Hallo,
Ich würde ein Wechselmodell anstreben oder wenigstens mehrere Szenarien von erweiterten Papazeiten ausarbeiten. D
Mit Blick auf die Schule, würde ich zwei Punkte ansprechen : wo wird das Kind unterstützt (Hausaufgaben etc.) und dass mit dem Eintritt des ersten Kindes in die Schule, die Kindesmutter endlich an sich selbst denken sollte und wenigstens einen Teilzeitjob annehmen sollte. Sie kann dadurch auch die für sie selbst zur Erholung notwendigen Urlaube finanzieren.
VG,
Tsubame.
So der Umgang hat stattgefunden. Heute ruft mich die KM an und beschwert sich wieder das Ihr die 12 Umgangstage vom JC abgezogen werden. Ihr das Geld nicht reicht etc...
Ihr ist das alles zu blöd und ich kann die Kinder haben. Ich habe Ihr dann gesagt das ich für Ihre Finanzen und Entscheidungen des Jobcenters nicht zuständig bin.
Aber gerne bereit bin die Kinder unter der Woche zu mir zu nehmen und sie bekommt sie am Wochenende Fr-So. Mit dem bisherigen Umgang war sie bisher zufrieden nur das Geld reicht Ihr nicht.
Jetzt bin ich gespannt was kommt...
Grüße
rockx
Hört sich doch ganz gut an, ob es dann so kommt ...
Aber dies ist für mich auch ein weiteres Beispiel, dass es auch KM's oftmals bei allen Streitigkeiten nur um das liebe Geld geht. Haben, aber selber nichts zahlen wollen.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
So der Umgang hat stattgefunden. Heute ruft mich die KM an und beschwert sich wieder das Ihr die 12 Umgangstage vom JC abgezogen werden. Ihr das Geld nicht reicht etc...
Ihr ist das alles zu blöd und ich kann die Kinder haben. Ich habe Ihr dann gesagt das ich für Ihre Finanzen und Entscheidungen des Jobcenters nicht zuständig bin.
Aber gerne bereit bin die Kinder unter der Woche zu mir zu nehmen und sie bekommt sie am Wochenende Fr-So. Mit dem bisherigen Umgang war sie bisher zufrieden nur das Geld reicht Ihr nicht.Jetzt bin ich gespannt was kommt...
Grüße
rockx
Sehr schön.
Die Kindesmutter kann sich auch eine Arbeit suchen. Als besorgter Vater der gemeinsamen Kinder solltest Du ihr ans Herz legen für sich selbst vorzusorgen.
VG,
Tsubame.
rockx
"Die Kindesmutter kann sich auch eine Arbeit suchen. "
das unterschreibe ich auch noch dick und fett und mehrfach.
Es solte erwachsenen Menschen klar sein, dass - je länger sie mit H4 zuhause rumpupen - umso schwerer eine neue Anstellung finden.
Ist mit Sicht auf die wahrscheinlich ohnehin schon knappe Rente eine Überlegung wert.
Vielleicht kannst du das ja mal vorsichtig andeuten.
Wasserfee
die auch findet, dass Menschen, die nicht nur Windelinhalte, Elternvertretung und Laternenbasteln im Kopf haben sondern auch aktiv am sozialen Leben teilnehmen wesentlich attraktiver sind als Ex-gesponserte Nur-Muttis.
Zumal mir persönlich die finanzielle Abhängigkeit auf den Sa*k gehen würde. Aber sowas von!
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
die auch findet, dass Menschen, die nicht nur Windelinhalte, Elternvertretung und Laternenbasteln im Kopf haben sondern auch aktiv am sozialen Leben teilnehmen wesentlich attraktiver sind als Ex-gesponserte Nur-Muttis. Zumal mir persönlich die finanzielle Abhängigkeit auf den Sa*k gehen würde. Aber sowas von!
Klar aber manchen Menschen reicht die Versorgung vom Staat halt aus, außerdem ist halt bequem und man kann ein wenig jammern weil andere angeblich Schuld sind.
Hallo,
Es geht eigentlich nicht darum, irgendwelche gelebten Modelle zu kritisieren.
Aber das Leben ist halt überall. Und als Mensch sollte man Verantwortung übernehmen können, vor allem für sich selbst. Und wenn man nicht (mehr) mit seinem Partner zusammen wirtschaftet und das Finanzielle nicht (mehr) unter sich aushandeln kann, muss man es halt mit sich selbst (und eventuell mit dem Jobcenter) tun.
VG,
Tsubame.
Hallo, schreibe jetzt hier weiter, da ich nicht einen neues Thema eröffnen möchte. Es ist jetzt so das der große (7 Jahre) jetzt in der Grundschule ist. Die Mutter will mir die Kinder deshalb nicht mehr unter der Woche geben. Das ich teilweise am Wochenende arbeiten muss ist ihr egal.
Ich hatte die Kinder bisher sehr großzügig in den letzten zwei Jahren zwischen 12 bis 15 Tage im Monat. Ist es ratsam mich wieder an das JA wegen Vermittlung zu wenden. Das würde bei ihr wahrscheinlich nichts bringen. Da sie beratungsresistent ist. Hat bisher keine Elternvereinbarung unterzeichnet. Gericht wollte ich gern vermeiden, da sie mir damit droht das Ihre Rattin durchsetzt, das ich die Kinder nur noch alle zwei Wochen sehen darf. Kann sie das wirklich, was ist mit Kontinuität?
Der große Sohn will mehr Zeit bei mir, am liebsten ganz. Da Ihm der ständige Tummult bei der Mutter nervt (hat immer Besuch, volles Haus und macht Party) und er keine Ruhe hat. Wie soll ich jetzt am besten vorgehen. Eigentlich wäre ja ein WM ganz gut, aber das kann ich wohl bei dem Richter vergessen.
Beste Grüße
rockx
Hallo,
natürlich ändern sich die Rahmenbedingungen für den Umgang mit dem Schuleintritt.
Trotzdem ist es so, dass Du natürlich 2-3 Nachmittage mit den Kindern verbringen kannst, wenn dann der reguläre Ablauf gesichert ist.
Also abholen von der Schule, Hausaufgabenbetreuung, ggf. gemeinsames Lernen für größere Hausaufgaben, Kaufen notwendiger Materialien für die Schule (eigentlich müsste die KM das dann bezahlen, aber ...), .... , zurückbringen der Kinder.
Etwas komplizierter ist es, wenn das Kind auch unter der Woche bei Dir übernachtet. Es gibt immer wieder Probleme mit dem Sportbeutel, Zeichenzeug. Diese könnten dann natürlich auch doppelt beschafft werden. Hier gibt es auch genügend Streitpotential. Schulbücher und -hefte, die man nicht immer braucht. Aber, wenn Du den Stundenplan kennst und weisst, was gebraucht wird, dann muss eben ggf. auch mal was bei der KM geholt oder gebracht werden.
Das sind keine unüberwindlichen Hürden, insbesondere wenn ihr nicht zu weit auseinander wohnt.
Außerdem sollte eine Ferienregelung gefunden werden, da ein Schulkind sehr viel Ferien hat und niemand soviel Urlaub.
Die Kontinuität spielt auch eine Rolle, Du hast ja schon gezeigt, dass Du auch unter der Woche die Kinder betreuen kannst. Warte auf gar keine Fall und schalte das JA ein. Hier wirst Du sehen wie der Hase läuft. Auch eine gerichtliche Entscheidung kann sehr vom konkreten Gericht abhängen, aber i.Allg. ist es heute kein Problem auch bei einem Schulkind Umgang unter der Woche zu haben.
VG Susi
Danke Susi64 für die Antwort. Ich sehe da eigentlich nicht so das Problem auch eine Übernachtung wäre unter der Woche möglich. Die Schule ist nur 9 km entfernt. Ich habe jetzt eine Betreuungszeit ausgearbeitet die auch hinsichtlich der Arbeitszeiten gut wäre. Der KM zugestellt aber keine Antwort erhalten.
Laut meiner Recherche sollte ja die Form ungefähr auch gerichtlich durchsetzbar sein.
Donnerstag Nachmittag bis Montag Früh, andere Woche Donnerstag auf Freitag. Ferien hälftig. Dann wären es weiterhin ca. 12 Umgangstage. Da der Kleine erst vier Jahre alt ist. Wären dann auch die Zeiten dazwischen nicht so lange.
In der Grundschule haben die Kinder noch nicht viel Schulsachen und das meiste verbleibt (Bücher, Sportsachen etc.) in der Schule. Sie bekommen nur die Hausaufgaben mit und die Fibel. Das wäre ja dann wirklich kein Problem.
Warte jetzt wieder ab ob der Umgang unter der Woche klappt, was ich nicht denke. Dann mache ich einen Termin beim Jugendamt. Das blöde ist blos das wieder ein anderes JA zuständig ist. Wie die dort drauf sind wird sich zeigen. Ich werde berichten...
Grüße
rockx