erst mal ein Hallo, bevor ich explodier,
die Tochter meines Mannes war 4 Monate in vollstationärer Psychologischer behandlung im Krankenhaus, erst sagt das Jugendamt die kleine (8 J.) kommt nicht mehr nachhause weil die Problematik zuhause so schlimm ist und jetzt auf einmal sagt das JA die kleine soll wider nachhause weil kein geld da ist für eine Heimunterbringung.
Zu uns soll sie aber auch nicht weil angeblich alles so instabil ist, derweil sind wir verheiratet, mein Manngeht in ne geregelte Arbeit und habe keine Probleme mit dem Kind.
Die Mutter aber hat sich alles erdenklich schlechte dem Kind gegenüber geleistet ( missbrauch, schläge, vernachlässigung, aufhetzen, anschreien, schuldgefühle einreden usw.) das einem schlecht wird. Und das wurde von der behandelten Ärztin bestätigt, das JA aber sagt die bindung zur Mutter ist stärker und wir können da je nichts sagen weil die Mutter uns 4 Monate den Umgang verweigert hat und meinen Mann wird das jetzt negativ angelastet.
wenn wir dem JA sagen das das Kind zuhause wider ins alte Muster fallen wird und vieleicht wider von ihrem Stivbruder missbraucht wird kommt von denen nur , wir sollen mehr verständnis für die KM haben und ihren schwierigen lebensumständen:knockout:
wenn ihr mich fragt soll sich das JA in Bayern nen Kopfschuss geben,
die sind sowas von konservativ und eigensinnig, veraltet und blauäugig das ich ne krise bekomm.
Und dann heists in den Medien wenn was schlimmes passiert, keiner hat was getan aber man lässt auch keinem die Möglichkeit dazu, unsere kleine hat sich nämlich schon öfter mit dem Habdtuch gewürgt um sich selbst zu bestrafen, wer weis was da noch kommt wenn sie älter ist...
Vieleicht kann mir jemand von euch sagen zu was für distanzen ich noch gehen kann auser JA Ärzten und Gerichte, nämlich vor dem gericht wurde uns schon gesagt das wir da alleine dastehen, zumal die KM alles abstreitet...
Danke für eure Zeit
Hallo Melli (Du bist nicht, die Melli, oder?),
ich glaube, das Beste ist: Dein Mann geht in seiner Rolle als Vater zu einem gescheiten Famanwalt und mit dem schaut ihr mal, dass ihr neben dem Jugendamt vorklagen auch was ausrichten könnt.
In der Situation, die Du beschriebst kann nämlich die 'Stiefmutter' nicht allzu viel ausrichten, denke ich (und hoffe ich auch).
Eine Sache, die mir nicht ganz klar ist: Wasn' mit'm Papa los? Weiss der nicht, wie, kann er nicht....? Also wenn er nicht an der Front steht, sondern dich losschickt, sehe ich schwarz.
Gruss,
Michael
Hallo (welche Melli hättest du denn gern 🙂 )
mein Mann kämfpt zwar schon um seine Tochter nur das Pech ist das die KM per PKH immer wider klagen kann, mein Mann hatte da schon verleumdnungsklagen, Unterhaltsklagen, Sorgerecht usw...die KM hat zwar allesamt verloren trozdem wurden die klagen von meinen Mann ständig vom Richter abgewisen (außer Umgangsrecht), der Richter hat immer dem JA geglaubt und meinte die Notwendigkeit eines Umzuges der Tochter zum Vater sei nicht erforderlich weil die KM eine Familienhilfe vom JA bekommen wird.
Momentan sind wir schon auf der suche nach einem neuen Familienrechtsanwalt aber das JA hat schon gedroht wir sollen nicht die starke bindung der Tochter zur Mutter zerstören, das Kind wird wohl bald völlig verkümmern weil Deutschland eine Wüste ist im Kindschaftsrecht...