Kindsmutter lehnt d...
 
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Kindsmutter lehnt das Wechselmodell strikt ab

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(@dergelackmeierte)
Nicht wegzudenken Registriert

Nachdem ich euch ja gesagt habe das ich mit aller Macht versuche eine Wohnung im Fahrradradius des Kindes zu bekommen, hat die Kindsmutter nochmal in aller Deutlichkeit gesagt das es kein Wechselmodell geben wird.

Entgegen meinen lächerlichen Argumenten sagt Sie dass das Wechselmodell schädlich für das Kind ist. Auch das Jugendamt hat diese Ansicht unterstrichen. Die nette Dame vom Jugendamt sagte auch das sei nichts für das Kind.

Machen wir uns nichts vor. Der KM gehts ums Geld und ums.Ego und dem Jugendamt gehts um PRO-Mutter.
Ich.stehe kurz davor alles hinzuwerfen. Der Job ist.wie gesagt.zum 31.12. weg.

erde mich morgen beim Arbeitsamt melden.
Nur neue Arbeit kann ich in meinem Zustand ja gar nicht annehmen. Das heisst noch 20 Wochen Krankengeld und dann ist fertig.

Ich bin kurz davor alles hinzuwerfen. Die KM sieht doch das ich aufgrund der Berufsunfähigkeit die Betreuungsmoeglichkeit habe
fürs Kind.

Ich weiss nicht wie ich der Gegenueber noch argumentieren soll.
Das Kind sagt ja auch ich will mehr beim Papa schlafen. Ich will mehr bei Dir sein.

Wie Kriegt man nur.diese Sch.... aus dem Hirn der Kindsmutter.

Bin dankbar für alle Tipps, Informationen und Input.

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 22.11.2012 16:37
(@Wolkenhimmel)

Hi DG,

ich empfehle an so einer Stelle gerne das Buch "Glückliche Scheidungskinder" von Remo Largo. Zum selbst lesen und zum an den Ex-Partner verschenken.

VG WH

AntwortZitat
Geschrieben : 22.11.2012 17:04
 Mux
(@mux)
Registriert

Hi DG,

Der alle 2 Wochen stattfindende Umgang mit meiner Kleinen ( 6 Jahre ) ist aufgrund von totalem Kraftmangel eigentlich gar nicht möglich.
Aber ich hole Sie natürlich trotzdem zu mir da ich Sie unbedingt sehen möchte. Aber im Grunde tut Sie mir so unendlich leid da ich kaum was mit Ihr machen kann.
Das wird auch nimmer lang dauern bis Sie sagt "Sie will nimmer zum Papa" Dann hat meine (H)Exe ihr Ziel erreicht.

Das schreibst Du heute in dem anderen Faden. Du fragst nach Tipps und Input? Hast Du hier schon reichlich bekommen.
Scheint aber nichts zu bringen. Wenn ich Dir jetzt schreibe: "VERGISS DAS WECHSELMODELL!" bringt das was? Wie lange muss ich warten, bis Du den nächsten Thread dazu aufmachst?

Das hier ist auch ein guter Ratschlag:

Rückblickend kann ich dir sagen, dass das Einzige, was mir geholfen hat, war die Notbremse ziehen und zusehen, wieder auf die Beine zu kommen (soweit das möglich ist), d.h. professionelle Hilfe (Psychotherapie) und evtl. Eil-Einweisung in eine psychosomatische stationäre Einrichtung.

Nimm Dir ne Auszeit.

Alles Gute.

Mux

AntwortZitat
Geschrieben : 22.11.2012 17:09
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin dG.

Abgesehen, dass die KM ein WM vom Grundsatz nicht will (Ego, Geld - wie Du es nennst), muss ich leider sagen, dass Deine Argumente

Die KM sieht doch das ich aufgrund der Berufsunfähigkeit die Betreuungsmoeglichkeit habe
fürs Kind.

für sie auch objektiv nicht sonderlich überzeugend sind:
Warum sollte Berufsunfähigkeit besonders für Kinderbetreuung qualifizieren?
Und selbst wenn das so wäre, würde es ja zu Ende gedacht genau dazu führen, dass die Kinder von Dir betreut werden und sie arbeiten geht und zahlen muss. Und damit sind wir wieder am Ausgangspunkt der Spirale.

Es wurde Dir schon mehrfach hier empfohlen: Kümmere Dich zunächst um Dich selbst! Um Deine Gesundheit! Und zwar den Krebs wie auch Deine Psyche! Dann um einen berufliche Neuorientierung! Und wenn Du dann den Halt gefunden wieder gefunden hast, um ein vernünftiges Verhältnis zum Kind. Anders wird es nichts!

Und ganz ehrlich: Du wohnst jetzt bei Deinen Eltern? Bleib da erst einmal wohnen, wenn es irgendwie geht! Du musst erst wieder gesund werden. Du weisst gar nicht, wohin es Dich beruflich verschlägt. Und viel Umgang hast Du zunächst ja eh nicht zu erwarten, dafür kann dann ja auch mal gefahren werden!

Alles Gute, Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 22.11.2012 17:31
(@jenpa)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo dG  , 

Wenn die KM das Wechselmodell ablehnt, kannst du leider nix machen.
Durch deinen Auszug,hast du indirekt dem Aufenthalt des Kindes bei der KM zugestimmt.

Warum soll sich die KM jetzt vielleicht an irgndwelche vereinbarten Sachen halten ??

Du hast deinen Weg gewählt. Komm du selber zur Ruhe ,werde wieder gesund und
gehe erstmal kleine Schritte vorwärts. Dein Kind will dich noch lange haben.

jenpa

..dem Kind beide Eltern

AntwortZitat
Geschrieben : 22.11.2012 17:42
(@habakuk)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo!

In Deutschland ist das Juristenbild einer Scheidungsfamilie sehr sehr einfach gestrickt: Einer betreut die Kinder, einer schafft die Kohle ran. Wenn irgend möglich ist ersteres die Kindsmutter, letzteres der Vater.

In dieses Bild passt das Wechselmodell so richtig gar nicht - und wird entsprechend nicht ausgeurteilt.

So einfach ist das.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.11.2012 18:22
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi Der,

ich kann Mux nur zustimmen. Du hast von vielen Mitgliedern sehr viel guten Input bekommen.

Ich.stehe kurz davor alles hinzuwerfen. Der Job ist.wie gesagt.zum 31.12. weg

.

Jau, kann man so machen. Muss man aber nicht. Du hast Dich für diesen Weg entschieden, wie auch Jenpa schon richtig festgestellt hat.

Nimm bitte weiter die psychologische Hilfe wahr, um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 22.11.2012 21:32
(@okina)
Rege dabei Registriert

Was sagt das Jugendamt zum Wechselmodell, wenn du trotzdem KU zahlst?
Bzw. was sagt die Mutter zu dem Vorschlag einen Teil-KU zu zahlen und trotzdem das Wechselmodell anzustreben?

AntwortZitat
Geschrieben : 22.11.2012 23:32
(@dergelackmeierte)
Nicht wegzudenken Registriert

Auch das hab ich schon vor dem JA und KM vorgeschlagen.
Unterhalt werde ich so denke ich eh weiter zahlen muessen trotz Wechselmodell
Auch habe ich gesagt das die Kleine bei der KM als Wohnsitz gemeldet bleibt.
Auch dass das Kindergeld weiter in voller Hoehe an Sie geht.

Es kam als Antwort sowohl KM als auch JA
Das Wechselmodell ist schlecht für das Kind da staendiges hin und her.
Soll froh sein das ich das Kind alle 14 Tage habe.
Das war der Originalton

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.11.2012 00:01
(@habakuk)
Nicht wegzudenken Registriert

... denn ein Kind gehört nun einmal der Mutter, und daran gibt es nichts zu rütteln !

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 09:50




(@zwergnases-mama)
Rege dabei Registriert

Guten Morgen
in einem anderen Thread beschreibst du doch, dass Du kaum Kraft hast die Umgangswochenenden durchzustehen. Wie kommst du auf die Idee, dass in dieser Konstellation irgendein Elternteil, Jugendamtsmitarbeiter oder sonstiges, Dir sagt "oh Wechselmodell sollte es am besten ab morgen geben"?
In der Verfassung in der du derzeit bist, halte ich ein Wechselmodell auch nicht gut fürs Kind.
Da Du seit Wochen den Rat bekommst dir psychologische Hilfe zu suchen und dies nicht tust, ist für das Jugendamt auch nicht zu sehen, dass sich in absehbarer Zeit etwas an deiner Verfassung ändert, also werden sie auch nicht sagen können " Wenn sie wieder gesund sind, kann man das überlegen".

De Fakto liegts an Dir, entweder Du suchst Dir endlich psychologische Hilfe, oder Du wirst dein Kind dir selber weiter entfremden. Damit hat die KM derzeit weniger zu tun, als DU selber.

Gruß Zwergnases Mama

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 10:06
(@fruchteis)
Registriert

Moin DerG.

Du kommst mir vor wie ein Verdurstender, der sich -bereits im Wahn- Gedanken über die optimale Form von Wasserflaschen macht.

Das kann nicht gut gehen.

Ich möchte fast von Segen sprechen, daß Mutter und Ämter Deinen Ambitionen nicht folgen und so dazu beitragen, daß Du zu Dir kommst.

W.

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 11:48
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

... denn ein Kind gehört nun einmal der Mutter, und daran gibt es nichts zu rütteln !

sorry, aber das sind Platitüden, die in ihrer Schlichtheit niemandem nützen. Man kann sich damit höchstens die eigene gefühlte Ungerechtigkeit erklären. Etwas, das Managementberater wie >>>Reinhard K. Sprenger<<< als "Wettlauf um die optimale Opferposition" bezeichnen...

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 12:57
(@Brainstormer)

Moin,

... denn ein Kind gehört nun einmal der Mutter, und daran gibt es nichts zu rütteln !

sorry, aber das sind Platitüden, die in ihrer Schlichtheit niemandem nützen. Man kann sich damit höchstens die eigene gefühlte Ungerechtigkeit erklären. Etwas, das Managementberater wie >>>Reinhard K. Sprenger<<< als "Wettlauf um die optimale Opferposition" bezeichnen...

Das war wohl eher sarkastisch gemeint und hat mit irgendeiner "Opferposition" relativ wenig zu tun.

Gruß
Brainstormer

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 14:18
(@dergelackmeierte)
Nicht wegzudenken Registriert

1.) Ich War im Sommer ja 8 Wochen in einer Fachklinik für psychosomatik.
Ausgangspunkt War hierfür aber die psychische Verarbeitung des Krebs..Die Trennung 4 Wochen vor dem geplanten Klinikaufenthalt hat aber alles überschattet und zu einer akuten KRISENINTERVENTION gefuehrt.
War froh das ich damals bei.denen War.

2.) Nehme ich seit dieser Zeit Psychpharmaka. Ob die Pillchen.was bringen weiss ich nicht aber ich probiere es besser nicht wie es ist ohne.  Deshalb nehme ich die schoen.brav.

3.) ambulante Psychtherapie fuehre ich die seit 3 Jahren laufende jetzt auch weiter mittlerweile.
Der sagt.auch der Krebs ist nicht das Problem in der Birne. Das.Problem ist die Trennung. Vorwiegend von.der Tochter. Aber.so.sagt.er auch vom bislang behüteten und versorgten Leben.

Er meint auch um wieder einen Schritt in die Normalität zu kommen.wäre es wichtig am täglichen Leben.des Kindes teilzunehmen.
Wobei ich das ja nicht zur Kindsmutter oder JA sagen soll..Sonst heisst es er benutzt das Kind als Therpeuth. Ist es zwar irgendwo aber eher als.Seelenbalsam.sehen.

Er sieht für mich als.seinen.Patienten die oberste Priorität an Gewohnheit zu finden.
Und.mit.diesem Konflikt der da.besteht wird.nie aber wirklich bei mir niemals eine Gewohnheit einziehen.

Er kennt meine.Exe.ja.auch von 3.Sitzungen als.ich.Sie mitgeschleppt habe nach der Diagnose. Er sagte in einem nachfolgenden Gespraech zu mir das.die Psychtherapie nötiger hätte als ich..Aber lehnte.Sie strikt ab. Und man könnte Sie damals ja nicht dazu zwingen.
Sie hat den Stress und die Anspannung halt in einer messerattacke enden lassen.

Er sieht wie gesagt das.die Entfremdung und der beim Kind zweifelsohne durch Diese Regelung bereits stattfindende Loyalitatskonflikt mich.so.sehr beschäftigen das es mich vollends kaputt macht. Das sei eine Tatsache an.der keine Therapie und.keine.Pillen.etwas ändern könnten.
Komisch.der unterwandert damit ja.seinen.eigenen Job.
Aber.das gefällt mir so an.dem.der.sagt mir schon seit 3 jahren was er denkt. Manchmal knallhart und Tut als sau.weh. aber ich muss nach.ein paar Tagen nachdem ich drüber nachgedacht habe.sagen. er hat recht.

Nochmals :
Natuerlich geht es auch um meine.Beduerfnisse, Verlangen und Wünsche
Aber :
Im.absoluten Vordergrund steht hier erstmal das Kind. Und die Bindung Kind zu Vater.

Das andere mit mir wird.dann ein selbstlaeufer.

Nur.die.Bindung Kind Vater interessiert kaum eine Kindsmutter.
Meine schon gleich 2* nicht
Klar auch Sie hat angst das Kind loszulassen und an einen Fremden ( mich zu geben )

Und.hier setzen jetzt Bitte eure Tipps an wie man Diese Gedanken ( ich.sage jetzt extra nicht krankem.Hirn ) aber aus einem verbohrten, vor Hass gepraegten und geldgeilem ( ist so ! ) Hirn.rausbringt.

Ich habe keine.Ideen mehr

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.11.2012 15:48
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

Das war wohl eher sarkastisch gemeint und hat mit irgendeiner "Opferposition" relativ wenig zu tun.

diesen so genannten "Sarkasmus" habe ich durchaus erkannt. Er wird aber vielfach durch Internet-Foren und Vätergruppen gejagt und erklärt die eigene Opferrolle so herrlich plastisch - als gäbe es einen grossen, gemeinen Feind namens "deutsches Familienrecht", der es sich auf die Fahne geschrieben hätte, Väter nach Trennungen systematisch aus dem Leben ihrer Kinder zu kicken.

Die weit überwiegende Zahl sich trennender Eltern braucht gar keine Gerichte, um die Modalitäten für die Zukunft festzulegen; die tun das selbst - und Familiengerichte mischen sich dort auch nicht ungefragt ein. Hochzerstrittene Paare rufen Gerichte an, die dann etwas entscheiden sollen, was sie ohne Detailkenntnis des jeweiligen Falles gar nicht entscheiden können. Deshalb bekommt man dort auch keine "Gerechtigkeit", sondern eben ein Urteil, an das man sich hält - oder auch nicht. Und ja: Dort liegt es nahe, die selbst gewählte Rollenverteilung eines Elternpaares fortzuschreiben. Es käme kaum etwas Besseres heraus, wenn die Gerichte diese auf den Kopf stellen.

Dabei gibt es ohne Zweifel manchmal auch haarsträubende und menschenverachtende Urteile; es wird dort auch gelogen, dass sich die Balken biegen. Menschen, die nicht mehr miteinander reden (wollen), sind ein hervorragendes Geschäft; eine emsige und florierende Helferindustrie behauptet, ihnen die Kommunikation mit dem verhassten Ex-Partner abnehmen und ihnen zum "Gewinn" verhelfen zu können und lässt sich das gut bezahlen.

Aber der Ausgangspunkt solcher hochstrittigen Fälle sind nicht die "bösen Gerichte" oder die "väterfeindlichen Richter", sondern ein Paar, das sich nicht einmal (mehr) über die Belange gemeinsamer Kinder verständigen kann. Und das oft schon zu Beginn seiner Partnerschaft (Stichwort: Einverdiener-Ehe) die Weichen falsch gestellt und so getan hat, als wäre ein Ring am Finger eine Garantie für irgendwas und/oder als gäbe es keine Trennungen.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 16:25
(@Brainstormer)

Moin DerG.

Er meint auch um wieder einen Schritt in die Normalität zu kommen.wäre es wichtig am täglichen Leben.des Kindes teilzunehmen.
Wobei ich das ja nicht zur Kindsmutter oder JA sagen soll..Sonst heisst es er benutzt das Kind als Therpeuth. Ist es zwar irgendwo aber eher als.Seelenbalsam.sehen.

Er sieht für mich als.seinen.Patienten die oberste Priorität an Gewohnheit zu finden.
Und.mit.diesem Konflikt der da.besteht wird.nie aber wirklich bei mir niemals eine Gewohnheit einziehen.

Du musst dem Denkmuster entkommen 'Normalität = täglicher Umgang mit dem Kind'. Deine Denkweise muss (leider) lauten 'Normalität = geregelter Umgang mit dem Kind'. Ohne dass du diesen Umstand akzeptierst, wird vermutlich tatsächlich niemals Gewohnheit einziehen.

Er sieht wie gesagt das.die Entfremdung und der beim Kind zweifelsohne durch Diese Regelung bereits stattfindende Loyalitatskonflikt mich.so.sehr beschäftigen das es mich vollends kaputt macht. Das sei eine Tatsache an.der keine Therapie und.keine.Pillen.etwas ändern könnten.

Warum sollte eine Therapie daran nichts ändern können? Eine Therapie kann dich möglicherweise in die Lage versetzen, deine eingeengte Denkweise zu beenden und dir ein realistischeres Bild von eurer Situation vermitteln. Erst dann kannst du dem oben erwähnten Denkmuster entkommen.

Gruß und alles Gute!
Brainstormer

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 16:25
(@zwergnases-mama)
Rege dabei Registriert

Und.hier setzen jetzt Bitte eure Tipps an wie man Diese Gedanken ( ich.sage jetzt extra nicht krankem.Hirn ) aber aus einem verbohrten, vor Hass gepraegten und geldgeilem ( ist so ! ) Hirn.rausbringt.

Ich habe keine.Ideen mehr

Indem man als allererstes mal davon weg kommt immer alles auf die Ex zu schieben und seinen eigenen Hass und seine eigene Verbohrtheit angeht.

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 16:28
(@Brainstormer)

Moin Martin,

diesen so genannten "Sarkasmus" habe ich durchaus erkannt. Er wird aber vielfach durch Internet-Foren und Vätergruppen gejagt und erklärt die eigene Opferrolle so herrlich plastisch - als gäbe es einen grossen, gemeinen Feind namens "deutsches Familienrecht", der es sich auf die Fahne geschrieben hätte, Väter nach Trennungen systematisch aus dem Leben ihrer Kinder zu kicken.

Meiner Meinung nach hat Sarkasmus nicht zwangsläufig mit 'der Erklärung der eigenen Opferrolle' zu tun. Vielmehr ist es Ausdruck der Resignation, welche aus der (teilweise ungerechtfertigt) stärkeren Position der KMs gegenüber den KVs resultiert.

Gruß
Brainstormer

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 16:48
(@gispo72)
Schon was gesagt Registriert

@DerGelackmeierte

ich verfolge nun schon seit längerem deine geschichten und bin wirklich entsetzt!

mir ging es ähnlich, zumindest emotional, ich stand auch vor dem abgrund! meine gedanken waren: frau weg, kind weg (300km), 300000€ schulden,... angst den job zu verlieren......
ich wurde als notfallpatient zum psychologen geschickt. was glaubst du was ich als privatpatient mit einem keller voller waffen (sportschütze) für medikamente verschrieben bekam?!? ABER HALLO!!!! wirklich keine apotheke hatte dies vorrätig- musste ich mir immer schicken lassen.

zum glück bin ich nun weg von dem gift und habe nur noch kleine "baustellen" die ich auch ohne medikamente bewältigen kann,..... hast ja gesehen und geantwortet (OLG stgt)

hast du einen guten anwalt/-in?? wenn nicht kann ich dir eine wirklich gute in deiner nähe empfehlen.

wir wohnen nicht weit voneinander entfernt. wenn du willst können wir uns gerne mal treffen und erfahrungen austauschen.

gruß
gispo72

AntwortZitat
Geschrieben : 23.11.2012 16:54




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