Einfach, weil sich bei diesem Gespräch im Kiga evtl. noch Aspekte für die Klage ergeben können.
Ich stand auf dem Schlauch. Wobei ich mir da bei den Mitarbeitern wenig Hoffnung mache
Und ich sehe es auch so, dass Du mit einer Klage für dieses Weihnachtsfest eh nichts mehr ausrichtne kannst. Ganz egal, ob diese Morgen oder nächste Woche eingereicht wird.So schnell schießen Richter nicht.
Mag schon sein, Anwalt war trotzdem optimistisch, dass man es noch versuchen sollte. Diese Woche, könnten wir noch Glück haben.
Einen Versuch ist es auf alle Fälle wert, finde ich.
Nur die Frau Psychologin sieht das anders! Man soll das Kind zu nichts zwingen, damit würde man das Trauma nur noch verschlimmern....
vs
Als Vorschlag, bis ihre Therapie greift (Beginn im Feb.12), sollen wir den Druck auf die Kurze niedrig halten. Aus diesem Grund, soll ich sie nun ausschließlich vom Kiga abholen und danach für 2-3 Stunden mit zu mir nehmen.
:question: :question: :question:
Mir scheint es so, dass Deine Ex ein Spielchen mit Dir treibt. Und wenn Sie dazu etwas passendes von der (sog.) Psychologin braucht, dann nimmt sie ein Zitat - egal ob es in den Zusammenhang passt oder nicht.
Mein Tipp: Nicht verunsichern lassen. Dein Ding versuchen duchzuziehen. Du musst versuchen Verbündete zu kommen, so schwer das ist (JA, Psychologin, Kiga). Deine Ex muss sich durch ihre Aussagen oder/ und Handlungen selbst ad absurdum führen.
Weihnachtsumgang in diesem Jahr bekommst Du leider wohl nur in Absprache mit KM...
Gruß, toto
Hi Handballer,
alles gut und schön. Du musst trotzdem in der Sache auch mal etwas an Dir arbeiten. Du hast die Berechtigung Dein Kind abzuholen und musst dann auch mal vor Ort entschlossen handeln.
Deine Exe führt Dich systematisch vor. Sie macht Dir "Gemeinsamkeit" vor, agiert jedoch mit egoistischen Motiven im Hintergrund und lässt Dich auflaufen. Dazu noch heuchlerisches "Nein, wir ziehen das Kind nicht mit rein" und dabei ist augenscheinlich, dass Deine Tochter manipuliert wird.
Du musst hier auch etwas an Deiner Einstellung arbeiten. Wenn Deine Ex sowas an den Kiga weitergibt, dann fragst Du lächelnd auf Grund welchen Gerichtsbeschlusses Du Deine Tochter nun nicht mitnehmen kannst. Danach nimmst Du Dein Kind an die Hand, verlässt die Einrichtung und nimmst Deine Rechte wahr. Gruß Ingo
vs
:question: :question: :question:Mir scheint es so, dass Deine Ex ein Spielchen mit Dir treibt. Und wenn Sie dazu etwas passendes von der (sog.) Psychologin braucht, dann nimmt sie ein Zitat - egal ob es in den Zusammenhang passt oder nicht.
Ganz genau! Der Vorschlag mit dem Kiga kam, weil es hier bis jetzt noch keine Schwierigkeiten gab! Sobald es auch hier zu Problemen kommen sollte, soll man dem Kind seinen Willen lassen.
Die Psychologin sagte diese Punkte wirklich so - da war ich dabei!
Was ich bzw. wir hier nun davon halten, ist eine andere Geschichte....
Mein Tipp: Nicht verunsichern lassen. Dein Ding versuchen duchzuziehen. Du musst versuchen Verbündete zu kommen, so schwer das ist (JA, Psychologin, Kiga). Deine Ex muss sich durch ihre Aussagen oder/ und Handlungen selbst ad absurdum führen.
vs.
alles gut und schön. Du musst trotzdem in der Sache auch mal etwas an Dir arbeiten. Du hast die Berechtigung Dein Kind abzuholen und musst dann auch mal vor Ort entschlossen handeln.
Du musst hier auch etwas an Deiner Einstellung arbeiten. Wenn Deine Ex sowas an den Kiga weitergibt, dann fragst Du lächelnd auf Grund welchen Gerichtsbeschlusses Du Deine Tochter nun nicht mitnehmen kannst. Danach nimmst Du Dein Kind an die Hand, verlässt die Einrichtung und nimmst Deine Rechte wahr.
Sehe ich die Sache momentan zu kompliziert? Oder würde ich mit dieser Aktion nicht auch noch die letzten Chancen Verbündete zufinden, verspielen. Sprich, wenn ich Töchterchen schreiend (das kann die kleine Frau nämlich sehr gut und äußerst dramatisch - wo sie das wohl her hat) aus dem Kiga mitgemommen hätte?
Servus Handballer,
ich sehe es so, dass Psychologin und Kiga längstens Verbündete der KM sind.
Trotzdem ist es Dein gutes Recht, Euer gemeinsames Kind aus dem Kiga mitzunehmen.
Eine Psychologin kann empfehlungen aussprechen, die aber in keinster Weise verbindlich sind.
Kläre die Damen dort mal darüber auf, was die eigentliche rechtliche Situation ist. Klär sie auf, dass das Kindeswohl durchaus an einem uneigenschränkten Lieb haben dürfen von beiden Elternteilen gemessen werden kann.
Was ist, wenn Euer Kind schreit weil es nicht Zähne putzen will? Fällt das dann auch aus?
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Servus Handballer,
ich kann mich den anderen, die Dir ja sehr deutlich geschrieben haben, nur anschließen. Da laufen m.E. zur Zeit ganz üble Machenschaften gegen Deinen Umgang mit Deiner Tochter und wird bereits kräftigst manipuliert.
Da muss unverzüglich ganz konsequent gegengesteuert werden.
Es ist gut, dass Du mit den Erzieherinnen keine großen Diskussionen angefangen hast.
Dennoch, da haben die anderen sehr Recht, darf das Holen oder Bringen nicht im Belieben des Kindes stehen. Wo kämen wir denn hin?
Dieses Thema würde ich auch ganz(!) ernsthaft mit den Erzieherinnen besprechen.
Darf das Kind im Kiga aufgrund des angeblichen Traumas jetzt auch entscheiden, ob es nach dem Essen die Zähne putzt, ob es sich in die Gruppe integriert, am Lernen oder Gruppenarbeiten teilnimmt, den Mittagschlaf macht, andere Kinder stört, beisst, kratzt, etc.?
Du musst hier schon etwas wacher werden und darfst nicht alles hinnehmen, was Dir als angeblich pädagogisch wertvoll verkauft wird.
Und wenn die KM den Erzieherinnen Unsinn erzählen sollte, ist es gefälligst an Dir, dies richtig zu stellen. Selbstverständlich ohne dabei die KM schlecht zu machen.
Viele Grüsse
Sehe ich die Sache momentan zu kompliziert? Oder würde ich mit dieser Aktion nicht auch noch die letzten Chancen Verbündete zufinden, verspielen. Sprich, wenn ich Töchterchen schreiend (das kann die kleine Frau nämlich sehr gut und äußerst dramatisch - wo sie das wohl her hat) aus dem Kiga mitgemommen hätte?
Aus meiner Sicht ja. Ich kann die Gedanken dahinter absolut verstehen, nur Deine Gedanken "für andere" Schaden Dir nur selbst. Bringst Du Deine Tochter auch schon mal zum KiGa? Weinst Du dann morgens auch ganz bitterlich auf der Schuh-Bank mit, wenn die Kroko-Tränen fließen, denn die "Frau X im Kiga ist böse, da gibt es nämlich Regeln..." und dann verschwindet 30 sec. später die kleine Prinzessin in der Puppenecke.
Genau wie es da auch keine Diskussionen gibt, ist dies beim Abholen genauso. Du bist als Vater im Kiga bekannt und Du kommst nicht als Kindesentführer. Eltern sind nicht nur "Freunde" vom Kind, sie müssen bestimmtes Verhalten auch "durchsetzen" um Schaden von sich und anderen abzuwenden. Das gleiche Verhalten würdest Du an einer stark befahrenen Hauptstrasse auch nicht durchgehen lassen, wenn sie sich auf die Fahrbahn setzen würde und aus Unlust nicht mehr weitergehen würde. Gruß Ingo
Töchterchen schreiend (das kann die kleine Frau nämlich sehr gut und äußerst dramatisch - wo sie das wohl her hat)
das kann jedes Kind in dem Alter!! Unabhängig von Geschlecht, Trennung, Trauma.... 😉
Übrigens sehe ich keine Widerspruch zw. Ingo und meiner Aussage!
Die Verbündete im Kiga (wenn das überhaupt noch möglich ist, soweit gebe ich Staengler gerne recht), gewinnst Du nicht dadurch, dass Du tust was Mama gesagt hat. Sondern dadurch, dass Du, wenn Du die Chance bekommst, aufzeigen kannst, dass KM Spielchen treibt. Und Erzieherinnen sollten das Thema "Kind schreibt beim Abholen" kennen...
gruß, toto
Sicherlich habt irh mit euren Ausführungen Recht.
Ich sehe dies genauso. Ein Kind kann solche Entscheiungen nicht treffen.
Eure Beispiele mit Zähneputzen usw. habe ich bereits bei den Gesprächen im JA sowie bei der Psychologin angeführt.
Ist es aber nicht so, dass ich dann - erst Recht - alle Seiten (JA, KIGA, Psychologin) auf die Seite der KM stellen und mich als Vater abstempeln, der nur seine eigenen Rechte sieht und dabei das Wohl des Kindes ignoriert?
Ich bin mir bewusst, dass der aktuelle Zustand absolut NICHT zum WOHLE DES KINDES ist. Alle anderen Stellen halten sich hier aber an die Empfehlung der Psychologin! ES wird NICHT erkannt, dass die KM damit ein Ziel verfolgt!
Egal ob Weihnachtsumgang oder nicht, die Klage wird auf jeden Fall eingereicht werden. Da ich nur damit eine Chance habe, meine Tochter regelmäßig zu sehen und zu dem evtl. vorhandenen Trauma nicht noch ein weiteres Problem ( gestörte bzw. keine Vater - Tochter - Bindung, wegen Kontaktverweigerung) entstehen zu lassen.
Servus Handballer,
Du musst ganz klar die situation mit Deinen Argumenten wieder vom Kopf auf die Füße stellen.
Eine angebliche Traumatisierung des Kindes gibt es doch bloß, weil alle möglichen Menschen (allen voran KM) alles dafür tun, damit Kind es so erlebt.
Alle Äußerungen von Dir dazu müssen diesen Sachverhalt klar aufzeigen.
Du ignoriesrt nicht das Wohl Deines Kindes, sondern Du bist scheinbar derzeit der Einzige, der es wirklich im Blick hat. Der Rest kümmert sich momentan um das Wohl Deiner Ex.
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Hallo,
ich kann nicht beurteilen, ob der Kiga parteiisch ist. Ich finde es aber nicht gut, ihn in eure Umgangsstreitigkeiten mit reinzuziehen und in irgendeiner Form Reaktionen zu verlangen.
Man muss auch bedenken, dass ein Kiga ein Dienstleister ist wie der Bäcker nebenan. Es gibt einen Vertrag, an den sie sich zu halten haben. Oft ist es so, dass dieser Vertrag auch nur von einem Elternteil unterschrieben ist (hier der Fall: Genehmigung für die Stunden beim JA müssen beide Eltern unterschreiben, den Vertrag der Vertragnehmer, der auch die Rechnung bekommt). Dann müssen sie sich auch nur an diesen halten.
Der Kiga hat m. E. nur zu reagieren, wenn es einen Beschluss gibt, in dem bspw. geregelt ist, dass am Mittwoch der Vater das Kind abholt und das Kind herausgegeben werden muss. Er hat nicht zu prüfen ob ein (nicht-) sorgeberechtigter Elternteil vor ihm steht und x oder y will. Das kann ein großer Kiga (unserer hatte 180 Kinder) auch überhaupt nicht bringen. Anders ist es, wenn der mitsorgeberechtigte Elternteil sich an die Leitung wendet und unter Verweis auf sein SR Auskunft will.
Da werden Elternstreitigkeiten auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgeübt. Und man darf auch nicht vergessen, dass das Erzieher und keine BGB- und Familienrechtsprechungs-Profis sind. Die kennen vielleicht die Begriffe "Sorgerecht" und "Umgangsrecht", aber können dies doch nicht in Einzelfällen beurteilen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Servus Handballer,
Du musst ganz klar die situation mit Deinen Argumenten wieder vom Kopf auf die Füße stellen.
Eine angebliche Traumatisierung des Kindes gibt es doch bloß, weil alle möglichen Menschen (allen voran KM) alles dafür tun, damit Kind es so erlebt.
Alle Äußerungen von Dir dazu müssen diesen Sachverhalt klar aufzeigen.Du ignoriesrt nicht das Wohl Deines Kindes, sondern Du bist scheinbar derzeit der Einzige, der es wirklich im Blick hat. Der Rest kümmert sich momentan um das Wohl Deiner Ex.
Gruß, Michael
:thumbup: