Hallo an Alle !!! 🙂
So, die Vaterschaft ist nun von meinem Freund durch....Er ist der Vater!!!
Nach über 1 Jahr Stress, Tränen, Trauer....die er sein Kind nicht sehen durfte.
Kurze Zusammenfassung der Lage: KV und KM hatten sich getrennt...KM hat den Umgang verweigert und behauptet, es wäre nicht sein Kind...Km hat aber trotzdem zu dem KU zusätzlichen Unterhalt gefordert und bekommen...und nach vielem Hin und Her auch endlich den Vaterschaftstest zugelassen (was sie auch lange rausgezögert hat)
Das tragische an der Sache ist, das der KV begründete Angst hat, sie wird ihm auch weiterhin das Kind entziehen....Er leidet gesundheitlich seid Beginn sehr unter der Geschichte...was man auch verstehen kann....Er durfte die ersten 4 Monate sein Kind erleben...und auf einmal dreht die KM durch und nimmt ihm das wichtigste auf der Welt....Sein Kind... ;( :frustrierend:
Egal, was er versucht, sie verweigert alles.....und stellt nur finanzielle Forderungen....
Nach dem "Ergebnis" hat er einen letzten Versuch gestartet, noch einmal einen guten Weg zu finden....Er möchte teilhaben, am Leben seines Kindes...nicht nur bezahlen....
Aber was, wenn sie weiterhin das Kind nur für sich beansprucht.....
Ihm wird nichts anderes Übrig bleiben, als wieder über die Gerichte zu gehen....und sein Umgangsrecht einzufordern....Der schlechtere und emotional schlimmste Weg....
...und wenn es so läuft, wird die KM alles tun, um es zu boykotieren...den KV schlecht machen ...oder sich weit weg absetzten....
Guter Rat ist teuer, aber ich hoffe, das hier trotzdem jemand ein paar brauchbar Vorschläge und Tipps hat...wie man Vater und Kind helfen kann....
Danke schon einmal im voraus an alle!!!
Hey
Somit ist das also schon mal klar geklärt...
Womit die Frage des Unterhaltes dann ja auch geklärt ist, er ist in der Pflicht..
Nun hat er auch definitiv das Recht auf Umgang...
War er schon beim JA zwecks Vermittlungsversuch bezüglich Umgang?
Wenn nicht dann los..oder eben alternativ erst Vermittlung über Beratungsstellen..dann JA ..
Bringt das alles nichts, bleibt ihm nunmla kein anderer Weg offen als zu klagen..
...und wenn es so läuft, wird die KM alles tun, um es zu boykotieren...den KV schlecht machen
Auf Boykott kann man dan reagieren wenn es passieren sollte, notflals dann leider uch wieder gerichtlich..
Schlecht machen, darauf muß man dann gefasst sein und entsprechend reagieren..verhindert dennoch nicht das ihm Umgang zu steht...
oder sich weit weg absetzten....
Wäre natürlich Mist, aber letztendlich könnte er nichts dagegen tun ohne SR..
Ansonsten wäre jetzt ein erster Versuch ene Beratungstelle aufzusuchen, und zu versuchen sie zu bewegen auch dort zu erscheinen...
Gruß
Jens
Danke erst einmal für die Tipps!
Wenn ich hier so rumlese...wie z.B. das hier...
"Seit einem Jahr Umgangsboykott, Verhandlung am 16.10"
...dann kriegt man echt Angst und Horror.....den ich befürchte, das die KM auch mit irgendwas kommt...aber vielleicht hat er ja wenigstens einmal Glück und sie kommt von ihrem krankhaften Verhalten doch runter....Nur, wie lange soll ein Vater diese psychische Sache durchmachen?...oder lieber irgendwann aufgeben?....und warten, bis das Kind alt genug ist....?
Er darf dem Kind ja noch nicht einmal was schicken....Alle Geschenke, Briefe und Aufmerksamkeiten kommen zurück: "Annahme verweigert"...
Ich mache mir echt schreckliche Sorgen....und lebe ja selber seid über einem Jahr getrennt vom Vater meiner Kinder....Aber zum Glück stehen bei uns beiden die Kinder an oberster Stelle....Kampf kommt für uns überhaupt nicht in Frage....und die Kinder können ihn sehen, wann sie wollen!!!
Eine Baustelle reicht ja auch ;(
Das JA in dessen bezirk das Kind lebt
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen