Umgang in den Ferie...
 
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Umgang in den Ferien, muss ich die Kids zur Hälfte nehmen?

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(@kagome)
Schon was gesagt Registriert

Hallo zusammen!

Ich brauche mal Eure Hilfe. Ich bin die Lebensgefährtin meines Freundes, der bereits geschieden ist und zwei Kids (9 u 12) hat.  Mein Freund ist jetzt schon seit 5 Jahren geschieden, beide Elternteile haben das Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Es ist so, dass bis August 2007, der Wechsel der Kids immer wöchentlich war. Also eine gesamte Woche hatte er die Kids und die andere Woche hatte die Mutter die Kids. Und das im wöchentlichen Wechesel. Unterhsltszahlungen gab es also in der großen Form auch noch nicht, da die beiden sich immer alles geteilt haben. So, aber wie gesagt, dass war einmal. Der kleine Sohn (9) ist hyperaktiv und hat ADS, konzentrationsschäche, geht auch auf eine extra Schule. Darraus ergab sich dann, dass Ärzte u Lehrer meinten, für ihn
wäre es besser nur ein Zuhause zu haben. Sie fand die Idee toll, weil mehr Geld etc. Um die Sache jetzt nicht ausarten zu lassen, es gab viele Diskussionen ob ja od nein, letztendlich ist es dazu gekommen, dass beide Kids komplett bei der Mutter leben und nur alle zwei Wochen zu ihm kommen.

Wegen Unterhalt, Zusatzgeld etc gibt es logischerweise ständig Zoff. Kommunion, Zahnspange etc. Denke aber das ist normal und das Gute, seine Exfrau hat auch nen Neuen und demtsprechend ist es zwei gegen zwei. Nun denn, über Geld will ich auch gar nicht sprechen, weil dadrüber gibts genug Stoff im Netz.

Mich interessiert wie die Regelung in den Ferien ist. Wie gesagt, die beiden haben beide das Sorgegerecht und waren diesbezüglich auch noch nicht vor Gericht oder ähnliches. In den Osterferien und Herbstferien ist es auch wie immer, eine Woche haben wir und eine Woche hat sie die Kids. Nun sind die Sommerferien ja relativ lang. Und ihm ist es nicht möglich, drei Wochen Urlaub zu bekommen, wenn er die anderen Ferien auch schon immer eine Woche nimmt. Nun sagt seine Ex, dass es ihr total egal ist, wie er das macht. Aber er hat die Pflicht drei Wochen für die Kids aufzupassen und sei es, dass er eine extra Betreuung bezahlt und ich auf die Kids aufpasse. Das kann aber doch nicht richtig sein? Sie hat die Kids und wollte die Kids ja auch zu sich haben, also muss sie doch auch klären wie es läuft. Es kann doch nicht an uns sein, zusätzlich zum Unterhalt eine Betreuung zu zahlen.

Sie arbeitet Teilzeit in Schichten und ihr Freund auch. Wir arbeiten beide in Vollzeit und werden mit Sicherheit nicht unseren Urlaub spliiten, dass mal ich und mal er auf die Kids aufpasst. Das finden die Kids auch scheiße, weil sie wollen ja schließlich zu ihrem Papa und nicht zu mir.  Also was machen? Ich bin der Meinung, dass wenn sie keinen anderen Weg findet, sie die Betreuung bezahlen muss. Bekommt schließlich genug Geld von uns und vom Staat...

Was sagt ihr dazu? Wir wollen auch nicht soweit gehen und das richterlich entscheiden lassen, zumindest wenns irgendwie geht. Weil das Geld können wir besser den Kids geben, als irgendwelchen Anwälten und Richtern....

Wäre froh um Euren Rat/Meinung...
Danke!

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 28.04.2008 19:17
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Kagome,

dass die Ferien hälftig geplant werden, ist auch bei Gericht die "Standardregelung": Und gerade hinsichtlich der Tatsache, dass die Kinder zuvor hälftig bei ihm gelebt haben, empfinde ich das auch als Minimum. Das Problem, die Ferien abzudecken, haben alle Eltern, unabhängig ob getrennt oder nicht. Ich muss ehrlich sagen, dass mal die finanzielle Thematik völlig außen vor  gelassen, die KM nicht nur im Recht ist, sondern es auch dem KV wichtig sein sollte, eine Regelung zu finden. Vielleicht wohnt eine Oma in der Nähe, wo die Kinder tagsüber hin können? Oder die Oma kommt zu Besuch? In dem Alter könnte auch für eine Woche eine Kinder-Ferienreise (Gemeinde) organisiert werden. Außerdem bieten auch Horte Ferienbetreuung an.
Klar, optimal wäre, Papa hätte die ganze Zeit persönlich die Möglichkeit, sich zu kümmern. Tatsache ist, dass KV nicht nur für die "Spaßzeit" zuständig ist, sondern auch für den Alltag. dazu gehört eben die Organisation solcher Ferienzeiten.
Übrigens hat auch die Mutter nur ein gewisses Urlaubskontingent. Auch wenn sie nur Teilzeit arbeitet.
Und desweiteren können normal gesunde Kinder im Alter von 9 und 12 Jahren auch ein paar Stunden allein bleiben. In dem Alter fangen sie ja an, auch mal auszuschlafen, usw. Wenn dann noch eine Oma in der Nähe ist oder gute Freunde, dann kann auch mal ein Zettel auf dem Küchentisch liegen und eine Nachbarin, zu der man einen guten Draht oder die eigene Kinder hat, gebeten werden, mal nach den Rechten zu schauen.

Das sind alles nur so Ideen und Anregungen.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2008 19:26
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Kagome,

jede "handelsübliche" Umgangsregelung lautet sinngemäss "Jedes zweite Wochenende, Feiertage im Wechsel, hälftige Ferien". Diejenigen, die den Umgang einklagen müssen, freuen sich ne Ecke ab, wenn sie auch nur in die Nähe einer solchen Regelung kommen.

Fakt ist: Diese Kinder sind gemeinsame Kinder. Die Ex Deines LG wird auch nicht zuhause rumsitzen und Däumchen drehen, wenn sie Schicht arbeitet (sie könnte sich auch zurücklehnen und mit der Begründung "besonders betreuungsbedürftiges Kind" nachehelichen Unterhalt von Deinem LG kassieren). Die Kinder "normaler" Ehepaare haben auch 12 Wochen Ferien im Jahr, ohne dass sich die Eltern mit "nur 4 Wochen Jahresurlaub" deshalb hinter einem Organisationsproblem verstecken könnten. Ein "Recht" auf Minimalbetreuung von Kindern in den Ferien gibt es daher ganz sicher nicht. Und ein Recht auf Bezahlung irgendeiner Fremdbetreuung auch nicht.

Nicht die Ex muss diese Dinge klären, sondern die Eltern gemeinsam und verantwortungsvoll miteinander. Millionen von Eltern schaffen das...

Just my 2 cents
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2008 19:27
(@furbie30)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo

Also mich würde ja mal interessieren, wer auf die Kids aufgepasst hat, wenn sie im wöchentlichen wechsel bei euch gewesen ist.
Finde es schade,daß dieser wechsel anscheinend problemlos geklappt hat und plötzlich scheitert es angeblich an 3 wochen Sommerferien ich wäre super froh, wenn ich meine Tochter 3 Wochen in den Ferien bekommen würde, also seit zufrieden mit dem was ihr habt viele Väter haben nicht mal ihre Kinder übers ganze wochenende oder müssen eine ganze zeit darum kämpfen.

Stört es eigentlich dich, daß die Kiddies 3 wochen bei euch verbringen müssen, oder den Vater?

LG

AntwortZitat
Geschrieben : 28.04.2008 22:06
(@PhoeniX)

Moin

Stört es eigentlich dich, daß die Kiddies 3 wochen bei euch verbringen müssen, oder den Vater?

Alle Frauen sind schlecht, oder was soll das? Frechheit.

Zum eigentlichen Thema:

Wünschenswert ist es, wenn das Kind so viel Zeit wie möglich mit jedem ET verbringen kann, aber es ist nicht Gesetz. In meinem Umgangsbeschluß ist z.B. nur von einer Woche in den Fehrien die Rede, welches von meiner EX auch so übernommen wurde. Oserfehrien werden gar nicht berücksichtigt, ebenso wie die Weihnachtsfehrien.

Im Grunde ist es so, das wenn sich die ET's nicht einigen können ein FamGer entscheiden muß.

Meine Meinung: Macht die hälftige Fehrienregelung irgendwie möglich.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 00:09
(@jemmy)
Registriert

Hallo

Stört es eigentlich dich, daß die Kiddies 3 wochen bei euch verbringen müssen, oder den Vater?

Moin

Alle Frauen sind schlecht, oder was soll das? Frechheit.

Na Martin, ich glaube die Frage von Furbie hast du falsch verstanden. Ich kann da nichts frauenfeindliches sehen, sondern halte diese Frage durchaus für gerechtfertigt.
Sieh es dir noch mal an,

...Ich brauche mal Eure Hilfe...
...Es kann doch nicht an uns sein, zusätzlich zum Unterhalt eine Betreuung zu zahlen.
...Wir arbeiten beide in Vollzeit und werden mit Sicherheit nicht unseren Urlaub spliiten, dass mal ich und mal er auf die Kids aufpasst...
...Ich bin der Meinung, ...
...Bekommt schließlich genug Geld von uns und vom Staat...
... Wir wollen auch nicht soweit gehen und das richterlich entscheiden lassen
...Weil das Geld können wir ...

Ich habe das Gefühl, dass Kagome hier die jenige ist, die die Fäden in der Hand hält und die Marschrichtung vorgibt. Immer wenn sie von "wir" und "uns" redet, habe ich den Eindruck, dass sie eigentlich "ich" meint.
Die Frage, ob es den KV stört oder sie , finde ich nicht unberechtigt.

@Kagome

Es ist zielführender, wenn ihr nicht danach sucht, was nicht machbar ist, sondern danach, was machbar ist. Hier fördert eine KM den Umgang und das ist dann auch wieder nicht richtig, weil ihr es als erwachsene Menschen nicht geplant bekommt. ( oder gibt es noch einen anderen Grund ?)

LG Thomas

Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 00:39
(@kagome)
Schon was gesagt Registriert

Hallo!

Ich glaub ihr versteht da etwas falsch! Es geht nicht darum, dass wir nicht wollen das die Kids 3 Wochen in den Ferien da sind. Aber es ist definitiv einfach nicht möglich. Als die Kids noch wöchentlich gewechselt sind, war mein LG als quasi Alleinerziehender Vater anerkannt, und hat auch drei Wochen am Stück in den Ferien bekommen. Seitdem seine Ex die Kids komplett hat, ist er nunmal nur noch "Wochenendpapi" und hat dementsprechend nicht mehr Recht, als andere Väter. Da es drei Väter bei ihm auf der Arbeit gibt, haben alle zwei Wochen bekommen. Dies ist nunmal nicht zu ändern....

Und um nochmal auf den Wechsel von wöchentlich zu alle zwei wochen am wochenende zu kommen. dies war nicht seine idee! er wollte, die kids nach wie vor in diesem wechsel haben. seine exfrau ist so einigen ärzten, physchologen wegen dem sohn gegangen, der ja hyperaktiv und ADS (ich weiß nicht ob euch diese krankheit was sagt? ) hat. Aufjedenfall hieß es, dass es für den Sohn besser wäre nur "ein Zuhause" zu haben. Seine Exfrau hat sich damit aber nihct zufrieden gegeben, sie wollte beide Kinder. Also auch die Tochter, die aber weiterhin wechseln wollte. Dann gings mit Bestechung des Kindes, alla wenn du zu uns kommst, bekommst du auch einen hasen. das hast du dir ja schon so lange gewünscht etc benutzt. ende vom lied, seine 12 jährige tochter wollte nicht mehr das mama u papa sich streiten und hat dann gesagt, ich bleib bei mama, genauso wie mein bruder. dies war eine schwere zeit für meinen freund. er liebt seine kinder und wäre der letzte der weniger zeit mit den kids verbringen wollte. aber was soll er/wir denn machen? seine ex war es, die es unbedingt wollte. darraufhin hat er seine gesamte arbeitszeit umstellen müssen. sonst war es so, dass er eine woche von mo-sa 08-20h gearbeitet hat, um seine stunden vollzubekommen und hat in der woche wo die kids da waren immer mo-fr von 08-13 gearbeitet. dies konnte er aber durch den wechsel, dass die kids komplett zu seiner ex gehen nicht beibehalten. also hat er jetzt wie jeder anderer ganz normale schichtzeiten, er arbeitet im t-punkt bei der telekom...

und wenn seine ex nunmal die kids wollte, und sagt das es allein kein problem ist und sie das alles hinbekommt. dann muss sie nunmal auch mit diesen konsequenzen leben. es kann doch nicht sein, dass sie sich das so zurecht legt wie sie es gerade braucht.

Kleines Beispiel: Wie ich schon sagte, es ist ja nicht so, dass wir die Kids nicht wollen. Sie will, aber nicht das wir die Kids für drei wochen nehmen, damit die Kids mehr zeit mit papa verbringen. Sie und ihr Freund fahren während dieser Zeit in Urlaub, allein! Also haben die beiden genug Urlaubstage!!... Sie kann doch nicht einfach die Kids abgeben, wie es ihr gerade passt... So läuft das nunmal nicht...

Ich habe das Gefühl, dass Kagome hier die jenige ist, die die Fäden in der Hand hält und die Marschrichtung vorgibt. Immer wenn sie von "wir" und "uns" redet, habe ich den Eindruck, dass sie eigentlich "ich" meint. Die Frage, ob es den KV stört oder sie , finde ich nicht unberechtigt.

Weder das eine noch das andere! Mein Freund und ich haben die Kids gern und ich hab auch kein Prob damit, dass sie drei Wochen am stück da sind. Und Fäden in der Hand etc, ist schwachsinn. Das sind gemeinsame Überlegungen... Es ist auch so, dass ihr die eigtl Vorgeschichte, den ständigen Streß mit der ExFrau nicht kennt. Seitdem sie die Kids komplett hat, ist es mit sicherheit nicht ruihger geworden...Ständig geht es um irgendwelche Zusatzzahlungen, Ausrichtung von Geburtstagen etc. Bestes Beispiel: Der Sohn hat Kommunion, sie wollte das wir die hälfte zahlen. Müssen wir nicht, weil dies bereits im mtl Unterhalt drinne ist. Ihre Konsequenz: Sie lädt ihre Familie ein, und die Familie von meinem LG (also Papa, Patentante etc) aus od. besser sie können kommen, wenn sie ihr essen selber bezahlen. Sowas kann doch nicht sein, oder was meint ihr? Das ist schlichte Erpressung, wenn mein LG möchte das seine Familie bei dem essen dabei ist, dann soll er dafür zahlen. Und das ist nur ein kleines Beispiel, ich könnte noch viele viele andere aufzählen.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.04.2008 01:33
(@eskima)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Kagome,

wenn es keine gerichtliche Regelung gibt, dass der KV die Kinder jeweils hälftig in den Ferien nimmt, dann muss es der Vater auch nicht tun.

Ich frag mich grad, was hier wichtig ist. Sollen die Kinder beim Vater "irgendwie" betreut werden? Also da stelle ich mir das Kindeswohl anders vor. Kindeswohl hat für mich auch was mit Bezugspersonen zu tun, die im Urlaub der Eltern nicht einfach wechseln können.

Nun ist es aber auch so, dass der Konfliktherd weiter angeheizt wird, wenn der Vater keine hälftige Betreuung während der Ferien gewährleisten kann. Auf der anderen Seite sehe ich es so, dass genau mit dem Argument, dass ein AD(H)S-Kind einen geregelten Ablauf braucht, man auch nicht die Ferienregelung übers Knie brechen kann.

Man stelle sich vor: das Kind braucht einen geregelten Tagesablauf und deshalb wird dafür plädiert, dass das Kind im Haushalt der Mutter den festen Wohnsitz hat und das Wechselmodell aufgehoben wird. Mit welchen Gedanken lässt es sich dann vereinbaren, dass der KV, egal wie, die Kinderbetreuung in den Ferien zu gewährleisten hat, wenn er arbeiten muss? Man kann doch nicht auf der einen Seite mit dem Kindeswohl argumentieren und auf der anderen Seite es völlig außer Acht lassen, wie es einem gerade in den Sinn passt...

Ich würde es argumentativ so angehen, dass der KV bei der neuen Regelung in erster Linie darauf zu achten hat, dass er seinen Arbeitsplatz nicht verliert und deshalb nicht genug Urlaubstage bekommt, um seine Kinder die hälftigen Ferien durchgängig zu betreuen. Eine Fremdbetreuung kommt aufgrund der ADS-Problematik nicht in Frage. Du als LG bist nicht verpflichtet, die Kinder zu betreuen.

Demzufolge ist es ein Problem der KM, die Ferienbetreuung zu regeln und wenn der KV nicht so kann, wie sie es gern möchte, dann muss sie sich was anderes einfallen lassen. Sorry, aber das ist nunmal das Los des betreuenden Elternteils.

LG

eskima

Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht sieben Meilen in seinen Schuhen gegangen bist - Indianische Lebensweisheit

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 02:02
(@PhoeniX)

Moin

Mit dem letzten Post von Kagome sehe ich das ganze mit ein wenig anderen Augen:

Da fühlt sich jemand angepisst und arbeitet hier mit dem Prinzip: Ganz oder gar nicht.

Eigentlich verständlich, aber nicht wenn es auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird. Hier die Ferienregelung als Returkutsche zu nehmen, halte ich für unmöglich.

Sorry, aber so kommt es rüber. Denkt mal darüber nach. Für eure gekränkte Eitelkeit solltet ihr nicht das Kind büßen lassen.

ADS bzw die ärztliche Lizenz zum Kaffeekränzchen (Modekrankheit) ist hier bekannt. Damit wird in letzter Zeit sehr viel Schmuh getrieben, indem Kinderärzte dieses aufgrund der Überforderung der Eltern/eines Elternteils die Kinder unter Drogen setzen.
Ich habe Wohnungen gesehen, in denen (richtige) ADS-Kinder leben und Ihre Eltern kennen gelernt. Aus diesem Grund halte ich die meisten ADS-Diagnosen für eine gefährliche Modeerscheinung. Wie sich eine ADS-Erkrankung auswirkt kannst du >hier< sehen (zerkratzte Autos etc).

Schon deshalb, weil evtl die KM total überfordert sein könnte, solltet ihr hier nicht auf der Vergangenheit rumreiten, sondern dem Kind zu liebe einlenken.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 02:26
(@eskima)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Phoenix,

Schon deshalb, weil evtl die KM total überfordert sein könnte, solltet ihr hier nicht auf der Vergangenheit rumreiten, sondern dem Kind zu liebe einlenken.

Eben das sehe ich anders. Der KV hat schon das Wechselmodell "verloren", bzw. gegen einen Wochenendvater mit Unterhaltsverpflichtungen eintauschen müssen, in Namen der Diagnose ADS. Irgendwann ist auch mal Schluss. Entweder es geht darum, dass das Kind einen festen Rahmen fürs Leben braucht, dann bitte auch mit allen Konsequenzen. Oder das Kind ist flexibel und dies nicht nur in der Urlaubsgestaltung, sondern auch im Alltag.

LG

eskima

Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht sieben Meilen in seinen Schuhen gegangen bist - Indianische Lebensweisheit

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 02:40




(@PhoeniX)

Moin eskima

Gerade darum geht es doch. Entweder das Kind ist einer Modediagnose erlegen und wird ungerechtfertigter Weise unter Drogen gesetzt, weil es der KM im Konfliktaustausch gerade in den Kram passte, oder das Kind hat wirklich ADS und die KM ist total überfordert.

Beides ist für das Kind nicht gut und dort ist auch der Vater gefragt, diesen Zustand zu beenden. Sich hier quer zu stellen und sich vor der Verantwortung zu drücken, halte ich für den falschen Weg.

Die Fehldiagnosen bei ADS durch Kinderärzte liegen laut psychologischen Statistiken bei ca 80 %.

Wenn man sich seiner Verantwortung stellt, nimmt man diese 3 Wochen um das Kind zu beobachten.

Stichwort: Wirkungszeitfenster

Wie verhält es sich in diesem und außerhalb diesem. Stellt man dann einen Antrag auf fachkompetente psychologische Begutachtung oder läßt sich die KM von allein darauf ein. Dieses hilft dem Kind, da es entweder von den Drogen herunter genommen wird, oder das ihm fachkompetent geholfen wird.

Auch eröffnet sich dann, ob (a) die KM wirklich überfordert ist und ebenfalls Hilfe benötigt, oder (b) ob sie es wirklich nur aus Eigennutz angebracht hat (Dieses ist einfacher als man denkt, denn sonst würde es nicht zu solchen Statistiken wie oben genannt kommen). a) würde bedeuten, das die ET's sich endlich am Riemen reißen müssen um dem Kind zu helfen b) würde die Frage aufwerfen, ob die Erziehungsfähigkeit der KM gegeben ist.

"Die KM hat es ja nicht anders gewollt" halte ich für zu einfach.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 03:06
(@eskima)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

remoin,

"Die KM hat es ja nicht anders gewollt" halte ich für zu einfach.

Was für Möglichkeiten hat der KV denn noch? Er hat sich mit der Lösung, dass die Kinder den Lebensmittelpunkt bei der KM haben, abgefunden. Er kämpft gar nicht mehr um das Wechselmodell, weil das Kind mit ADS einen Lebensmittelpunkt braucht und diesen bei der KM gefunden hat.

Grundsätzlich halte ich dies nicht für verkehrt.

Es nützt dem Kindeswohl rein gar nichts, wenn nun weiter gezerrt wird, da die Fronten doch irgendwie schon geklärt sind. Von daher würde ich die geklärten Fronten auch weiter ausbauen. Kinder bei der KM, dies ist hier ja wohl unbestritten, es geht lediglich um den Umgang. Und für die Betreuung ist die KM zuständig.

Meine Meinung.

LG

eskima

Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht sieben Meilen in seinen Schuhen gegangen bist - Indianische Lebensweisheit

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 03:24
(@jemmy)
Registriert

Hallo

Noch mal zum Thema AD(H)S.
Wenn ein Kinderarzt nach 10 Minuten Untersuchung diese Krankheit diagnostiziert und Medikamente verschreibt ist das grob fahrlässig und unverantwortbar.
Eine halbwegs gesicherte Diagnose braucht Zeit und zwar ne Menge davon. Mehrtägige Untersuchungen ( 3 Tage, ganztägig ), wiederholt über 2 bis 3 Jahre, dazu Überwachung durch einen spezialisierten Kinderarzt und regelmäßige Untersuchungen und Auswertungen von Fragebögen durch, z.B. , das SPZ. Involviert sind nicht nur die Eltern, sondern auch Kindergarten oder Schule und auch Vereine. Alles das sollte nach Möglichkeit durchlaufen sein, bevor ein Kind Medikamente bekommt, welche, nicht ohne Grund, zum größten Teil unter das BTM fallen.

@Kagome
Wenn ich jetzt mal voraussetze, dass die Krankheit gesichert ist, hat dein LG auch eine gesteigerte Verantwortung für das Kind. Ich weis, was es heisst, mit einem hochgradigen ADHS Kind zu leben und würde sofort für 3 Wochen in den Urlaub fahren, wenn ich es könnte. Warum? Um meine Batterien wieder aufzuladen. Denn ein solches Kind fordert wesentlich mehr, als ein "normales" Kind.
Warum unterstützt ihr sie nicht einfach, statt zu sagen, sie habe es doch so gewollt und müsse nun auch so klarkommen. Die Tatsache, dass sie einen Großteil der Verantwortung , aus welchen Gründen auch immer, übernommen hat, ist keine Rechtfertigung sie mit dem Problem alleine zu lassen.
Natürlich ist es richtig, dass ein ADHS Kind einen möglichst kontinuierlichen Tagesablauf haben sollte, aber es gibt keinen Grund ihn in ein Glashaus zu setzen und auch keinen Grund, dass er wegen der Krankheit nicht 3 Wochen zu seinem Vater kann oder mit einem Verein eine Woche wegfahren kann oder auf Klassenfahrt fahren kann oder oder oder....

Wenn ich das hier lese:

Es ist auch so, dass ihr die eigtl Vorgeschichte, den ständigen Streß mit der ExFrau nicht kennt. Seitdem sie die Kids komplett hat, ist es mit sicherheit nicht ruihger geworden...Ständig geht es um irgendwelche Zusatzzahlungen, Ausrichtung von Geburtstagen etc.

glaube ich auch nicht ( egal, ob du es für Schwachsinn hälst ), dass es hier um die 3 Wochen geht. Meiner Meinung nach geht es ( bei beiden Seiten ) zum Teil um Machtgeplänkel.

Wenn es beruflich nicht geht, dass Kiddy 3 Wochen zu euch kommt, dann geht es eben nicht. Die Frage ist: Geht es ?

LG Thomas

Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 11:19
(@kagome)
Schon was gesagt Registriert

Zum Thema ADS:
Der kleine Sohn hat definitiv ADS. Ich weiß, dass diese Diagnose immer wieder falsch od zu schnell diagnostiziert wird. Als ich meinen LB kennen gelernt habe, dachte ich auch das ADS nichts schlimmes ist. Es gibt ja auch verschiedene Stadien. Aber wenn man den kleinen Sohn erlebt, das kann man nicht beschreiben. Es ist nunmal kein "normales" Kind, braucht ständig aufmerksamkeit, ist kaum ruihg zu bekommen, steht immer unter action etc. Seine Tochter leidet zeitweise auch sehr dadrunter. Der kleine Sohn geht auch nicht auf einer normalen Schule, sondern hat eine extra kleine Gruppe etc.  Momentan bekommt er keine "Beruihgungs-" Tabletten mehr, weil die Dosis die er eingenommen hat, bringt nichts mehr und "still legen", da sind sich beide elternteile sichern wollen sie ihn auch nicht.  Wir müssen also nichts beobachten!!

Wenn es beruflich nicht geht, dass Kiddy 3 Wochen zu euch kommt, dann geht es eben nicht. Die Frage ist: Geht es ?

Vielleicht ist es immer noch nicht deutlich genug rübergekommen. Es geht hier nicht darum, ob wir die Kids drei Wochen haben wollen oder nicht. Es ist einfach nicht möglich! Wir haben uns schon zusammen gesetzt und hin und her überlegt. Ein paar Tage mehr konnten wir durch Hilfe der Tante überbrücken. Aber es kann doch nicht sein, dass wenn wir uns mühe geben. hin und her überlegen, dann noch ein tritt gegen das scchienbein bekommen. indem es heißt, der KV muss die dritte woche selber regeln und sei es das er eine Zusatzbetreuung zahlt. Das kann es doch nicht sein....

Eben das sehe ich anders. Der KV hat schon das Wechselmodell "verloren", bzw. gegen einen Wochenendvater mit Unterhaltsverpflichtungen eintauschen müssen, in Namen der Diagnose ADS. Irgendwann ist auch mal Schluss. Entweder es geht darum, dass das Kind einen festen Rahmen fürs Leben braucht, dann bitte auch mit allen Konsequenzen. Oder das Kind ist flexibel und dies nicht nur in der Urlaubsgestaltung, sondern auch im Alltag

  Genau der Meienung sind mein LG und ich auch. Mein LG ist es nicht einfach gefallen, das Wechselmodell gegen ein Wochenendvater eintauschen zu müssen. Kein Arzt konnte garantieren, dass es dem Sohn durch "ein zuHause" besser geht. Aber ok, das andere war ja auch noch die Tochter. Denn bei ihr gab es keinen einzigen Grund komplett zur KM zu gehen. Sie wollte auch nicht, sie will noch nicht. Sie sagte öfters das sie mehr zeit mit uns bzw mit papa verbringen will. aber die KM war dort strikt gegen. Die KM wollte beide Kinder auf biegen und brechen. Sie hat dem KV angedroht vor gericht zu gehen. Und genau das wollte er nicht. Er hat diesen Tausch nur zum Wohle der Kinder gemacht, weil er nicht wollte, dass die Kids vors gericht gezogen werden. Er wollte keinen ständigen Streit. Und die KM wusste genau worrauf sie sich einlässt. Der kleine Sohn war auch schon vor der Scheidung an ADS erkrankt und früher war auch sie diejenige die sich um ihm gekümmert hat, weil er arbeiten gegangen ist.. Sie ist nicht auch definitiv überfordert... Der einzoge Grund, warum sie beide Kids zu sich haben wollte, war das liebe Geld. Klingt hart, ist aber so.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.04.2008 13:45
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

@ Kagome,

Die KM wollte beide Kinder auf biegen und brechen. Sie hat dem KV angedroht vor gericht zu gehen. Und genau das wollte er nicht. Er hat diesen Tausch nur zum Wohle der Kinder gemacht, weil er nicht wollte, dass die Kids vors gericht gezogen werden.

sorry, aber wenn ich diesen Dumpfsinn-Satz lese, bekomme ich einen dicken Hals, denn er dient üblicherweise nur dazu, die Feigheit (mindestens) eines Elternteils zu bemänteln. Wir reden nicht von Strafrecht und die Kinder sind keine Delinquenten - was also genau wollte man ihnen "ersparen"? Ein Gericht ist ein Gebäude mit Menschen drin, genauso wie eine Schule, ein Krankenhaus oder ein Kaufhaus. In Familiengerichtsverfahren werden Kinder dort - manchmal - von sachkundigen Richtern angehört, unter 4 Augen und ohne Beisein der Eltern. Daran ist NICHTS Schlimmes; schlimm ist bestenfalls die Bearbeitung der Kids durch die Eltern VOR dieser Befragung, damit sie ja nur das Richtige sagen.

Genauso gut könnte man Kinder an einem durchgebrochenen Blinddarm sterben lassen, um ihnen den OP-Tisch oder den Mann im weissen Kittel zu ersparen...

Just my 2 cents
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 14:41
(@jemmy)
Registriert

Hallo

Wenn ich das hier lese:

Der kleine Sohn hat definitiv ADS. ..Aber wenn man den kleinen Sohn erlebt, das kann man nicht beschreiben...

habe ich hierfür:

Momentan bekommt er keine "Beruihgungs-" Tabletten mehr, weil die Dosis die er eingenommen hat, bringt nichts mehr und "still legen", da sind sich beide elternteile sichern wollen sie ihn auch nicht.  Wir müssen also nichts beobachten!!

kein Verständnis.
Da sind sich also beide einig. Wenn ich dich hier so reden höre: "Beruhigungs-Tabletten°- "still legen"- "müssen nichts beobachten", drängt sich mir der Verdacht auf, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest.

Vielleicht ist es immer noch nicht deutlich genug rübergekommen. Es geht hier nicht darum, ob wir die Kids drei Wochen haben wollen oder nicht. Es ist einfach nicht möglich!

Wenn es nicht möglich ist , frage ich mich, worüber wir hier eigentlich sprechen? Absolution für euer handeln braucht ihr nicht, denn ihr ( der KV und KM ) müsst
es verantworten. Wunschantworten werdet ihr nicht bekommen.

Ich ziehe mich hier jetzt zurück.

Thomas

Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 16:20
(@furbie30)
Nicht wegzudenken Registriert

@Phönix
Es war nicht so gemeint wie du es verstanden hast,aber Jemmy hat mich richtig verstanden.

Eins verwirrt mich doch nach wie vor etwas.
Wenn Kagome die LG von dem Vater ist, wieso steht dann in der Ausgangsfrage muss ICH die Kinder in den Ferien nehmen?

LG

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 18:19
(@jaydee)
Rege dabei Registriert

Weil Kagome folgendes Problem hat:

Nun sagt seine Ex, dass es ihr total egal ist, wie er das macht. Aber er hat die Pflicht drei Wochen für die Kids aufzupassen und sei es, dass er eine extra Betreuung bezahlt und ich auf die Kids aufpasse. Das kann aber doch nicht richtig sein? Sie hat die Kids und wollte die Kids ja auch zu sich haben, also muss sie doch auch klären wie es läuft. Es kann doch nicht an uns sein, zusätzlich zum Unterhalt eine Betreuung zu zahlen.

Sie arbeitet Teilzeit in Schichten und ihr Freund auch. Wir arbeiten beide in Vollzeit und werden mit Sicherheit nicht unseren Urlaub spliiten, dass mal ich und mal er auf die Kids aufpasst. Das finden die Kids auch **tsts - ID 35**, weil sie wollen ja schließlich zu ihrem Papa und nicht zu mir. 

Und ganz ehrlich? Ich kann sie verstehen!!! Ich würde auch nicht als "Babysitter" für die Kids herhalten und das weiß mein Mann auch.

Mein Mann will die Kinder sehen - dann soll er sich Gedanken machen, wie er das bewerkstelligt. Wenn er nicht kann/will dann bleiben die Kids bei KM. Basta.

LG

Julia

Mission impossible?

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 18:41
(@kagome)
Schon was gesagt Registriert

@Jaydee:
Du hast es erkannt!! Ich weiß nicht warum die meisten hier auf die Krankheit ADS so extrem eingegangen sind. Das spielt alles überhaupt keine Rolle in der eigentlichen Entscheidung bzw. Frage. Ich wollte schlicht und ergreifend wissen, ob die KM es durchsetzen kann, dass wir die Kids drei wochen am stück nehmen müssen. Und das darraus so eine Diskussion zustande gekommen ist, wundert mich schon... Einige versuchen hier anscheinend über Dinge zu urteilen, die aus so weiter entferndung und so wenig infos definitiv nicht zu beurteilen sind.

Ich wollte weder eine Absolution, noch irgendwelche Fürsprechungen. Sondern eine einfach Antwort auf eine einfache Frage. Die Frage war wohl nicht einfach genug, denn anhand der Kommentare und Antworten wurde ja mehr oder weniger total am eigtl Thema vorbei geredet.

Um nochmal auf ADHS

drängt sich mir der Verdacht auf, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest.

Ich würde in der Tat nicht sagen, dass ich Profi auf dem Gebiet von der Krankheit bin. Ich kenne diese Krankheit quasi erst seitdem ich mit meinem LG zusammenlebe. Und was alles so toll in Büchern steht, oder in Foren etc. Vergisst es! Wer kein Kind kennt, der ADS hat, der kann hier nichtmal annähernd mitsprechen....

.Wenn es nicht möglich ist , frage ich mich, worüber wir hier eigentlich sprechen?

Vielleicht hättest Du ein wenig mehr auf meinen Post eingehen sollen und nicht auf Antworten meines Anfangspostes. Denn meine eigtl Frage war, ob die KM es durchsetzen kann, dass wir die Kids drei wochen am stück nehmen müssen...

Inzwischen habe ich von einigen wenigen die Antwort bekommen. Dafür danke ich Euch!

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.04.2008 19:29
(@jemmy)
Registriert

Hallo

Einmal muss ich noch:

Und was alles so toll in Büchern steht, oder in Foren etc. Vergisst es! Wer kein Kind kennt, der ADS hat, der kann hier nichtmal annähernd mitsprechen....

:rofl2: :rofl2: Das sagst du dem Richtigen  :rofl2: :rofl2:

Ich wollte schlicht und ergreifend wissen, ob die KM es durchsetzen kann, dass wir die Kids drei wochen am stück nehmen müssen.

Ich vermag diese Frage in deinem Eingangspost nicht zu finden. Dort wird nur die Frage gestellt, wer denn eine eventuelle Fremdbetreuung zu zahlen hätte.

Eine Frage würde mich noch interessieren: Wie alt ist dein LG?

Thomas

Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World

AntwortZitat
Geschrieben : 29.04.2008 20:15




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