Moin Mahjoko,
die Idee mit der Auflistung finde ich auch gut.
Allerdings würde ich bei der Vorgeschichte eigentlich auch keine Kontakte mehr zum JA aufnehmen und das ganze nur noch über Anwälte laufen lassen. Da ja Eure Odysee schon so lange läuft, würde ich ihm keine "kostenfreien" Möglichkeiten zur Drangsalierung Eures Privatleben mehr bieten.
Wie wir Dich aber kennen wirst Du wieder brav über all seine Stöckchen springen. Auf die nächsten Jahre Ärger bis zur Volljährigkeit der Kinder. Anders kann man es leider nicht sagen, da Du in den letzten Jahren keine wirkliche Veränderung durchgesetzt hast. Gruß Ingo
Moin.
Ich würde beim JA mitspielen.
Zum einen beweist das, dass Du Umgang nicht per se verhindern willst - das mag später noch hilfreich sein.
Zum anderen, weil doch eh sehr wahrscheinlich ist, dass es der KV nachher dann doch versemmelt, einen regelm. Umgang einzuhalten und vernünftigen Kontakt zu den Kindern aufzubauen.
Und sollte es gegen alle Erwartungen und Erfahrungen doch zu einem regelm und planbaren Umgang kommen, dann umso schöner für die Kinder.
Nur Du mahjoko darfst Dich nicht im Vorfeld so verrückt machen lassen, nur weil der KV es mal wieder versucht. Low key mitspielen, ohne große Verrenkungen.
Gruß,toto
Moin! 🙂
wenn ich da hingehen würde, würde ich eine Auflistung mitnehmen, welche Termine in der Vergangenheit vereinbart waren (Daten) und welche er wirklich wahrgenommen hat und welche du oder die Kinder abgesagt haben.
Ganz genau. Zwar schauen die immer ungerne nach hinten und wollen immer nur in die Zukunft blicken und dem KV Chancen geben, aber diesesmal wird eine Rückschau gemacht. Die waren doch lange genug dabei.
Und eine Liste mitnehmen, auf der die von ihm gewünschten Termine eingetragen werden, mit der Mitteilung, dass Absagen mindestens 48 Stunden vorher mitzuteilen sind.
Sollte er zu spät kommen, ohne vorher Bescheid zu sagen, um wieviel er sich verspätet, wirst du nach 15-30 Minuten deine Pläne angepasst haben und im Zweifelsfall sind dann weder du noch die Kinder da.
Genau, wird wieder angekündigt und durchgezogen. Deswegen ist ja auch der eine oder andere Umgang ausgefallen. Wer kommentarlos stundenlang oder einen Tag zu spät kommt, der erwischt die Kinder eben nicht mehr.
Und eine Unterschrift von ihm, dass ihm bewusst ist, dass Umgang seine Pflicht ist und für die Kinder ihr Recht darstellen und dass er sich verpflichtet die Termine einzuhalten.
Da wir das schon mehrfach durch haben, auch bei Gericht, nehme ich nicht an, dass es zieht. Aber ich rege das auf jeden Fall an.
Und wenn er dann die Termine absagt oder nicht kommt, dann schreibst du beim nächsten Termin dem Jugendamt nett zurück, dass die Liste nur in x von 10 Fällen eingehalten wurde, die anderen Termine x nicht abgesagt sondern einfach ausgefallen sind und du deswegen die Ernsthaftigkeit der Bemühen des Vaters anzweifelst und deswegen kein Interesse mehr an einem Gespräch hast.
Das wird schon im Gespräch Tenor sein.
Ja, ich denke es geht um mitspielen. Versemmeln wird er es dann wieder ganz alleine.
Wenn ich mir anschaue, was ich den Kindern an Stabilität in all den Jahren geboten habe und was für entzückende Menschen es geworden sind, kann der Weg nicht ganz falsch gewesen sein.
Einen vorgeblich liebenden aber tatsächlich stinkefaulen oder desinteressierten Umgangselternteil kann und muss ich nicht ändern. Auch nicht bestrafen oder erziehen.
Wie TotoHH sagt, sollte der Kontakt wider Erwarten erblühen, umso besser.
Lg, mahjoko
LG - Life´s good, meistens! 😉
Moin mah.
Den "Rückblick" solltest Du derart dem JA verkaufen, dass es Dir nicht darum geht, hieraus Beweise zu ziehen, dass es eben noch nie funktioniert hat und deshalb auch zukünftig grs. nicht funktionieren wird. Sondern dies soll dem JA klarmachen, dass es wichtig ist, dass dem KV von "neutraler" Stelle klargemacht wird, das es um Zuverlässigkeit und Planbarkeit geht. Und dann wird Umgang auch wieder funktionieren (blablabla...). Die Zuverlässigkeit und Planbarkeit brauchen zunehmend ja auch die größerwerdenden Kinder mit ihren eigenen Terminen, die eben nicht einem eratisch stattfindenden Umgang untergeordnet werden. Die Kunst wird sein, unter all diesen Prämissen dennoch Umgang und Kontakt anzubieten und (von Deinen Gefühlen auch) zuzulassen.
Wenn ich mir anschaue, was ich den Kindern an Stabilität in all den Jahren geboten habe und was für entzückende Menschen es geworden sind, kann der Weg nicht ganz falsch gewesen sein.
Einen vorgeblich liebenden aber tatsächlich stinkefaulen oder desinteressierten Umgangselternteil kann und muss ich nicht ändern. Auch nicht bestrafen oder erziehen.
Das mag richtig sein. Aber genau mit dieser Einstellung, auch wenn Du es Dir nur denkst, in die Gespräche reinzugehen, ist der falsche Weg. Und zeigt vor allem, dass Du da emotional viel zu sehr involviert bist. Das gegenteil von dem, was ich hiermit meinte:
Nur Du mahjoko darfst Dich nicht im Vorfeld so verrückt machen lassen, nur weil der KV es mal wieder versucht. Low key mitspielen, ohne große Verrenkungen.
Geh entspannt dran, am Ende hast Du ein (vielleicht auch zwei) Termine beim JA gehabt, warhsch. mühsam einen verbindlichen Plan ausgearbeitet, und es wird der KV sein, der die Chance auf Umgang und Kontakt zu den Kindern fahrlässig verstreichen lässt. Ob mit böser Absicht, Dummheit oder weil er von seiner Persönlichkeit dazu nicht in der Lage ist, ist dann auch egal. Und Du wirst Dir nie vorwerfen lassen müssen, es nicht probiert zu haben.
Viel Erfolg!
Gruß. toto
Geh entspannt dran, am Ende hast Du ein (vielleicht auch zwei) Termine beim JA gehabt, warhsch. mühsam einen verbindlichen Plan ausgearbeitet, und es wird der KV sein, der die Chance auf Umgang und Kontakt zu den Kindern fahrlässig verstreichen lässt. Ob mit böser Absicht, Dummheit oder weil er von seiner Persönlichkeit dazu nicht in der Lage ist, ist dann auch egal. Und Du wirst Dir nie vorwerfen lassen müssen, es nicht probiert zu haben.
Moin 🙂
Werde mir wirklich Mühe geben, echt!
Den anberaumten Termin in vielen Wochen musste ich um wenige Tage abändern, da es auf meiner Seite eine Überschneidung gab. Dafür habe ich gleich einen Rüffel vom JA geerntet. Tenor: nehme den Umgangswunsch von KV nicht ernst genug etc. Er hat es doch eilig.
Als ob es nach ´nem Dreivierteljahr ohne Kontakt auf drei Tage ankommt.
Ich komme mir da als Alltagselternteil mit allen Sorgen und Pflichten nur auf meinen Schultern auch nicht ernst genug genommen vor.
Schöne Ferien denen, die schon haben, und schönes Wochenende!
LG, mahjoko
LG - Life´s good, meistens! 😉
Moin.
Ich bleib mal hier am Ball und kommentiere in meiner gewohnten Weise 😉
Den anberaumten Termin in vielen Wochen musste ich um wenige Tage abändern, da es auf meiner Seite eine Überschneidung gab. Dafür habe ich gleich einen Rüffel vom JA geerntet. Tenor: nehme den Umgangswunsch von KV nicht ernst genug etc. Er hat es doch eilig.
Als ob es nach ´nem Dreivierteljahr ohne Kontakt auf drei Tage ankommt.
Ich komme mir da als Alltagselternteil mit allen Sorgen und Pflichten nur auf meinen Schultern auch nicht ernst genug genommen vor.
Du hast natürlich Recht, dass es werder auf die drei Tage ankommt und Du natürlich auch das Recht hast, wg. einer Terminüberschneidung verschieben zu lassen. An beides sofort nen Haken dran.
Aber natürlich sendest Du mit der Verschiebung auch Signale in Richtung JA und KV.
Und das ist Deine Abwägung, ob Du der Antwort des JA wie hier gegeben dann standhälst (und dann solltest Du das Gefühl nicht ernst genommen zu werden gar nicht an Dich ranlassen) oder aber ob es nicht klüger gewesen wäre, alles daran zu setzen, dass dieser eine Termin eben nicht verschoben werden muss. Es ist und bleibt Deine Entscheidung, die Du auch nicht rechtfertigen musst, aber damit leben musst, dass JA und KV sich ihre eigenen Gedanken machen.
Gruß und ein schönes SommerWE, toto
Hallo,
vielleicht kannst du einen Alternativtermin vor dem ursprünglichen Termin anbieten und nicht nur einen der nach dem Termin liegt. Wenn der frühere nicht geht, dann ist das eben so.
Aber da würde ich auch keine große Welle machen. Du musst Job und Kinder unter einen Hut bringen und einfach Prioritäten setzen.
Sophie
Moin,
Den anberaumten Termin in vielen Wochen musste ich um wenige Tage abändern, da es auf meiner Seite eine Überschneidung gab. Dafür habe ich gleich einen Rüffel vom JA geerntet. Tenor: nehme den Umgangswunsch von KV nicht ernst genug etc. Er hat es doch eilig.
Du hast Dich für diesen Weg entschieden, nun musst Du auch mit den Reaktionen leben. Persönlich würde ich - nach den ganzen Jahren - so einen Zirkus auf meine Kosten nicht mehr zulassen. Insbesondere da wir Dir hier zig Tipps zur Reaktion auf die Unzuverlässigkeit des KVs gegeben haben. Aus meiner Sicht soll der KV ruhig mal Geld für einen RA ausgeben und die ganze Sache mal vor Gericht abgehandelt werden. Kostenlose Bespassung ohne Konsequenz - denn das JA wird auch den KV zu nichts zwingen bzw. etwas an seiner Unzuverlässigkeit ändern - muss man mögen. Seien wir mal gespannt. Gruß Ingo
Bin halt immer zu gutherzig.
Den Wunschtermin hatte ich am Telefon ohne Kalender in Hand, aber nach bestem Wissen zugesagt. Offenbar/Angeblich hatte die SB wochenlang versucht, mich zu erreichen. Weil es ja so dringend zu sein scheint, bitte nur im persönlichen Gespräch. Nun, ich habe AB und und Mail und Briefkasten und ... Man hätte mich eher ...
Ich arbeite jetzt ab nach Dringlichkeit und Möglichkeit.
Vorziehen geht nicht, es sind Ferien, wir verreisen und dieser Termin wäre weder Grund für ein Storno noch für uns, den Urlaub zu kürzen/ausfallen zu lassen.
LG - Life´s good, meistens! 😉
Hi,
bei dem Gespräch würde ich dann mal aufgrund dieser Aussage:
Begründung:
die Kinder kennen den Mann und seine Unzuverlässigkeit, daher ist ihnen das Verhalten weiter zuzumuten.
Ob es wirklich Ziel einer Erziehng sein soll Kindern zu vermitteln, dass sie sich absolut zuverlässig und jederzeit bereithalten müssen und ein Erwachsener eben nunmal unzuverlässig sein darf. Ob es wirklich im Sinne des Kindeswohl sein kann, dass Kinder das zugemutet wird und in keinster Weise auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder geachtet wird.
Im übrigen würde ich dem JA-Ma durchaus mitteilen, dass du jegliche Form der Verantwortung für die Kinder alleine übernimmst und deshalb eben terminlich nciht sehr flexibel bist, da du ja sämtliche Termine der Kinder mit deinen Arbeitszeiten abgleichen musst und der Vater sicher flexibler ist, da er ja derzeit keiner Arbeit nachgeht.
Tina *die solche JA-MA gefressen hat*
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Deshalb ist es an der Zeit diese Farce zu beenden. Wenn er die Vorgaben nicht einhält und Umgang will, soll er doch klagen. Da würde mich nach all der Zeit nicht mehr interessieren, was so ein Jugendamtsfuzzi meint.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
@LBM :thumbup:
Moin
Deshalb ist es an der Zeit diese Farce zu beenden. Wenn er die Vorgaben nicht einhält und Umgang will, soll er doch klagen.
Genau. Lass der Dinge ihren Lauf, wenn Du ab jetzt Dein Ding durchziehst. Und dazu möchte ich Dir raten. Bedenke: Deine Lebensqualität leidet, Dein Leben wird schwer planbar, die Kinder sind bei all dem direkt involviert. Ein Ende ist nicht absehbar, eine geregelte und damit planbare Lebensführung unmöglich.
Hast Du einen fähigen RA an Deiner Seite und die Finanzen, diesen zu motivieren? Wäre praktisch.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hallo mahjoko,
Den anberaumten Termin in vielen Wochen musste ich um wenige Tage abändern, da es auf meiner Seite eine Überschneidung gab. Dafür habe ich gleich einen Rüffel vom JA geerntet. Tenor: nehme den Umgangswunsch von KV nicht ernst genug etc. Er hat es doch eilig.
Als ob es nach ´nem Dreivierteljahr ohne Kontakt auf drei Tage ankommt.
Ich komme mir da als Alltagselternteil mit allen Sorgen und Pflichten nur auf meinen Schultern auch nicht ernst genug genommen vor.
Du wirst es wissen: In den "üblichen" Fällen in diesem Forum empfehlen wird den Umgangsdreisprung (persönliches Gespräch - Vermittlung beim Jugendamt - Familiengericht). Wobei wir in schwierigen Fällen die ersten beiden Stationen nur als notwendige "Durchlauferhitzer" betrachten, denn wenn's hart auf hart geht, ist nur das Gericht von Bedeutung.
In deinem schwierigen Fall gilt genau das gleiche, nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Das heißt, das jugendamtliche Gesabbel hörst du dir nicht länger an als unbedingt nötig, wünschst dem JA-Fuzzi laut einen schönen Tag und leise eine möglichst baldige Freifahrt zur Hölle; und entscheiden tut's ohnehin nicht Seine Erlauchte Nichtsnutzigkeit vom Jugendamt, sondern der Familienrichter. In Fällen, wo du selber einen richterlichen Beschluss bräuchtest, würde dich dein nächster Weg zum Familiengericht führen müssen; da du aber eben keinen Richterspruch brauchst, bist du in der vergleichsweise komfortablen Situation, dass du die Sache einfach auf sich beruhen lassen kannst.
Hinsichtlich des Gerichts liegt der Ball dann nämlich im Spielfeld deines Ex - und so wie du deinen Ex beschreibst, wird dieser Ball in seinem Spielfeld liegen bleiben, bis er platt ist ...
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Hallo Mahjoko,
mein Allerliebster meint gerade, das es möglich wäre (je nach Alter der Kinder, ab einem gewissen Alter geht das nicht mehr), dass Du beim JA nachfragst wegen betreuter Übergaben der Kinder zum Umgang. (Er arbeitet in einem Bereich, der solche betreuten Übergaben im Auftrag des JA durchführt).
Dann muß KV die Kinder bei dieser Stelle abholen, wobei dann jede Unregelmäßigkeit dokumentiert würde. Das verändert seine Möglichkeiten, immer wieder beim JA Stimmung gegen Dich machen zu können.
Begründen kannst Du das eben mit der Unzuverlässigkeit in der Vergangenheit und schwieriger Kommunikation.
KV muß sich dann an die Regeln der Übergabestelle halten und Du bringst die Kinder halt zum Termin dort hin und holst sie nach festgelegter Zeit wieder ab, wenn er nicht auftauchen sollte.
Liebe Grüße
Frieda
Glaub nicht alles was Du denkst.
Moin
mein Allerliebster meint gerade, das es möglich wäre (je nach Alter der Kinder, ab einem gewissen Alter geht das nicht mehr), dass Du beim JA nachfragst wegen betreuter Übergaben der Kinder zum Umgang.
Habe in einem ähnlichen Bereich auch mal tätig werden dürfen. Wenn denn das Alter "überschritten" wurde, heißt es dann, dass es dem Kind zuzumuten ist, selbstständig den Umgang zu suchen. Inwieweit das realitätsnah und tatsächlich dem Kind zumutbar ist, überlasse ich der Beurteilung durch andere. Andererseits ist das auch ein Ansatz, sich neue Verbündete zu suchen, Stichwort (ehemals) Streetworker etc.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Im übrigen würde ich dem JA-Ma durchaus mitteilen, dass du jegliche Form der Verantwortung für die Kinder alleine übernimmst und deshalb eben terminlich nciht sehr flexibel bist, da du ja sämtliche Termine der Kinder mit deinen Arbeitszeiten abgleichen musst und der Vater sicher flexibler ist, da er ja derzeit keiner Arbeit nachgeht.
Tina *die solche JA-MA gefressen hat*
Werde ganz gelassen hingehen, was auch sonst. Ihre Einstellung DAZU kenne ich aber: tut alles nichts zur Sache, einzig entscheidend ist, dass es für Kinder wichtig ist, beide Eltern zu sehen und da der andere ET das wünscht, blablupp ...
Es tue auch nichts zur Sache, dass wir nicht wissen, ob der Vater arbeitslos ist bzw. was er macht. Da er jede Aussage verweigert.
@LBM , @oldie , @malachit
Vielleicht wird der KV klagen, ich habe dann die Stufe JA schon absolviert bzw. um mindestens einen Termin abgekürzt.
Begleitete Übergaben schließe ich aus, die Kinder sind groß, es ist keine Gefahr im Verzug.
Aber ich denke durchaus an, die Kinder an anderer Stelle abholen zu lassen, nicht bei uns zu Hause.
Das entspannt (mich) und unterstützt vielleicht die Abholmoral. Also: vielleicht. Wahrscheinlich ja nicht wirklich. Hat ja noch nie was längerfristig geholfen.
LG, mahjoko
LG - Life´s good, meistens! 😉
hi mahjoko,
so, jetzt hab ich mich extra wieder angemeldet um dir zu antworten (auch wenn es sicherlich aufmunternde Antworten gibt).
Übergabe an neutralen Orten erhöht bei KVs wie unseren meist nicht die Pünktlichkeit und/oder Zuverlässigkeit.
Meiner hat 8 begleitete Umgangstermine hinter sich, beim letzten brachten er und der Umgangsbegleiter die kinder 20min zu spät zurück (supersache, wenn der BU wie bei uns wegen Unzuverlässigkeit angeordnet wurde), den Termin nächste Woche sagt er wegen Job ab und will verschieben. Ist bei 8 Umgängen 1/4.
Interessant ist: Er kann grundsätzlich Do und Fr. sowieso keinen Umgang. Nun soll der Umgang am Mi auch verschoben werden. Da spiel ich aber nicht mit, da das wieder ständige Diskussionen hin- und her bedeutet und ich den KV kenne....sobald die Umgänge verselbständigt wird wieder munter verschoben.
Ach so: es handelt sich um 3!!!! Stunden Umgang und er ist kein Hirnchirurg, sondern Prospektauffüller (kennst du diese Hängeregale in den Kneipen neben den Klos?)
Also hoffen kannst du aber nicht zuviel 😉
Gruss
Mima
Welcome back Mima
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo,
Begleitete Übergaben meinte ich auch nicht wegen Gefahr in Verzug, sondern der (amtlichen) Dokumentation der Unzuverlässigkeit wegen, auf die Du zurückgreifen kannst, wenn er sich mal wieder beim JA ausheult, daß er die Kinder nicht sehen kann.
Aber wie gesagt, das wird nur bis zu einem bestimmten Alter bewilligt.
Liebe Grüße
Frieda
Glaub nicht alles was Du denkst.