch ein kurzes Treffen wg. Geburtstag eines Kindes. (Unerhört, vormittags, wenn´s ihm am besten passt, wollte ich auch dieses mal nicht das Kind aus der Schule daheim behalten, damit der KV es sehen kann ...) KV wollte sich per Telefon ankündigen, weil eine Schnitzeljagd geplant war, und er nur in genau dieser Zeit auftauchen konnte, zur seiner Vormittagsalternative. Dann hätte ich das Geburtstagskind und den KV irgendwie zusammengelotst. Fazit: Er kam unangekündigt, die Rasselbande war on tour, er hatte nur fünf Minuten, und wollte auch trotz wiederholter Einladung nicht warten.
Also zog er unverrichteter Dinge wieder von dannen.
Habe versucht, die fünf Minuten, die er wartete (aber exakt!), für Gespräche zu nutzen. Ohne Ergebnis. Als ob er neuerdings ertaubt ist.
Ja, und so werde ich beim nächsten Himmelfahrts-Besuch entweder wieder alles möglich machen, oder wieder alles machen, wie wir es uns hier vorgenommen hatten. Nach Tagesform ... :boxjoke:
LG, mahjoko
LG - Life´s good, meistens! 😉
Es ist wieder mal Umgang. Zwischenzeitlich war der KV krank (erkältet!) und mal kurz hier.
Die Kinder sträubten sich diesmal bzgl. Umgang, was er begrüßt, da er weiterhin am liebsten nicht alle Kinder gleichzeitig nehmen will. Zu teuer! Allerdings böte er auch keine Alternative an, sondern pickt sich halt ein Kind raus, und die anderen gucken dann ersatzlos in die Röhre.
Ich habe aber alle Kinder mitgeschickt.
Sie haben Angst mit ihm, und jetzt wird hier bitte nicht gestöhnt!, weil sie mit Öffis fahren. (Keine Angst vor ihm!) Unterwegs begegnen meine Landeier dann auch vielen besoffenen Fußballfans, und die Kinder kriegen doll Angst. Weil Papa sie nicht beschützt. Da müsste ich schon bitte mitkommen und sie begleiten ...
Sie wollen nicht hin, weil sie sich dort immer zanken und weil Papa nicht reagiert.
Diese Ablehnung von seiten der Kinder kommt irgendwie auch immer erst direkt bevor es losgeht. So lange kein Umgang ansteht, werden einige Bilder für Papa gemalt, weil das alle Kinder in der Schule machen, und davon ab wird nicht über den KV geredet bei uns im Haus.
Aber wenige Stunden, bevor es losgeht, kriegen die Kinder manchmal ihre "Zustände".
Normal? ?
Papa hat sich erneut über die Reisetasche mit den Klamotten beschwert. Die letzte war ihm nicht genehm, und die aktuelle ist es auch nicht.
Außerdem haben die Kinder "zu billige" Klamotten an! (Nein, er wird sie nicht einkleiden, denn er hat schon kein Geld für eine Fahrkarte, und die kostet nicht mal 1,50€! )
Zur Begrüßung mussten die Kinder ihn bedauern, weil er krank war zwischendurch. Erkältung. Aber er wäre fast dran gestorben, allein dieses Jahr zum 5. x ca. Da kann man sich auch eine Begrüßungsfloskel mit sparen ...^^
-> Er schämt sich für seine Kinder und kann ihnen nicht mal Geborgenheit/Sicherheit vermitteln??
Es gab hier neulich einen User, der sich genauso gebar wie mein Ex, nur dass meiner gar nicht so viel schreiben würde oder sagen.
Und natürlich kam ne Stunde zu spät ohne Ansage, so dass ich wieder mit meinen Terminen in die Bredouille komme.
Abgesehen davon, dass ich sowieso kurz auf knapp hätte umarrangieren müssen, wenn ein oder mehrere Kinder hier geblieben wären.
Wann er sie zurückbringt weiß er nicht. Die Kinder streiten sich um die Zeit, weil sie Angst haben vor dem Rückweg.
Und der KV sagt nichts dazu.
Meine Zeit habe ich gesagt. Aber das war wie pures Ausatmen, einmal kurz die Luft erwärmt. ...
Ich weiß, es wird sich nicht ändern.
Aber ich sage erneut: So einen Stress akzeptiere ich zunehmend weniger!
Bald werde ich aktiv den Umgang unterbinden, und ich nehme an, dass ich damit durch komme.
Da kann der KV, der sich soooo sehr anstrengt, auf Kosten der Allgemeinheit, der noch nie einen Cent für die Kinder gezahlt hat usw., und der nach all den Lasten seiner freiwilligen zweiten Grundausbildung nicht nur die Welt, sondern vermutlich gleich das ganze Weltall revolutionieren wird, vermutlich nichts machen.
Ist ja eh zu sehr eingebunden.
:rofl2:
LG - Life´s good, meistens! 😉
Hi Mahjoko,
Umgang findet an den zwischen Euch oder von einem Gericht festgelegten Umgangszeiten statt. Nimmt er diese Termine selbstverschuldet nicht wahr, ist das nicht Dein Problem. Die Umgänge können gerne ersetzt werden, aber auch dies geplant und nicht auf zu Ruf, nach dem Motto "jetzt hab ich Bock". So ist kein geregelter Umgang möglich. Du musst den guten Ex dann aber auch mal in seine Schranken weisen. Zu den Umgangszeiten kann er die Kinder abholen und es ist seine Verantwortung, den Umgang zu gestalten. Und normalerweise "sterben" Kinder auch nicht davon, wenn sie in öffentlichen Verkehrsmittel mal "lustige" Fussballfans sehen. Ich weiß auch nicht was für "Schutzmaßnahmen" der KV jetzt einnehmen soll, wenn er mit den Kids auf einem 4-Sitz in der Bahn sitzt. Ich habe jedenfalls noch nie Fussballfans gesehen, die sich auf Kinder gestürzt haben 😉
Bald werde ich aktiv den Umgang unterbinden, und ich nehme an, dass ich damit durch komme.
Das solltest Du allerdings wirklich mal angehen. Aber nicht zu den festgelegten Umgangszeiten. Die hälst Du natürlich selbstverständlich. Sollte der KV aber unentschuldigt nicht erscheinen gibt es dann erst zum nächsten regulären Umgangstermin wieder Umgang. Lässt Du dir allerdings weiter so auf der Nase rumtanzen, wird sich nichts daran ändern. Gruß Ingo
Hi Ingo,
es wird nie Umgangszeiten geben. Weil er sich nicht festlegen will.
Da brauche ich nicht mal ein Gericht. Das kostet mich, ihn wohl eher nicht, und "erfindet" irgendwelche Termine, die er sowieso nicht einhält.
Der will einfach nicht.
Das wäre ein dermaßenes Unterfangen ohne Aussicht auf Erfolg.
Wir hatten übrigens diesmal schon was vor, so dass das "heute oder morgen" ohnehin für ihn ins Wasser fiel. 😉
Das positivste am ganzen Quark ist noch, dass die Kinder nicht auf ihn warten müssen, sondern sich spontan freuen können, wenn es mal klappt. Weil es keine Termine gibt, die nicht eingehalten werden.
Zum Bahn-Thema: Die Kinder sind scheinbar sehr empfindlich, was Betrunkene angeht, und die "Fans" schlagen auch immer wieder mal deutlich über die Stränge. Ein Kind wurde schon mal von einem angegriffen, mittags, dem hängt es noch nach. Und der KV schützt anscheinend eher sich, als die Kinder.
Ich finde vor allem bedenklich, dass die Kinder lieber noch mich (oder jemanden anderes) dabei hätten, falls sie gemeinsam mit dem KV auf "wilde Burschen" treffen, weil sie sich mit ihm nicht sicher fühlen.
Zum Glück konnten sie da bei ihrem letzten Umgang positive Erfahrungen machen, denn trotz mehrerer brisanter Spiel-Paarungen an dem Wochenende ist es ihnen gelungen, alle "Fans" zeitlich zu umschiffen. Zufällig. Denn an die abgesprochenen Abhol- und Bringzeiten hatte sich der KV natürlich nicht gehalten. Natürlich ohne seine Verspätungen kund zu tun. Merken wir doch, dass er noch nicht da ist. ^^
However, schönen dritten Advent euch allen! :xmasbg:
LG - Life´s good, meistens! 😉
Hi Mahjoko,
es wird nie Umgangszeiten geben. Weil er sich nicht festlegen will.
na ja.. dazu gehören aber auch immer zei, oder? Einen der Dich herumkommandiert wie er will, und einen der das willfähig mit sich machen lässt. Und nein, dass ist auch nicht "im Sinne der Kinder".
Der will einfach nicht.
Also scheinst Du noch genug Leidensfähigkeit zu haben. Okay.
Das wäre ein dermaßenes Unterfangen ohne Aussicht auf Erfolg.
Na ja... also ist das geschlossen Halten einer Wohnungstür und die konkrete Ansage "Sorry, Dein Umgangszeit begann am Freitag 15 Uhr. Du hast Dich nicht an die Abholzeitenzeiten gehalten. Deiner nächster Umgang beginnt in 14 Tagen, Freitag um 15:00 Uhr. Sei bitte pünktlich. Ich wünsche Dir einen schönen Tag." schon zu viel? Dann scheint Dich dein Ex noch ganz schön gut im Griff zu haben...
Weil es keine Termine gibt, die nicht eingehalten werden.
Auch hier solltest Du überlegen, ob das Vorleben solcher Dinge für die Kinder postiv ist. Verlässlichkeit ist im regelfall besser als Beliebigkeit. Und ich glaube die "Freude" der Kinder wird sich mit zunehmenden Alter auch eher ins Gegenteil verkehren. Gruß Ingo
Ingo,
er will sich nicht so lange im Voraus festlegen!
14 Tage, hahahahaaa, dann wäre ich ja super froh!
Er hat wenige Male ca. 10 Tage im Voraus angekündigt, "Zeit zu haben".
Natürlich kam dann doch kurzfristig was dazwischen. Bei ihm!
Leidensfähig?
Was soll ich machen, außer finden, dass er den Kindern damit schadet und ich es nicht ändern kann.
Wenn ich mich aufrege, kriege ich Falten! :frog: Pfui! Das ist er mir nicht wert! :fool:
Es ist sauschade, aber ich kann mich nicht durchsetzen.
Er mag/kann/will nicht sagen: Jedes erste Wochenende, alle 14 Tage, keine/alle/hälftige Ferien etc.
Er könne sich eben nicht festlegen und will spontan bleiben. Dann muss er die Tage nehmen, die übrig bleiben. Dass er nur die Hälfte bis zwei Drittel seiner Umgangswünsche umsetzen kann, scheint ihn noch nicht zu stören.
Es gibt halt Menschen, für die die Familie unter ´ferner liefen´ läuft.
Auch, wenn sie mündlich jedem das Gegenteil erzählen. Die Taten zählen da, meine ich.
Insgesamt darf ich wohl froh sein, dass er sich grundsätzlich überhaupt für die Kinder interessiert. Denn inzwischen meldet er sich ja freiwillig, wenn er Zeit hat. Anfangs habe ich immer hinterhertelefoniert und ihm die Kinder angepriesen wie Sauerbier.
Schnee von gestern.
Dass ihr Jungs hier so engagiert seid, ist wirklich, wirklich, wirklich Balsam auf meine Mutterseele! :schilddanke: Ein Ausgleich für das, was mir/uns vatermäßig im Alltag fehlt!
xmaswink:
LG - Life´s good, meistens! 😉
Mahjoko, ich finde eine Einstellung richtig.
Bei dem Versuch, ihm ein ganz bestimmtes Verhalten anerziehen zu wollen, kann man sich nur aufreiben.
Wenn er sich an keine Regelmäßigkeit halten will, kannst du es nur so halten wie, mit jedem Spielkameraden, der spontan an der Tür klingelt.
Entweder, Junior hat dann zufällig Zeit und kann mit Spielen gehen oder er hat schon was vor und dann geht es eben nicht.
Allerhöchstens kann man noch überlegen, ob man Junior wirklich mit zum Schuhe mitnehmen will, oder er nicht doch besser mit Papa geht, aber das war es dann auch schon.
Wenn er Gewissheit haben möchte, dass der Umgang klappt, muss er ihn rechtzeitig ankündigen.
Alles Andere treibt dich in den Wahnsinn.
Lausebackesmama kann dir davon ein Lied singen.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Alles Andere treibt dich in den Wahnsinn.
Lausebackesmama kann dir davon ein Lied singen.
*SING*
Kann Beppos Worte nur unterstreichen.
Eine KM, die den Umgang boykottiert, hat die Hosen an und kann schalten und walten wie sie will.
Eine KM, die den Umgang für ihre Kinder wünscht, weil sie ihn wichtig für die Kinder findet, ist darauf angewiesen, dass der KV mitspielt.
Ich habe auch alle Verrenkungen durch in der Hoffnung, dass mein Sohn trotz Trennung den Vater nicht verliert.
Nach vier Jahren Heckmeck habe ich ihm kürzlich gesagt, weitere Umgangsanfragen kann er sich klemmen, wenn er welchen möchte, soll er mich auf Umgang verklagen. Passiert ist nüscht, was den Umgang betrifft.
Ich habe auch was meinen Sohn betrifft, alles durch. Ich habe Umgangsplanungen verheimlicht, damit er nicht enttäuscht ist, wenn es wieder schief geht. Ich habe ihm die Umgänge angekündigt, damit er merkt, ich lasse sie zweifelsfrei zu und es ist sein Vater, der es nicht gebacken bekommt. Mein Sohn hat seinen Vater (mit fünf!!) selber am Telefon gefaltet, weil er ihn wiederholt verar.scht hat.
Nix hat geholfen.
Mittlerweile findet kein Umgang mehr statt und ich habe den Eindruck, dass stabil KEIN Umgang für meinen Sohn besser auszuhalten ist, als dieser Wackelumgang, bei deren Ausfällen immer er der Gelackmeierte ist. Natürlich vermisst er seinen Papa trotzdem oft, aber Papa hat nicht mehr den hohen Sockel wie früher.
Man stelle sich einfach vor, man ist schwer verliebt und wenn man frisch aufgebrezelt vor der Haustür steht und darauf wartet abgeholt zu werden, kommt keiner. Und das passiert nicht nur einmal, sondern ganz oft. Und dann kommt so eine Ausrede wie "ich habe verschlafen" oder "ich war noch unterwegs". Man wird nicht angerufen, es wird nicht abgesagt, man merkt doch einfach, dass was dazwischen gekommen ist. Jedem "Liebhaber" würde man mit Anlauf einen Tritt in die Sitzfläche verpassen. Elternteile in solchem Stil verdienen nichts Anderes.
Für mich ist der Drops absolut gelutscht, ich trage ihm nichts mehr hinterher. Im Gegenteil, ich habe so lange das Silbertablett poliert und ihm hinterher geschleppt, dass auch ICH mir persönlich wünsche, er würde jetzt einfach in den Karpaten verschwinden. Das papalose Leben funktioniert hier jetzt einwandfrei und jedes Lebenszeichen, das er wohlgemerkt aus rein egoistischen Gründen von sich gibt (ich liebe und vermisse meinen Sohn sooo *Mondanheul*), reißt nur Wunden beim Zwerg auf. Aus der egozentrischen Sicht herauszutreten und sich zu fragen, was sein Verhalten vielleicht in seinem Sohn auslöst, dazu ist er bis heute nicht in der Lage.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi ihrs,
anlässlich der traurigen Schilderung eines Vaters, der "nu per Zufall" vom Tod seines Sohnes erfuhr, eigener Thread im Forum, den ich für meine Schilderung jetzt nicht benutzen will, möchte ich festhalten:
Der KV unserer Kinder interessiert sich ja nicht so für die Kinder. Von solch gravierenden Vorkommnissen würde ich ihn natürlich in Kenntnis setzen, falls ich dann irgendwelche Kontaktdaten von ihm habe. Das ist ja nicht immer der Fall.
Mir fiel auf/ein, dass sich eines der Kinder in gesellschaftlichen Kreisen bewegt, die den KV an sich sehr interessieren. Um da "rein zu kommen", würde er wahrscheinlich Interesse "heucheln" und sich ein, zwei, dreimal mit den Kindern treffen, bis er die Gelegenheit hat, "einmal dabei zu sein".
Er trifft seine eigenen Kinder aber so selten, dass er es gar nicht mitbekommt, was sie so in ihrer Freizeit treiben und wen sie kennen oder mit wem sie was unternehmen.
Damit er sich mit den Kindern trifft, werde ich es ihm aber auch nicht auf die Nase binden. Finde ich falsch den Kindern und ihren Freundschaften gegenüber, und so gehe ich generell nicht mit Menschen um.
Der KV weiß nicht, dass Schulwechsel anstehen, wie es gesundheitlich um die Kinder steht, wo sie schwach sind oder besonders stark. Dabei brüstet er sich extrem gerne mit den Stärken seiner Kinder, die sie natürlich nur von ihm haben. *lach*
Alles sehr bedauerlich, für die Kinder.
KV hat jetzt auch mal wieder sechs Wochen "keine Zeit", wie er in einem lapidaren Nebensatz auf Nachfrage erklärte, ebenfalls bedauerlich. Für die Kinder. (Weiterhin: Er nimmt sich die Zeit nicht, er müsste nur etwas organisieren.)
Und trotz allem, trotzdem ich ihm keine Infos mehr hinterhertrage, trotzdem er die Kinder so hängen lässt, trotzdem würde ich im absolut schlimmsten Fall selbstverständlich umgehend versuchen, ihn zu erreichen.
LG, mahjoko 🙂
LG - Life´s good, meistens! 😉
Als Verallgemeinerung,
Engagement zu Aufrechterhalten von eine Vater der das Kind wollte ist leicht. Sie müssen nichts dafür tun, nur vermeiden bestimmte Sachen zu tun. Wenn er schon verloren etwas von sein Engagement oder Anteil sein Vaterschaft verloren hat wird es schwieriger sein es wiederherzustellen, da sein Vatersein reduziert entsprechend mit sein Einfluss in der Erziehung. Es gibt noch viel dass du tun kannst um seine Interesse zu fördern. Es ist noch möglich, nur schwieriger und braucht größere Bereitschaft als vorher. --so glaube nicht an manche Aussagen dass du es nicht beeinflussen kannst!
Seine Erziehungsfähigkeit oder Motivation zu kritisieren, besonders vor anderen oder in einem Gerichtsverfahren, ist schädlich.
Gerichtsprozesse müssen nicht unbedingt schädlich sein, aber in der Praxis sind sie im allgemein, weil es eine Kontext von Streit und dann Angriffe schafft. Ein Gerichtsprozess auch nur um eine feste Umgangszeitregelung zu setzen wäre deswegen Risiko behaftet, besonders wenn ihr schon Gerichtsprozesse gehabt haben wo sie Kritik auf ihn geübt haben oder ihn geschmäht oder er es so empfindet.
Die erste Schritt seine Engagement zu Aufrechterhalten ist nicht sein Anteil an die Kindererziehung und sein Macht in der Kindeserziehung zu reduzieren. Sie sollten nicht alleinerziehende Mutter werden, sondern ihn eine halbe Anteil an die Kindeserziehung zustimmen und für den Zukunft unbedingt garantieren.
mahjoko> Eine von mir initiierte Beratung bei einer öffentlichen Erziehungsberatung der Jugendhilfe hat er abgelehnt, einen Gegenvorschlag angesprochen und dann verworfen.
Wenn du mit der Jugendhilfe besprochen hat vor ihn, ist dies für ihre Kooperation beziehungsweise sein Engagement Nachteilig. Es ist eine Zeichen dass du anderen gegen ihn verwendest. Vermeide dass andere Parteien ihn kontaktiere als Vertretung für dich. Wenn irgend eine Partei involviert wird, muss er selber erste Kontakt mit die Partei machen und um eine Gespräch bitten (außer er bittet dich es zu tun).
Mateusz74> Vielleicht versuch es doch mal über das JA.
Eine schlechte Idee aus vorgenannte Gründe.
Mateusz74> Oder du schlägst ihm mal das Wechselmodell vor, eventuell fühlt er sich dann eher wie ein Vater.
Eine gute Idee aus vorgenannte Gründe.
Wenn es für sein Vaterschaft nachteilige Sachen in der Vergangenheit gab, kannst du versuchen ihn zu überzeugen dass es künftig anders sein wird.
Du wirst nicht unbedingt alle seine echte Grunde und Wahrnehmungen von ihn hören wenn er vermeiden möchte von dir Angegriffen zu werden.
mahjoko> er hat eine winzigste Einzimmerwohnung im Wohnheim.
Du kannst ihn versprechen dass wenn er ein bisschen Platz für die Kinder hat, dass der Umgang nach Paritätsmodell ausgeübt werden dürfen. Vielleicht reizt ihn dass an eine Wohnung zu finden
mahjoko> Ich habe wieder keine aktuelle Meldeadresse des KV mehr, er scheint wohnungslos.
Vielleicht ist dies positiv und er eine größere Wohnung hat.
mahjoko> "langwierige Fortbildung"
Dass könnte ihn aber verhindern um eine mehr passende Wohnung zu kurzfristig zu kümmern.
mahjoko> Abgesehen davon, wohnt er in einer anderen Stadt, so dass es mit Schule und Kita nicht zu handhaben wäre.
Dann stehen deine Prioritäten im Wege.
weserfrosch> Du kannst doch MAthe so gut - kannst du nicht regelmäßig mit X üben?
mahjoko> Was er gut kann, ist Sport.
Vielleicht hilft vorschlagen dass er selber Sport mit die Kinder spielt.
Lausebackesmama> Da Du das nicht ändern kannst, kannst Du nur versuchen, dass die Kinder "männlichen" Bezugspunkte im Leben haben.
Dass er wenig Interesse hat liegt nicht unbedingt auf eine schon vorgegebene Inklination. Wenn er davon erfährt dass die Kinder andere 'männlichen Bezugspunkte' haben, durfte dass nachteilig sein für sein eigene Interesse.
mahjoko> Wende mich nächste Woche an eine andere Kontaktperson beim JA, und würde mich über mehr Unterstützung dort freuen!
Schlechte Idee. Nachteilig für den Zweck.
Beppo> JA nur beraten oder bestenfalls drohen
Eben. Jede Drohung wäre den Ziel entgegen.
mahjoko> Sei schließlich sein Recht. (Ja, ist es, weiß ich doch!)
mahjoko> Damit bin ich so aber nicht ganz glücklich = nicht einverstanden.
Wenn du nicht dieses Recht unbedingt anerkennst und entsprechend agierst, stehst du auf dem Schlauch. In Einzelfällen ihn zu widerstehen ist hinderlich.
Du hast wahrscheinlich mehr Einfluss auf sein Willen Vater zu sein als jede andere Person.
Wenn er zur Hälfte die Kinder betreut, wurde er eventuell auch zur Hälfte um die Fährte von die Kinder kümmern und musst du dann weniger Auto fahren.
mahjoko> Wo kann ich die Kinder alleine lassen, bis er kommt?
Wenn er kann, konnte er die Kinder von der Schule oder Kita abholen.
Wenn du ein dritte Partei verwenden möchtest, beachte die Empfehlungen bezüglich dritte Parteien.
Dann kannst du ein Thread in der Regionale Forum posten und fragen ob jemand die Übergabe freiwillig vermitteln wurdest.
mahjoko> Seine Vorstellung ist nämlich, dass wir wirklich hier zu Hause sitzen und warten, bis er erscheint.
Ich glaube der optimale Antwort ist:
"Du kannst jeder Zeit am Wochenende kommen und sie abholen, aber wir werden vielleicht nicht hier oder erreichbar sein wenn wir nicht einen bestimmten engen Zeitraum verabredet haben."
Der Vater sollte wissen dass er nicht durch seine Teilnahme in der Kindeserziehung von dich oder andere dritte Parteien verletzt wird und dass seiner Investition in die Kinder wird nicht künftig gefährdet mit Verlust am Anteil in der Erziehung.
Geldknappheit von der Vater scheint ein Hindernis zu sein für diesen Vater.
Rezept für Wiederaufbau an Beteiligung ein entfremdeter oder nicht engagierter Vater:
Erkenne sein Gleichberechtigung unbedingt und für Ewigkeit in Bezug auf die Kinder an. Sage dies zu ihn. Entschuldige dich für Fälle, falls es Fälle gibt, in der Vergangenheit wo sie dies nicht erkannt haben. Verspreche dass er dies in Zukunft auch hat. Zur dieser Berechtigung gehört Anspruch auf Hälfte Kinderbetreuung / Paritätsmodell. Drücke dass auch zu ihn aus.
Kritisiere seine Erziehung, Betreuung von oder Beziehung zu die Kinder, besonders vor anderen. Entschuldige dich für Fälle, falls es Fälle gibt, in der Vergangenheit wo sie dies gemacht haben. Verspreche dass du künftig dies nicht mehr machst. Bekunde zu die andere Parteien dass deine Kritik falsch war und er ganz in Ordnung ist.
Verwende dritte Parteien, wie zum Beispiel das Jugendamt oder Familiengericht, nicht gegen ihn in Bezug auf oder Zusammenhang mit die Kinder. Entschuldige dich für Fälle, falls es Fälle gibt, in der Vergangenheit wo sie dies gemacht haben. Verspreche dass du künftig dies nicht mehr machst. Ziehe solche Parteien nicht auf deine Seite in solche Fälle. Gehe zu die Parteien nicht auf Eigeninitiative zu in Zusammenhang mit ihn. Du kannst ihn aber fragen ob er zusammen mit dir zur Beratung oder Moderation gehen möchte und dann sollte er selber erste Kontakt mit der Partei erstellen.
Hi ohngo,
ich habe keine Ahnung was du dem einzelnen nun sagen willst.
Aber nur als Hinweis mateusz ist männlich, nicht weiblich.
Und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, es gibt tatsächlich Väter und auch Mütter die nicht gewillt sind sich um ihre Kinder zu kümmern oder es aus welchen Gründen auch imemr nicht können.
Ich z.B: wüßte ehtlich gesagt nicht wofür und aus welchem Grund ich mich bei einem mann entschuldigen sollte, der seit jahren den kontakt zu seinen kindern verweigert und nicht bereit ist Verwantwortung zu übernehmen, weil es eben nicht seine ehelichen kindern sind.
Mein letzter Versuch ihn zu einem Gespräch und zum Kontakt mit seinen Kindern zu bewegen endete mit einem RA-Brief in dem er sich jegliche Kontaktaufnahme, bis auf die halbjährlichen von ihm eingeforderten berichte und Zeugnisse, verbittet. Leider gibt es eben auch solche Väter
Gruß Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Aber nur als Hinweis mateusz ist männlich, nicht weiblich.
Das hat ich schon bemerkt und weiss nicht warum du anders denken wurdest.
Der Nachricht hat ich an mahjoko gerichtet.
Und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, es gibt ...
Ich konnte es mir schon vorstellen. Ich schrieb nicht für jede Variante, sondern für eine häufige wofür sie etwas erwirken konnte.
Ich z.B: wüßte ehtlich gesagt nicht wofür und aus welchem Grund ich mich bei einem mann entschuldigen sollte, der seit jahren den kontakt zu seinen kindern verweigert und nicht bereit ist Verwantwortung zu übernehmen, weil es eben nicht seine ehelichen kindern sind.
Über wessen Kinder schreibst du? Ich vermute jetzt, deine eigene.
Auf jeden Fall, der Antwort wäre:
Weil du den Ziehl hast wofür ich vorgeschlagen hat dass zu tun
Rezept für Wiederaufbau an Beteiligung ein entfremdeter oder nicht engagierter Vater:
und es Trefflich ist
Entschuldige dich für Fälle, falls es Fälle gibt
und dass du/man selbstverantwortlich bist und eigene Fehler einräumen kannst.
Mein letzter Versuch ihn zu einem Gespräch und zum Kontakt mit seinen Kindern zu bewegen endete mit einem RA-Brief in dem er sich jegliche Kontaktaufnahme, bis auf die halbjährlichen von ihm eingeforderten berichte und Zeugnisse, verbittet.
Kontakt zu den Vater war eine Voraussetzung für die Vorschläge wie schon verringerte Einsatz des Vaters zu erhöhen. Für dein Fall, wo du kein Kontakt hast und auch nicht schreiben darfst, finde ich auch keine andere Vorschläge. Sieht mir hoffnungslos aus.