Und unsere Tochter freut sich nicht, wenn sie ihn sieht.
Kein Wunder. Sie übernimmt deine Emotionen und Gedanken.
Typisch auch, dass du nach deinem Opening und den von den Usern zu Recht ausgesprochenen Zurechtweisungen nun noch mal 'n paar Kohlen in den Ofen legst. Typisches Verhalten. Erst mal gucken, wie's wird und wenn's nicht passt, kann man ja immer noch ordentlich mit Dreck werfen um ein dir wohlgesonnenes Klima zu erzeugen.
Soso, du bist Erzieherin. Nunja...das ist kein Qualitätssiegel - auch wenn du anderer Auffassung bist.
Der Satz "Und wenn ich unsere Tochter mal für länger abgegeben habe" sagt letztlich alles über dich
Ich kann mich (ausnahmsweise 🙂 ) den Worten von suffering_d ausnahmslos anschließen.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Haltet ihr euch denn nicht für gute Väter? Das hat nichts mehr wahrsagen zu tun! Das war doch nur positiv gemeint!
Das Jugendamt habe ich vorhin angerufen, weil ich klare Antworten haben möchte, und Tips wollte für eine bessere Regelung zwischen uns Eltern!
Ich glaube man kann schon erkennen, wenn ein Kind sich freut oder nicht! Wenn M... weint, wenn sie ihn sieht und nicht auf seinen Arm möchte, dann ...vielleicht sehe ich das auch falsch! Bei ihren Großeltern väterlicherseits macht sie das zum Beispiel nicht!
Seltsam finde ich es aber, dass ihr tolleriert, dass ich zum Beispiel Angst habe sie mitzugeben, da er öfter handgreiflich war und grob zu M...!
Naja, Hauptsache ihr macht alles richtig!
Anm. Admin: Forenregeln beachten (Nr. 2).
Tach!
Die Tatsache, dass Dein EX anfänglich nicht gezahlt hat, spielt hinsichtlich seiner Umgangspflicht keine Rolle.
Wenn der KV seine Kleine alle zwei Wochen für ca. 3 Stunden sieht, ist es nicht weiter verwunderlich, wenn ein 1-jähriges Kind weint. Du bist doch Erzieherin. Das solltest Du wissen. Ich gehe davon aus, dass Eure Kleine nur bei der "Übergabe" weint und nicht die kompletten 3 Stunden... Noch ein Grund Deinerseits den Umgang zu unterstützen.
Inwiefern war Dein EX grob oder handgreiflich?
Lutz
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Er hat sie z.B. geschüttelt...
aber ich glaube, das hier hat eh keinen Sinn mehr! Mir wurde ja schon durch die Blume gesagt, dass ich vermutlich das alles erfinde!
Verstehe vollkommen, dass ihr als Väter zusammenhaltet! Ist auch völlig klar und ok! Aber ich bin auch nur Mutter!
Haltet ihr euch denn nicht für gute Väter?
Im gewissem Maße schon. Allerdings, da spreche ich nur für mich, überprüfe ich mich ständig. Das unterscheidet mich von dir.
Seltsam finde ich es aber, dass ihr tolleriert, dass ich zum Beispiel Angst habe sie mitzugeben, da er öfter handgreiflich war und grob zu M...!
Exakt! Du betreibst Vergangenheitsschau und projezierst dies in die Zukunft. Das von dir abhängige Kind übernimmt deine Emotionen, Gedanken, Ängste und reagiert entsprechend. Ihr Verhalten interpretierst du in die dir genehme Richtung.
Naja, Hauptsache ihr macht alles richtig!
Sorry, aber diese Arroganz hat hier (bisher) niemand und ist ein Beispiel für deine Fähigkeit zur Fehlinterpretation. Aber ruh du dich mal hübsch auf deinem Status aus, du bist ja Erzieherin. Du bist ja soooooooo kompetent.
Deepthought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Das ist mir wirklich zu blöd!!!!
Soweit zu Kritikfähigkeit und Reflexion. :puzz:
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
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als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Also meine Kinder freuen sich nicht immer wenn sie mich sehen. Besonders wenn ich mal was verboten, oder mit ihnen aus wichtigem Grund geschimpft habe. Bin ich jetzt ein schlechter Vater?
Mein jüngster freut sich bis über beide Ohren wenn ich ihm ein Stück Schokolade gebe, bin ich dann ein guter Vater?
Es gibt nicht immer eitlen Sonnenschein, das gibt das Leben an sich schon gar nicht her. Einen Schnitt an Gelassenheit zu finden verquickt mit einer Menge Liebe und die Fähigkeit über seinen eigenen Schatten springen zu können ist, so glaube ich die beste Formel für ein Kind.
Er hat sie z.B. geschüttelt...
aber ich glaube, das hier hat eh keinen Sinn mehr! Mir wurde ja schon durch die Blume gesagt, dass ich vermutlich das alles erfinde!
Verstehe vollkommen, dass ihr als Väter zusammenhaltet! Ist auch völlig klar und ok! Aber ich bin auch nur Mutter!
Kannst Du diesen Vorfall bitte genauer beschreiben?
Nochmal ich!
Du hast geschrieben: Verstehe vollkommen, dass ihr als Väter zusammenhaltet!
Jeder alleinerziehende Vater, der hier so aufgetreten wäre wie Du, hätte den selben Eingangspost von mir erhalten. Das Geschlecht des jeweiligen Elternteils ist mir pupsegal. Ich fokussiere meinen Blick auf die Belange des Kindes!!!!!!!!!!!
Lutz
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Elenya,
Du solltest die Leute hier auch verstehen.
Schließlich kämpfen die meisten tagtäglich gegen die Willkür der Ex die über alles bestimmt und regiert.
Viele mussten vielleicht mit ganz ähnlichen Vorwürfen kämpfen, die Du gegenüber Deinem Ex aufgibst und bei den Vätern hier entsprach das eben nicht der Wahrheit.
Verstehst Du nun, warum Du hier kritischer beäugt wirst als vom Jugendamt?
Hier im Forum geht es eben nicht nur um Fakten sondern auch um Emotionen. Die Leute beim Jugendamt können diese Situationen schwerlich nachvollziehen und können Dir daher auch recht sachliche gesetzesbezogene Antworten geben. Ob die immer kindgerecht sind musst Du dann wohl für Dich entscheiden. Ich glaube es nicht!
Ich kann verstehen dass es in Deiner Situation sehr schwierig ist Deinem Ex Euer Kind mit einem guten Gefühl zu bringen..
Was hälst Du denn von dem Vorschlag den Umgang einfach auf mehrmals pro Woche für einige Stunden zu erweitern?
Meinst Du, er würde auf diesen Vorschlag eingehen?
Zieh Dich jetzt bitte nicht zurück und versuch einfach die Angelegnheit für Eure Kleine bestmöglichst zu regeln. Ich finde es gut, dass Du Dich informierst und auch hier Hilfe suchst.
Mit der Kritik des Forums muss man halt auch erst lernen klarzukommen.
LG
Merrow
Zweifle nicht an dem, der Dir sagt er hat Angst. Aber hab Angst vor dem, der Dir sagt, er kennt keine Zweifel. (Erich Fried)
Ich versuche mich ja auch in dei Lage der Väter hier zuversetzen, und ich verstehe auch, dass sie nicht alle positiv reagieren!
Ich finde es nur nicht gut, wenn ich um Infos bitte, und mir dann eher Unterstellungen und feindselige Worte entgegengebracht werden! Ich habe niemanden angegriffen, und mir liegt es fern, den Vater meines Kindes unnötig in den Dreck zuziehen oder etwas zu erfinden! Ihr wolltet hören, warum ich im nicht vertraue und Angst habe! Ich habe aber nicht gesagt, ich streiche ihn aus meinem Leben! Ich möchte nur das Beste für unsere Tochter! Man kann an mir Kritik übeen, keine Frage, aber es geht darum, wie man Kritik äußert! Es gib etwas, das nennt sich "gewaltfreie" Kommunikation! Ich habe mich auch nicht besser darstellen wollen, als ich sagte, ich sei Erzieherin! Man sollte den ganzen Satz lesen, bevor man Urteilt und etwas reininterpretiert, was nicht da ist! Ich sagt nur, dass ich Erzieherin sei und wüßte, wie sich solche Kinder fühlen und was mit ihnen passiert. Damit wollte ich doch nur sagen, dass ich es als Gruppenkraft schon so oft miterlebt habe, was bei einer Trennung/Scheidung/Familienprobleme mit den Kindern und deren Eltern passiert! Ich bin keine bessere Mutter, nur weil ich Erzieherin bin-ganz bestimmt nicht!!!! Ein eigenes Kind zuhaben ist immer anders als mit den Kindern anderer Eltern zu arbeiten!
Legt doch nicht jedes Wort auf die Waagschale!
Dass M... irgendwann bei ihrem Vater länger bleibt oder übernachtet, ist ja auch kein Thema und ganz klar! Ich wollte doch nur wissen, ob M... schon mit einem Jahr über 2 Tage bei ihrem Vater bleiben muß! Ob das rechtlich so festgesetzt ist..? Hab mich vielleicht undeutlich ausgedrückt! Wollte doch nicht damit sagen, dass ich es um jeden Fall verhindern will! Mir paßt das einfach nicht, dass ich von heute auf morgen M... für 48 Std. abgeben soll und dann auch noch mit dem Gericht gedroht wird. Wir hatten die Abmachung, die Besuchszeiten langsam zusteigern. Aber alles, was wir uns mühsam dann endlich mal aufgebaut haben, macht er immer wieder kaputt! Das ist alles wirklich mühsam! Ich hab doch wirklich nichts dagegen, wenn man mit der Zeit die Besuchszeiten steigert und sich an Absprachen hält. Ich wünsche mir doch nur ein friedliches Miteinander. Ich versuche ihm immer wieder freundlich gegenüberzutreten, und unternehme wirklich alles, damit es gut läuft. Aber es muß auch mal was von ihm kommen, außer Drohungen. Er meint z.B., dass es die Pflicht der Mutter wäre, den Vater täglich oder wöchentlich anzurufen, um ihm neue Infos über das Kind zugeben. Klar, wenn M... krank ist, dann sage ich ihm bescheid, oder wenn sonst etwas Wichtiges anliegt,...aber es muß doch auch was von ihm kommen.
Anm. Admin: Forenregeln beachten (Nr. 2).
Huhu!
Also, ich denke mal, dass ihr beide miteinander einfach noch Probleme habt und es dabei gar nicht um M geht (Namen bitte anonymisieren).
Irgendwie ist die Kleine zum Spielball geworden.
Wenn Du wirklich so denkst, wie Du schreibst, dann schick ihm doch schriftlich, dass Du einverstanden bist, die Besuchszeiten nun langsam auszudehnen, so dass sich M. daran gewöhnen kann. Dann würde ich ihm einen großzügigen Vorschlag machen und vielleicht ein Ziel setzen. Nur mal so zB: 2x in der Woche nachmittags für 3 Stunden und am Wochenende ein halber/ganzer Tag, mit dem Ziel es bis zum 2. Geburtstag auf ein komplettes WE zu steigern.
Das ist jetzt so mein spontaner Bauchvorschlag. Wenn er dann damit nicht einverstanden ist, soll er einen Gegenvorschlag machen. Schafft ihr es nicht, euch zu einigen, solltet ihr euch bei einer Beratung, da gibt es irgendsoeinen Dienst, der übers JA vermittelt wird, treffen und euch beim Einigen helfen lassen. Wenn einer von euch da total schief gewickelt ist, sagen die euch das schon.
Und was die "Berichte" angeht, würde ich schreiben, dass Du jederzeit über "wichtige" Dinge Informationen geben wirst (ich würde vorschlagen, per Email, falls ihr noch nicht vernünftig miteinander kommunizieren könnt) und er sich gern melden kann, wenn er spontan das Bedürfnis hat zu erfahren, wie es seinem Kind geht.
Der Vorteil ist: schriftlich kann man drei Mal drüber nachdenken, ob man DAS wirklich SO sagen will und wenn Du wirklich gute Absichten hast, kannst Du die auch im Streitfall belegen.
@alle anderen: Ja, ich hab beim ersten Post von Elenya auch gedacht: "na hoppla!" Aber ich bleibe dabei: Eine Chance, Veränderungen herbeizuführen im Denken der Menschen kann man nur haben, wenn man konstruktiv darauf aufmerksam macht, inwieweit ein Mensch mit seinem Denken schief gewickelt ist. Wenn man sie gleich virtuell mit Steinen bewirft, verändert das GAR NICHTS. Und ich finde, man begibt sich dann mit denen, die wirklich "unbelehrbar" sind, auf die gleiche Stufe.
WOLLEN WIR DAS?
Friedliche Grüße, Lausebackesmama
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi,
das ganze erinnert mich an ein kleines Schaf, dass in einen Käfig voller ausgehungerter Löwen geht und sagt: auschauen ja aber nicht fressen.
Platt
:rofl2:
Ist ja richtig! Aber man muss sich doch als Löwe in dem Moment nicht aufs "dumme Schäfchen" stürzen, sondern könnte doch königliche Schlauheit walten lassen und sagen: "Schäfchen, du befindest Dich in der Höhle des Löwen, wenn Du überleben möchtest, solltest Du mal überlegen...."
😉
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo,
also ich glaube eine generelle Regelung des Umgangsrecht gibt es nicht, das würde sich nämlich mit dem GG Art.6 Abs 2 nicht vereinbaren. *überleg*
Es gibt Urteile, da heißt es vor Schulbeginn keine Übernachtungen, andere entschieden, daß eine zweijährige durchaus beim Umgangselternteil übernachten darf.
Bei einem 1Jahre alten Kind würde ich wahrscheinlich noch keine Übernachtungen machen. das kommt aber auf die Situation, an ( wie war der Umgang bisher etc.. )
Allerdings muß ich auch sagen, daß der bisherige Umgang doch sehr kurz bei Euch war. Das Kind ist jetzt in einer zweiten Fremdelphase, da wäre es schon günstiger öfter Kontakt mit dem Vater zu haben.
z.B. mindestens einmal pro Woche
Häufiger wenn auch kürzere Umgang
Versucht das einvernehmlich zu regeln, vor Gericht eine Umgangsregelung zu vereinaren ist nicht wirklich schön, vor allem nicht für das Kind
grüße, paulina
mal wieder langamer beim Schreiben, nun waren andere wieder schneller
„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“ --- Dieter Nuhr
Hi,
könnte doch königliche Schlauheit walten lassen und sagen
davon werden die Löwen auch nicht satt. Die königliche Schlauheit wäre in diesem Fall äußerst dumm, weil der Magen immer noch knurrt.
Ich will ja nicht die Spassbremse sein.
Wenn sie Erzieherin ist und sich genötigt fühlt solche Fragen zu stellen, dann stell ich mir die Frage, wie eine solche Person, fremde Kinder "erziehen" will, wenn diese Fragen stellt, die sie aufgrund ihrer beruflichen "Qualifikation" Eltern eigentlich beantworten können müsste.
Also erstens bin ich eine gute Mutter und ich weiß, was gut für mein Kind ist! Ich bin Erzieherin, und weiß was mit Kindern passiert, den der Umgang mit dem Vater untersagt wird!!!
Also an alle Laien, erklärt doch brav dem Profi, wie man sich richtig verhält.
Viel Spass noch und es bleibt doch ein Fake
Da koch ich mir jetzt einen grünen Tee, knabber an Vollkornkeksen, mach ab jetzt einen auf Verständnisvoll und schön das wir darüber geredet haben.
Platt
Ach Mensch Platt!
Vielleicht bin ich auch n Schaf, aber ich unterstelle erst mal grundsätzlich einem Menschen nicht Unbelehrbarkeit. Ich sag ja nicht, dass Du Unrecht hast, aber ich finde einfach, dass man zunächst mit solchen Beiträgen anders umgehen sollte, als gleich die Steine zu schmeißen.
Es geht mir nicht darum, die Botschaft nicht rüberzubringen, sondern die Worte dafür so zu wählen, dass die Person sich nicht niedergemacht fühlt, sondern sie die Möglichkeit hat Bewußtsein zu entwickeln, dass sie was falsch macht.
Verstehste?
GLG LBM
Schon wieder *grr*
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"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi,
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aber ich finde einfach, dass man zunächst mit solchen Beiträgen anders umgehen sollte, als gleich die Steine zu schmeißen.
Deswegen dauern Telefonate zum gleichen Thema bei Frauen Stunden und bei Männern nur Minuten. Interessant ist auch, dass das Ergebnis in der Regel das gleiche ist.
Es geht mir nicht darum, die Botschaft nicht rüberzubringen, sondern die Worte dafür so zu wählen, dass die Person sich nicht niedergemacht fühlt, sondern sie die Möglichkeit hat Bewußtsein zu entwickeln, dass sie was falsch macht.
Mein liebes Kind, Du hast zwar gerade deine Oma die Treppe hinunter geschubst und die hat jetzt einen Oberschenkelhalsbruch. Ach Du weist nicht was ein Oberschenkel ist. Na dann werde ich Dir das erklären, damit du weist, dass man so etwas nicht machen darf. Oma hör endlich auf zu jammern, den Krankenwagen kann ich immer noch rufen, erst einmal muss ich meinem Sohn erklären was ein Oberschenkel ist, damit er von selbst erkennt, dass man die Oma nicht schubsen darf. :knockout: :knockout: :knockout:
Verständnisvolle Grüße
Platt
Liebe Elenya,
du bist Erzieherin? Dann unterstelle ich dir mal, in der Erzieherschule nicht richtig aufgepaßt zu haben....
Wenn man meine Ex hier posten lassen würde, würde sich der Beitrag aller Wahrscheinlichkeit nach ähnlich anhören (und meine Tochter ist schon 7).
Dich will hier keiner mit Dreck bewerfen, aber die Trennung von deinem Ex gibt dir noch lange nicht das Recht, dich wie Gott aufzuführen und ihn auf diese Weise zu "bestrafen".
Ich vermute, daß Kommunikation mit deinem Ex nicht stattfindet. Vielleicht ist ja eine Mediation, dh. Konfliktberatung für Euch noch möglich, wo eine Lösung gefunden wird, die für alle akzeptabel ist.
Es ist doch klar, daß auch ein Vater mit seinem Kind soviel Zeit wie möglich verbringen möchte. Schließlich ist die Kleine nicht Dein Eigentum, auch wenn mich der Eindruck beschleicht, du betrachtest sie als solche.
Wenn du jetzt schon so ein Hick-Hack veranstaltest, dann kommt am Ende so etwas raus wie bei mir....deswegen ist es immer besser, man einigt sich oder zieht Fachleute zu Rate (und damit meine ich nicht Rechtsanwälte).
Meine Ex meinte auch immer auf Fragen nach Umgang: Irgendwann mal, wenn die Kleine alt genug ist...damit meinte sie, daß sie in ihrer Gottähnlichkeit natürlich den Zeitpunkt selbst festlegt und selbst entscheidet....
Und genau das Gefühl beschleicht mich beim Lesen deines letzten Postes...
Ich hoffe, ich täusche mich, du besinnst Dich und du findest
einen Weg, mit dem alle leben können und nicht nur du allein.
Eins noch: Und wenn dein jetziger Partner das Kind noch so heiß und innig liebt, er ist nicht der Vater und wird es auch nie sein....das sollte er sich in größtmöglichen Buchstagen schonmal hinter die Löffel schreiben...und um die Eingangsfrage zu beantworten: Ohne die Zustimmung des richtigen Vaters ist eine Adoption - gott sei es gedankt - in Deutschland nicht möglich. Das ist wenigstens ein klein bißchen Recht, daß wir Väter hier noch haben...und das ist gut so...
Gruß Kuwe