Anm. Moderation.: abgetrennt von http://www.vatersein.de/Forum-topic-29210-start-msg339448.html#ne w">Schock zu Weihnachten
Bitte die eigene Geschichte nicht im Thread eines anderen posten
Ich werde hier nur meine Fakten mal posten damit es ersichtlicher ist wie die Realität aussieht.
Ich bin noch verheiratet. Die Kinder lebten seit ihrer Geburt mit mir im Haushalt ( 3 Jahre ).
Dann kam die Trennung. Sie entschied eine grössere Strecke wegzuziehen. Das Familiengericht lies sie gleich gewähren. Da das JA keine Einwände hatte.
Ich zog dann noch vors OLG obwohl mein Anwalt mir sagte hat keinen Sinn. Die Entscheidungen sind nun mal so. Man wird die KM nicht aufhalten.
Ich wollte aber eine gescheite Begründung die ich begreifen konnte das man Kinder von ihrem Vater entfernt obwohl diese ihn lieben.
Aber mein Anwalt behielt Recht. In dem Alter ist die KM im sicheren Hafen wenn sie keinen Müll gebaut hat. Eine tiefere Begründung / Analyse Fehlanzeige.
Vorm OLG wurde zumindest vereinbart das Umgang 1mal im Monat und die Kosten und Pflichten zu 50% geteilt werden.Also ich hole sie bei ihr ab. Sie wieder bei mir.
Jeder zahlt seinen Sprit selbst. Ebenso in den Ferien. Schon beim 2ten Umgang jammerte Frau sie kann das nicht mehr kein Geld.
Ok. Also fein artig das Jugendamt angerufen. Vereinbarung und so. Das JA dann ganz super hat mir gesagt ja dann machen sie es alleine.
Ich *aehm* Wer soll das finanzieren ? Ihre Frau kann es nicht. Also Anwalt angerufen. Ja ist schön und gut wir würden finaziell auch gewinnen aber da es nichts zu holen gibt fruchtlos und zum Schutz würde
dann eh das Umgangsrecht zugunsten der Mutter abgewandelt werden. Man wird sie alleine wegen der Kinder finanziell nicht in Gefahr bringen.
WOW. Man steht am Ende da wie der Ochs vorm Berg und muss eingestehen man kann das so nicht mehr finanzieren weil man selbst bis zum Hals in Schulden steckt.
Und die Kinder ? Da bleibt mir nur ein alter Spruch über..."Die werden so oder so Groß". Was ihnen vorenthalten wird wird niemals hinterfragt.
Moin Win,
Ich wollte aber eine gescheite Begründung die ich begreifen konnte das man Kinder von ihrem Vater entfernt obwohl diese ihn lieben.
willkommen hier im Forum. Auch wenn es Dir jetzt nicht mehr konkret weiterhilft: Du hättest Dir viele hunderte Euros für Anwälte sparen können, wenn Du Dein Problem frühzeitig hier eingestellt hättest.
Es gehört zu den gänigen Vorgehensweisen ein paar hundert Kilometer (im Regelfall meist 400-800 km) wegzuziehen, wenn ich einen Elternteil "los werden" möchte.
Du kannst einen wegziehenden Elternteil auch nur in seltenen Fällen aufhalten. Wir haben Freizügigkeit in Deutschland.
Schon beim 2ten Umgang jammerte Frau sie kann das nicht mehr kein Geld.
Auch das erleben leider viele Mitglieder hier. Du kannst nun resignieren, den gerichttlichen Weg beschreiten oder Dir eine neue Strategie zurechtlegen. Diese könnte der Umzug in die Nähe der KM sein (schlag das doch einfach mal vor und achte auf Ihre Reaktion) bzw. die Nutzung von anderen Verkehrsmitteln (begleitetes Reisen)sein. Gruß Ingo
P.S. Gibt es noch Immobiliensitz, der verwertet werden muss? Woher kommen die Schulden?
Mein Anwalt hat das auch gesagt 😉 Ich wollte es so. Finanziell besas ich nie was. Sie war dann auch während der Schwangerschaft bettlägrig. Es waren insgesamt 5 Kinder zu versorgen ( Nur die Zwillinge sind von mir. Patchworkfamily ). Vor der Ehe war ich zumindest Schuldenfrei.
Nun sitze ich aber auch finanziell vor einem Scherbenhaufen. Wichtig waren mir aber nur die Kinder. Das wiegt das Geld nicht auf. Nur man braucht das Geld.
Moin Win,
unsere Unterhaltsexperten können ansonsten auch gerne mal für Dich den Unterhalt ausrechnen. Dies könnte insbesondere dann wichtig sein, wenn Du bereits jetzt finanzielle Probleme hast (Mangelfall). Stell doch im Bereich Unterhalt mal Deine Zahlen ein (ehebedingte Schulden, Altersvorsorge, Einkommen, Lohnsteuerklassen). Gruß Ingo
Hi Ingo,
das ist auch so ein Witz den ich hier mal zum Besten gebe und der Realität entspricht was mir widerfährt.
Schon im April 2014 hatte ich alle Unterlagen laut Amt abgegeben. Durch Wohnortswechsel sagte das neue Amt sie hätten keine Unterlagen ca August 2014. Drohten mir sogar. Bis sie eben rafften der Kerl hat womöglich wirklich schon alles abgeliefert nur wir haben es nicht. Also nicht Schuld des Bürgers. Unterlagen seit Oktober 2014 bestätigt komplett. Und weist Du was ? Ich habe bis heute noch keinen Bescheid obwohl ich nochmals im November meckerte das ich den brauche. Da hies es die zuständige ist in Urlaub *harharhar. Und ja ich dachte echt leckt mich doch am Arsch und mein Anwalt meinte dasselbe. Kommen können sie nun nicht mehr und mir einen Strick daraus drehen.
Solange ich die Papiere nicht habe kann ich nicht mit der Bank reden. Die Bank hat ja da auch recht denn ich muss ja kalkulieren können. Auch die Scheidung wird noch notwendig sein. Sie wird diesen Monat eingereicht aber logisch erst mit Rechtspruch wirksam.Dann kann ich tatsächlich erst konsolidieren. Hier gehe ich davon aus das ich ein paar meiner Schulden meiner Noch Frau überlassen kann. Hier wird es nicht so sein wie bei der Umgangsvereinbarung das lapidare "Ich kann es nicht" das genügt.Mein Anwalt geht davon aus sie wird da nicht befreit. Also es wird kein soll der Kerl alles bezahlen Entscheidung geben.Klar wird es auch keine 50:50 Regelung. Das kann ich mir abschminken.
Und ja ich lebe so im gehoberen Hartz IV Niveau zur Zeit. Und nein habe keine Konten in der Schweiz.
Mir wurde geraten abzuwarten nun und dann je nach Fakten zu Entscheiden ( Privatinsolvenz JA / NEIN ). Dank Job gehe ich selbst erst einmal nicht komplett unter. Kann Gläubiger und KU bedienen. Meine Pflichten habe ich erledigt so das mir rechtlich zur Zeit niemand ans Bein pinkeln kann.
Moin I2twin,
Ich zog dann noch vors OLG obwohl mein Anwalt mir sagte hat keinen Sinn. Die Entscheidungen sind nun mal so. Man wird die KM nicht aufhalten.
Ich wollte aber eine gescheite Begründung die ich begreifen konnte das man Kinder von ihrem Vater entfernt obwohl diese ihn lieben.
KM war und ist Hauptbezugsperson.
Diese Begründung wird Dir auch Dein Anwalt geliefert haben.
Wenn der Umgangsbeschluß vorsieht, dass KM die Kinder bei Dir abholt, dann könntest Du auch darauf bestehen, dass sie sie abholt.
Ob es allerdings ratsam ist, steht auf einem anderen Blatt.
Hast du mal geprüft, ob Du Deinerseits Ansprüche auf Sozialleistungen hast (Aufstockendes Hartz IV).
Titulierte, geleistete Unterhaltszahlungen sind dort ebenso im Bedarf zu berücksichtigen wie auch die Kosten des Umgangs.
Gruß
United
@United: Ich hatte es schon an andere Stelle erwähnt. Es macht keinen Sinn die Vereinbarung einzufordern. Die Mutter wird hier "beschützt" werden. Ich hätte dann zwar Finanziell was gegen Sie in der Hand. Nur da Sie selbst Pleite ist unsinnig wie noch was. So grob war die Auskunft meines Anwaltes.