Hallo,
kurz zu meiner Vorgeschichte. Seit 6 Jahren getrennt, seit 2 Jahren geschieden. Kinder 8J und 12J leben bei der Mutter in unmittelbarer Nähe zu meiner Wohnung.
Wir testen seit ein paar Wochen das paritätische Wechselmodell. 1 Woche ist die Tochter bei mir die andere Woche bei der Mutter. Von unserer Seite funktioniert das sehr gut. Tochter findet es schön und ich fühle mich auch sehr wohl dabei wieder für meine Kinder sorgen zu können.
Leider möchte meine Ex nun dieses Wechselmodell nicht haben und hat mir mitgeteilt, das nach der Testphase sie dieses WM ablehnt.
Ich möchte nun versuchen das dieses WM so beibehalten wird da meine Tochter und ich sehr gut damit zurecht kommen. Mein Sohn darf leider von der Mutter aus nicht an diesem WM mitmachen und ich sehe ihn nur alle 2 Wochen.
Welche Vorgehensweise wäre hier zu empfehlen ?
Gruß
Michael
Moin
Ist die Tochter das 12-Jahre alte Kind? Hast Du eine Ahnung, wieso die KM das WM nicht (mehr) möchte? Wieso durfte das andere Kind nicht ebenso daran teilhaben? Wenn die KM innerhalb von Wochen ihre Auffassung zu einem gelebten WM revidiert, wird sie Gründe dafür haben. Ohne Kenntnis derer kann zumindest ich Dir keinen Rat geben, der zumindest die Option auf eine echte Lösung bietet, ohne dies per Streitfall zu lösen.
Wie ist denn hier Deine Auffassung: gibt es aus Deiner Sicht Optionen, noch einmal ins Gespräch zu kommen? Oder suchst Du bereits Lösungswege außerhalb einer einvernehmlichen Klärung?
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Moin Michael,
meine Bewertung dazu: Deine Exe hat einfach von den lieben Freundinnen gesteckt bekommen, dass bei einer Betreuung über 50 Prozent der Unterhalt wegfällt. Und das "geht natürlich nicht".
Wenn Du es Dir leisten kannst: Kauf Dir den Umgang, indem Deine Exe weiter den Unterhaltssatz für Euer Kind bekommt. Andere Lösungen seh ich leider nicht. Gruß Ingo
Hi Oldi,
ja, meine Tochter ist das 12 jährige Kind. Da sich meine Tochter und ihre Mutter rel. häuftig streiten und es schon soweit kam das meine Tochter gesagt hat, sie wolle ganz zu mir ziehen, hat meine Ex dem Test des par. WM zugestimmt.
Kurz darauf bekam ich den Vorwurf "wir" hätten sie überrumpelt und nach der Probezeit würde sie eh dem WM so nicht zustimmen.
Die Gründe die sie angibt sind die klassischen die in manchen Köpfen gegen ein par. Wechselmodell herschen.
Der Kleine durfte nicht mit weil sie das nicht für richtig hält. Ich wollte jetzt nicht gleich ein neues Fass aufmachen und dachte wenn das mit dem WM klappt ist es nur eine Frage der Zeit bis der Kleine auch darf.
Aus meiner Sicht ist der einzige Punkt für sie der finanzielle. Alle anderen Parameter würden für ein par. WM sprechen. Leider streiten wir sehr viel und eine Kommunikation ist quasi fast nicht möglich. Lediglich die wichtigsten Sachen für die Kidz können wir kommunizieren.
Nähe der Whg. zueinander
Grösse der Whg.
Kinder gehen beide hier zur Schulle
Und vor allem wünschen die Kinder dies auch so.
Ein Gespräch ist hier mit ihr nicht mehr zu führen. Wird einfach abgelehnt. Deswegen muss ich leider wieder einen neuen Lösungsweg suchen.
Gruß
Michael
Die Frage ist, wie gefestigt ist Deine Tochter in ihrem Wunsch mehr als "Standardumgang" bei Dir zu sein? Du könntest mit gefestigter Meinung der Tochter darauf pokern, das ABR zu Dir zu holen, UM ein WM fortzuführen. Wenn Deine Tochter da mitzieht, sehe ich eine realistische Chance, wenn ihr in einem nicht allzu altmodischen Gerichtsbezirk lebt.
Wenn das gelingt, halte ich auch im zweiten, etwas entfernteren Schritt, die Durchsetzung des WM für den Sohn für möglich.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Guten Morgen MichaelBolten.
Ich bin hier im Forum ein noch unbeschriebenes Blatt, lese aber viele der Themen und da ich mich persönlich mit dem Wechselmodell beschäftige, möchte ich dir antworten.
Als erstes würde ich da ansetzen, wo es interessant für den anderen Elternteil wird. Nämlich bei den offensichtlichen Vorteilen des WM.
Die Mutter kann sich beruflich weiterentwickeln, hat Raum für Freizeit und Ausgleich.
Durch gelebte Elternverantwortung deinerseits reduziert sich die Verantwortung für sie, etwa sämtliche Termine zu managen,
du wirst entsprechend Kosten für größere und kleinere Anschaffungen des Alltags übernehmen sodass sie auch finanziell entlastet wird.
Und, wenn die Mutter oft mit der Tochter streitet, kann das WM Dampf aus der Beziehung nehmen und die verbrachte Zeit gewinnt wieder an Qualität.
Die Angst der Mutter, die Tochter bzw. beide Kinder an dich zu verlieren, wirst du ihr nicht nehmen können. Daher sollte die Mutter wissen, dass ihr den Kindern eine gewisse Flexibilität zugesteht, auch mal unter der Woche den anderen ET sehen zu können. Wie sehen denn die räumlichen Bedingungen aus, dass sie spontan nach der Schule etwa auch mal zum anderen gehen?
Finanziell könnt ihr eure Einnahmen und Ausgaben vergleichen und euch dann auf einen Ausgleich einigen.
Das erst einmal die Leckerbissen die du ihr als solche zu verkaufen versuchen solltest.
Da du sagst, ihr könnt nicht gut miteinander reden, hier meine Gedanken zur rechtlichen Handhabe.
Wie lange läuft das Modell mit der Tochter? Dir sollte klar sein, dass du keinerlei rechtliche Mittel hast, das WM durchzuboxen, es sei denn, du lebst in einem der wenigen OLG-Bezirke, die sich in der Vergangenheit WM-offen zeigten. Dann kann es sein, dass die Zeit, die ihr das Modell nun schon betreibt, wichtig wird.
Wenn du ein Verfahren anstrebst kann es sein, dass das Gericht im Rahmen des Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes ( http://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Verfahren/Wichtige-Verfahrensarten/Einstweiliger-Rechtsschutz/einstweiliger-rechtschutz_node.html ) das WM anordnet, um dann im Hauptsacheverfahren zu klären, ob eine Abänderung der Umgangsregelung hin zum Wechselmodell dem Wohle des/der Kindes/r entspricht.
Das kann im Sorgerechtsverfahren geschehen, was aber eher unwahrscheinlich ist. Die hier erzielten Erfolge begründen sich alle samt auf der Fortführung des Wechselmodells. Hier wird einem von euch das Aufenthaltsbestimmungsrecht übertragen, damit das WM bestehen bleiben kann. Gängig ist es aber, dass das ABR dem übertragen wird, der versichert, das WM zu beenden (sehr abhängig vom OLG-Bezirk)
Die zweite Möglichkeit, die vielleicht einfacher ist: eine Betreuung kann im Zuge des Umgangsverfahrens dem Wechselmodell angepasst werden. Da das Thema elterliche Sorge oft noch als heilige Kuh behandelt wird, sehe ich diesen Weg auch als gangbarer. Ein Recht auf elterliche Sorge habt ihr zwar beide, aber eine Beschneidung der Elternrechte ist doch gravierender als dem Recht des Kindes auf Umgang mit beiden Eltern zu entsprechen. Das kann dann ein Betreuungsmodell mit asymmetrischen oder gar mit symmetrischen Betreuungszeiten sei (50/50, 45/55, 40/60 etc.)
Jetzt möchte ich nicht in deiner Haut stecken. Denn ich finde es bewundernswert, dass ihr euch untereinander einigen könnt und das WM ausprobiert habt. Keine Frage. Nur wenn die Tochter (und in diesem Zuge vielleicht auch bald der Sohn) äußert, mehr Zeit bei dir sein zu wollen, müsst ihr euch wohl oder übel mit dem Gedanken anfreunden, euch auf den Rechtsweg zu begeben. Was mit einer Beratung beim Jugendamt starten kann. Keine Frage.
Wie oben beschrieben, ist es möglich, ein Wechselmodell zu etablieren bzw. gerichtlich durchzusetzen. Nur nennen es einige Gerichte dann nicht Wechselmodell sondern großzügigen oder erweiterten Umgang. Das wäre euch zu wünschen.
Bin gespannt und wünsche euch Viel Glück
@LBM,Canchero: Vielen Dank für eure Antworten.
Ich werde ihr nochmal darlegen wie viel uns an dem WM liegt und ihr die Vorteile nochmal erläutern. Auch die finanziellen Zugeständnisse meinerseits darlegen.
Beim JA habe ich mich schonmal beraten lassen. Situation war die das meine Tochter nicht mehr zur Mutter wollte weil es wieder heftigen Streit gab. Meine Tochter teilte mir am Papa WE mit das sie nicht mehr zurück möchte. Daraufhin bin ich zum JA und habe mich erkundigt was ich denn machen soll.
Die Antwort des JA war, ich könne meine Tochter nicht zwingen zu ihrer Mutter zu gehen. Und wenn meine Tochter nicht zurück möchte solle ich Fakten schaffen.
Ich hoffe es wird alles gut und unsere Kinder können beide Eltern haben.
Viele Grüße
Michael
Die Antwort des JA war, ich könne meine Tochter nicht zwingen zu ihrer Mutter zu gehen. Und wenn meine Tochter nicht zurück möchte solle ich Fakten schaffen.
So ist es und so wie LBM es ja auch schon schrieb. Je nachdem, wie stark ihr Wunsch ist, und ihre Fähigkeit und ihr Wille, das auch vor einem Schwarzkittel oder zumindest vor diesem JA-Menschen kund zu tun, desto höher sind die Chancen, diesen auch durchzusetzen.
Wenn Mama das WM nicht will endet es eben auf diese Weise.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin Michael,
ja, meine Tochter ist das 12 jährige Kind. Da sich meine Tochter und ihre Mutter rel. häuftig streiten und es schon soweit kam das meine Tochter gesagt hat, sie wolle ganz zu mir ziehen, hat meine Ex dem Test des par. WM zugestimmt.
ab 14 Jahren kann Eure Tochter gerichtsfest selber bestimmen, bei welchem Elternteil sie leben möchte. Die Chancen stehen also nicht schlecht.
Solltest Du diesen Plan zusammen mit der Tochter durchziehen, bitte aber vorher auch noch mal folgende Punkte bedenken, die wir hier auch schon oft gesehen haben:
- Eure Tochter will vielleicht deshalb umziehen, weil es bei Mama "so streng" und bei Papa "keine Regeln" gibt. Hier vielleicht noch mal das Gespräch suchen, damit hier keine falschen Vorstellungen auftreten.
- Nach einem Umzug kann es Dir passieren, dass sobald die Pubertät richtig los geht, der Rückzugswunsch zur KM wieder aufkommt.
- Als Gegenmaßnahme seitens der KMs ist hier das Mittel der Manipulation äußerst beliebt. Um ein Mädchen am Umzug zu hindern, werden meist folgende Punkte zum Einsatz kommen: "Wenn Du umziehst wird Mama immer traurig sein und weinen" oder auch "wenn Du hierbleibst, bekommst Du Reitstunden / ein eigenes Pony". Also auch hier bitte überlegen, ob die Tochter solche Manipulationen aushalten kann oder will bzw. wie empfänglich für soetwas ist. Gruß Ingo
Hallo,
habe jetzt nochmal mit der Ex gesprochen. Sie stimmt einer Verlängerung der Probezeit bis zu den Sommerferien zu. Dann werde ich das ganze schriftlich fixieren müssen.
Ich werde dann auch versuchen das der Junior mit seinen dann 9 Jahren im wöchentlichen Wechsel zu mir mit darf.
Viele Grüße
Michael
Hallo,
ich habe jetzt nochmal versucht mit der Ex zu reden bezüglich der weiteren Vorgehensweise. Habe Ihr mitgeteilt das wir uns bezüglich der Sommerferien und der finanziellen Punkte zusammensetzen sollten um das zu klären.
Leider hast sie sich daraufhin nicht gemeldet und ignoriert.
Was ist der nächste Schritt den ich machen muss / soll. Ich habe nochmal meine Tochter gefragt ob sie mit der Testphase zufrieden ist und ob sie diesen wöchentlichen Wechsel so möchte. Sie hat dies bestätigt.
Jetzt möchte ich natürlich Nägel mit Köpfen machen und das par. Wechselmodell festmachen.
Muss ich gleich zum Anwalt, soll ich zum JA gehen, wie ändern wir das mit dem Unterhalt ?
Viele Grüße
Michael
Moin,
Aus meiner Sicht ist der einzige Punkt für sie der finanzielle.
Wenn Du es Dir leisten kannst: Kauf Dir den Umgang, indem Deine Exe weiter den Unterhaltssatz für Euer Kind bekommt.
Hast Du dazu eine Meinung?
Ansonsten: Klar, 12 Jährige können mitbestimmen/ werden angehört. Ich bin mir aber nicht sicher,ob sie sich auch ein WM "aussuchen" können?! Wenn nicht: dann bliebe dies:
Die Frage ist, wie gefestigt ist Deine Tochter in ihrem Wunsch mehr als "Standardumgang" bei Dir zu sein? Du könntest mit gefestigter Meinung der Tochter darauf pokern, das ABR zu Dir zu holen, UM ein WM fortzuführen. Wenn Deine Tochter da mitzieht, sehe ich eine realistische Chance, wenn ihr in einem nicht allzu altmodischen Gerichtsbezirk lebt.
Aber ob Tochter (die ja eigentl WM will) im ersten Schritt sich für einen kompletten Wechsel zu Dir ausspricht, der - bei Erfolg - dann wieder zu einem WM aufgeweicht wird, kann dem Kind evtl. schwierig zu vermitteln bzw. es mit großer Sicherheit in dem Alter überfordern.
Bin etwas ratlos, deshalb auch die obige Frage zum Finanziellen...
Gruß, toto
Moin,
Für mich geht das etwas schnell! Es steht:
Sie stimmt einer Verlängerung der Probezeit bis zu den Sommerferien zu. Dann werde ich das ganze schriftlich fixieren müssen.
vs.
Jetzt möchte ich natürlich Nägel mit Köpfen machen und das par. Wechselmodell festmachen.
Du hast mit dieser "Probezeit" einen tollen Erfolg für Dein Kind erzielt.
Warum willst Du den Druck, den Du gerade vom Kessel genommen hast, wieder erhöhen?
Die zugesagte Zeit bis zu den Ferien lass doch jetzt einfach mal gut sein.
DANN muss man sich zusammensetzen. Ich könnte mir vorstellen, das Deine Ex irgendwann einfach dicht macht, wenn Du sie jetzt ständig vor Dir hertreibst.
Das kann mitunter sehr schnell gehen.
Gruss!
JB
Diskutiere nicht mit Idioten -
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung!
Hallo Toto,
finanziell würde ich es wahrscheinlich schaffen.
Ich möchte das Kind auch nicht noch mehr unter Druck setzen daher lehne ich die Option, das meine Tochter komplett zu mir geht, ab.
Viele Grüße
Hallo Jens,
generell gebe ich Dir Recht. Ich vermute nur das hinter der Hinhaltetaktik etwas anderes steckt und möchte nicht wieder nur reagieren.
Da ich weiss wie lange so ein Prozess sich hinschleppen kann hätte ich gerne im Vorfeld alles mögliche getan.
Was wäre denn dann der nächste Schritt ?
Gruß Michael
Naja, hier gilt wie so oft:
Wie Du's machst, machst Du's verkehrt.
Ich kann Dir nur sagen, wie ICH es machen würde:
Zeit bis zu den Sommerferien nutzen, um das Modell zu "verfestigen".
In den Ferien wird es eh eine Regelung geben müssen. Hier würde ich auf Hälfte/Hälfte hinarbeiten. DAS wäre jetzt meine nächste Baustelle.
Dann würde ich das Gespräch suchen. Ne 12jährige würde ich ruhig mit dazu nehmen. Stellt sich die Mutter gegen den Willen des Kindes pro WM, dann ab zum JA und um Vermittlung bitten.
Bis dahin würde ich über eine gerichtliche Lösung nicht mal nachdenken.
Meine Hoffnung, an Deiner Stelle, wäre, das die KM merkt, das auch ihr dieses Modell wieder "Luft zum atmen" gibt. Und das ein ähnliches Modell für den Kurzen ihr davon sogar noch mehr verschafft. Und vor allem: Lass jegliche Diskussion über monetäre Dinge aussen vor. Das solltest Du zu Allerletzt angehn.
Verbock die Sache nicht, in dem Du einen Katalog an Forderungen an sie stellst. Von aussen betrachtet scheinst Du nicht mit der allerschlimmsten Sorte von Exen gesegnet zu sein.
JB
Diskutiere nicht mit Idioten -
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Ich nochmal,
Ich vermute nur das hinter der Hinhaltetaktik etwas anderes steckt und möchte nicht wieder nur reagieren.
Natürlich steckt da was anderes hinter. Mindestens gibt die KM mit einem Teil der Verantwortung für die Tochter auch einen Teil Selbstidentifikation auf.
Das wird wohl auch ein Mitgrund dafür sein, dass sie das für den Kurzen ablehnt. Ich kenne die Lebenssituation Deiner Ex nicht, aber war sie bis dato Hausfrau und Mutter, dann ist in der Woche, in der die Kinder bei Dir wären die Bude irgendwann sauber, und was macht sie dann? Das kann, so kann ich mir gut vorstellen, sehr belastend, wenn nicht sogar beängstigend sein.
Ob noch mehr dahinter steckt, weisst Du besser als ich.
JB
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Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung!
Hallo,
ich nochmal. Nachdem ich immer mehr feststellen musste, wie sehr der kurze darunter leidet das er mich nur noch alle zwei Wochen sieht habe ich mit meiner Ex einen folgenden Kompromiss ausgehandelt.
Beide Kinder sind alle zwei Wochen von Mittwoch bis Sonntag bei mir. Das heisst natürlich auch, das meine große zwei Tage pro Woche weniger bei mir ist.
Was haltet ihr davon ?
Gruß
Michael