Hallo Forum,
normalerweise habe ich immer Sorgen wegen meiner Scheidung an sich, aber nun habe ich eine Art Umgangsproblem und würde
gerne eure Meinungen hören.
Ich habe einen Sohn (5,5), eine noch nicht von mir geschiedenen Ex(getrennt seit 2 Jahren) und meine Lebenspartnerin (seit1,5 Jahren).
Mein Sohn und meine neue Freundin gehen super miteinander um. Es gibt keine Probleme. Die beiden sind so wie gute "Kumpels".
Folgendes Problem: Ich gehe ab nächster Woche auf eine Reha, da ich dies noch alles genehmigen lassen musste und eventuell auch noch abgesagt hätte, weil ich einen neuen Job in Aussicht hatte (leider nix geworden) hat meine Ex erst 1,5 Wochen vorher davon erfahren.
Gedanklich habe ich mich schon darauf eingestellt, meinen Sohn nicht zu sehen, als dieser plötzlich von sich aus fragte, ob er mich nicht besuchen könne.
Da ich von der Reha nicht wegkann müsste meine Freundin ihn abholen und zurückbringen. Wir erklärten ihm das ausführlich, dass Papa ihn nicht holen könnte usw. Er meinte, er würde sich von meiner Freundin holen lassen, es wäre kein Problem.
Also habe ich die KM informiert und ihr vorgeschlagen, dass Freundin kommt, ihn einläd, und ihn abends zurückbringt. Problem, die beiden haben sich noch nie gesehen.
Die KM fing natürlich an, dass sie meine Freundin nicht kennt und hin und her. Ich meinte ich verstehe dies, aber es ist vor allem sie die gerne den Spruch bringt "Das muss Sohn selbst entscheiden." Wenn es darum geht, dass er bei mir schläft tut sie in keinsterweise mal ihr Zutun, sondern schiebt immer die Verantwortung auf den Sohn.
Ich schlug ihr also vor, dass meine Freundin mit kommt beim nächsten Holen und Bringen zwecks "sehen". Dies fand sie überstürzt. Und ich würde ja so Druck aufbauen und damit würde ich ja Druck gegenüber unseren Sohn aufbauen. Dazu kann ich nur sagen, dass ich ihr mehrere Vorschläge gemacht habe und nur "herumeierei" per Email bekommen habe. Als ich sie letzten Donnerstag (da hattte ich meinen Sohn) beim Abholen darauf ansprach, wie jetzt Ihre Meinung dazu wäre kam nur "ich hab jetzt keine Zeit, ich muss Dinge erledigen". Tränendrüse. Drama. Meine Ex hat schon immer gerne Tränchen geweint, wenn es nicht nach Ihr ging. Auserdem meine Ex arbeitet nicht (studiert lieber seite 20 Jahren) und mein Sohn ist stets von 8 bis 17 im Kindergarten ist. Zeit hätte sie genug, sie will sich nur nicht entscheiden, weil ihr wäre es wohl recht, wenn Sohn seinen Vater mal über 3 Wochen nicht sieht.
Ich habe Ihr jetzt eine Antwortemail auf Ihr Herumgedruckse geschickt, dass ich eine Entscheidung bis zum Zurückgeben möchte. Entweder sie bringt ihn (das macht Sie nie!), meine Freundin holt ihn oder sie sagt Nein, aber dann werde ich meinem Sohn die Tatsachen auch so weitergeben.
Dazu noch, es gibt ein gemeinsames Sorgerecht. Sohn wohnt bei KM. Keine Titel, keine Umgangszeiten schriftlich festgelegt. Eingependelt hat sich ein Tag am WE und ab und an ein Tag unter der Woche. Sogesehen gabs noch keine großen Probleme.
Wie sollte ich mich verhalten wenn sie tatsächlich nein sagt? Kampflos abnicken? Gut wahrscheinilch wäre es auch nicht gut einen Rechtsstreit zwecks Umgang vom Zaun zu brechen.
Ich werde jedenfalls morgen MIT meiner Freundin Ihn holen und auch meinen Sohn nochmal genau fragen, ob er es wirklich gerne möchte und ob so alles für Ihn OK wäre. Und dies dann der KM so darlegen.
Tipps, Ratschläge?
Gruß und 0:4!!! :laola:
Charlie
Hallo obwohl noch keiner geantwortet hat, wollte ich den Thread trotzdem weiterführen und
vielleicht ergeben sich daraus doch noch Antworten bzw. Ratschläge wie man sich verhalten könnte.
Nun, ich bin am Wochenende zur Abholung meines Kleinen dann mit meiner Freundin aufgetaucht.
20 Minuten vorher habe ich mit meinem Sohn noch telefoniert und hatte auch meine Ex dran. Die
schon sehr "verdutzt sei, dass ich jetzt diese Beziehung zwischen uns drei gefährden würde".
Ich kommentierte dies nicht wirklich, da ich endlich zu einer Lösung kommen wollte, zwecks Abholung Reha.
Als wir dann da waren, war ich und meine Freundin natürlich supernervös. Meine Ex kam mit meinem Sohn herunter und
wirkte alles andere als froh, aber so wirkt sie meist nie. Mein Sohn hatte den Kopf am hängen und wirkte sehr traurig.
Meine Freundin hatte schon von weitem gewunken und war sehr nett und höflich und lächelte. Meine Ex gab mir die Jacke meines
Sohnes und sagte dann ohne meiner Freundin einmal die Hand zu reichen "ich habe ja nichts gegen Sie, aber diese ganze Situation ist
sehr unglücklich" und das vor meinem Sohn. Meine Freundin entgegnete, dass sie sich eigentlich gefreut hatte sie einmal kennenzulernen.
Als ich mit meinem Sohn zuhause war, fragte ich ihn nochmals ob er mich besuchen wolle und er bejahte dies und meinte auch er
hätte seine Mutter gefragt ob das okay wäre. Diese hätte ihm gesagt; dass sie ja meine Freundin nicht kennen würde, aber jetzt würde sie es
ja tun.
Am Abend sagte ich ihr, dass meine Freundin jetzt am kommenden WE vorbeifahren würde um Sohn einzuladen. Ich bekam keine Aussagen.
Am nächsten Tag kam eine Mail, die glatte 4 Seiten umfasste und hauptsächlich irgendwelche Vorwürfe aus alten Zeiten betraf. Das eigentliche
Thema, nämlich das Abholen meines Sohnes durch meine Lebensgefährtin, wurde mit dem Satz behandelt, dass ich ja am Sonntag von dort zu Ihr
fahren könnte um meinen Sohn zu sehen.
Reagiere ich über, wenn ich sage das dies eine Frechheit ist? Könnte man das wirklich verlangen? Immerhin bin ich auf Reha und nicht auf Urlaub.
Aber leider hat sie sich das schon immer so leicht gemacht. Ich bin dann darauf eingegangen, dass es so nicht machbar ist, sonst hätte ich dieses Theater gar nicht erst vom Zaun gebrochen. Aber sie könne ihn ja bringen, dies würde wenigstens einmal Ihre Unterstützung zu dieser
Vater-Sohn-Beziehung zeigen. Leider sind alle mit meinem Vorschlag einverstanden nur nicht sie. Es macht mich total irre.
Könnte ich denn verlangen, dass sie ihn mir bringt? Bzw. verlangen, dass sie die Abholung durch meine Freundin aktzeptiert, wenn der Kleine es so möchte?
Gruß Charlie
@Milan oder einen anderen Moderator: Ich hoffe der Thread passt noch hier her, ansonsten bitte verschieben.
Servus Charlie,
wenn ich Dich jetzt richtig verstehe, dann darf doch deine Freundin Euren Sohn bei Deiner Ex abholen.
Sie ist zwar nicht glücklich darüber und kommt mit allen möglichen Argumenten und Geschichten von früher usw.
Aber Du sagst nicht, dass sie den Umgang deshalb boykottieren will.
Wenn dem so ist, dann lass sie machen und denk nicht länger darüber nach.
Grundsätzlich obliegt es allein Dir, wie Du die Umgänge gestaltest. Aufgabe der KM ist es, Euer Kind für die Umgänge "bereitzuhalten".
Sie hat meines erachtens nicht darüber mitzureden oder gar zu entscheiden, wer das Kind abholt. Notfalls drückst Du Deiner Freundin noch eine Vollmacht mit in die Hand....
Die schon sehr "verdutzt sei, dass ich jetzt diese Beziehung zwischen uns drei gefährden würde".
Tust Du natürlich nicht! Ist nur ihre Interpretation.
Sollte sie allerdings so etwas zum Anlass nehmen, um zukünftig Schwierigkeiten bei den Umgängen zu machen, dann fackel nicht lange und geh zum zuständigen Jugendamt oder notfalls noch einen Schritt weiter zum Gericht.
Ich würde mich auf irgendwelche Konflikte gar nicht einlassen, da hier für mich absolut kein Grund dafür vorliegt.
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Servus Charlie!
Könnte ich denn verlangen, dass sie ihn mir bringt?
Es gilt die Regel, dass der Umgangselter such um das Abholen und Zurückbringen kümmern muss. Wie Du das nun regelst, ist eigentlich Deine Sache. KM liesse sich sicherlich auch nicht einreden lassen, wie Euer Sohn zum KiGa und später zur Schule befördert werden soll.
Deswegen würde ich den Vorschlag stehen lassen, dass Deine LG den Buben abholt; sollte Ex damit NICHT einverstanden sein, fragst Du sie, ob sie den Jungen bringen und abholen will...
Verneint sie dies, dann holt LG wie vereinbart ab.
Sowohl KM als auch Du habt nach §1684 die Pflicht, den Umgang Eures Sohnes zu fördern und zu ermöglichen.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hallo,
@staengler: Also meine Ex sagt nicht ganz ja und nicht ganz nein, sie eiert rum.
@82Marco: Danke für den Hinweis mit dem Paragrafen.
Genau sowas fehlte mir jetzt irgendwie. Also kann ich es wohl doch verlangen. Ich versuche natürlich diplomatisch zu sein und will zum einen nicht zuviel Stress für den Bub und auf der anderen Seite nicht immer der Kleinbeigeber sein.
Ich werde der KM mal einen sanften Hinweis geben, dass sie verpflichtet ist, den Umgang zu fördern, genau das tut sie meines erachtens nicht wirklich. Sie duldet ihn auf vielen Strecken nur. Desweiteren teile ich Ihr mit, dass es nichts zur Sache tut, wer das Kind holt, wenn ich dieser Person mein Vertrauen schenke und damit bevollmächtige.
Das schlimmste/beste in der Mail an mich war ja, dass meine Freundin eine Fremde wäre. Worauf ich meinte, dass sie dies für meinen Sohn schon seit über einem Jahr nicht mehr ist, weil die beiden super miteinander umgehen.
Ich melde mich. Gruß und danke!
Charlie
Update:
Hallo, ich wollte mal den Stand der Dinge durchgeben.
Ich habe meiner Ex noch eine Email hinterher geschrieben, in dem ich ihr versucht habe
klar zu machen, dass sie rechtlich und moralisch verpflichtet ist den Umgang zu fördern und
zu gewähren. Die Abholung durch Dritte ist kein Hinderunsgrund.
Dies würde natürlich für beide zutreffen.Ich habe die mail ohne das Erwähnen von
Paragraphen oder Anwalt geschrieben. Da ich immernoch versuche zu deeskalieren.
Meine Ex hat mir nun eine Email geschrieben, in der sie NICHT auf diese Mail eingeht.
Sie schreibt, sie ist nicht bereit unseren Sohn in das Auto von einen für sie Fremden zu setzen.
Sie schlägt mir vor meinen Sohn übernächstes WE zu bringen, allerdings solle ich die Kosten tragen, da
sie kein Geld hätte. Ich bin seit über einem Jahr arbeitslos und komme selbst grade so klar - aber in
Ihren Augen bin ich eh der Böse und schwimme in Geld.
Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll. Zum einen habe ich noch gestern mit meinem Sohn telefoniert, und er freut sich auf den Besuch DIESES Wochenende und auf die Fahrt mit meiner Freundin.
Zum anderen, wäre der Vorschlag meiner Ex zumindest ein Kompromiss, allerdings fühle ich mich in meinem Umgang beschränkt und wieder in ihre Regeln gezwängt. Aber ich wäre vielleicht bereit Ihr einen Teil eines Mietwagens zu zahlen (sie hat kein Auto).
Folgende Fragen ergeben sich für mich:
Soll ich meine Freundin doch am kommenden Sonntag zu meinem Sohn schicken, um zu zeigen, ich lasse mich
nicht in Regeln drängen und fordere damit meinen Umgang ein - unabhängig ob sie den Sohn dann übergibt oder nicht? Bei nicht Übergabe, könnte ich überlegen, dies meinem Anwalt mitzuteilen, was natürlich nicht mehr Deeskalation wäre.
Soll ich das Angebot annehmen von meiner Ex und mich tatsächlich dazu bringen lassen, dass auch noch zu bezahlen. Meine Ex wäre dann mit dabei und es würden nur Spannungen entstehen und das würde wohl auf meinen Sohn übergehen. Natürlich könnte ich sie bitte (meine Ex) sich solange in ein Cafe zu setzen, ob sies tut.. ??
Ich bin durcheinander und erhoffe mir von euch ein wenig Hilfe.
Was soll ich tun, ich fürchte, mein Sohn wird sehr traurig sein, wenn ich ihn dieses Wochenende nicht holen lasse und er wird angespannt sein wenn er mit meiner Ex zu besuch kommt. Ich will nur das Beste für Ihn, aber meine Ex versucht nur nach Ihren Regeln zu spielen und geht in keinster Weise auf mich ein. Nur unter Ihren Bedingungen - ich zahle das Auto/Zug. Auserdem glaube ich, sie will auf Zeit spielen, damit dieses WE vorrüber geht und sie dann - irgendwie - die Schuld, dass mein Sohn mich nicht sehen konnte auf mich abzuwälzen.
Dies ist die erste größere Schwierigkeit in meinem gesamten Umgang, sollte ich vielleicht über meinen Anwalt darauf drängen eine Umgangsregelung (auch die Abholung durch Dritte) zu finden? Ich sag nochmal, dass wir beide das Sorgerecht haben und das ABR halt bei Ihr liegt. Danke euch.
Gruß Charlie
Servus Charlie!
Prinzipiell: das GSR mit ABR und Umgangsrecht sind zwei voneinander getrennte Baustellen. Ein Recht auf Umgang besteht auch ohne GSR...
Was ich nicht ganz verstehe: auch wenn Du in Reha bist, kannst Du Dir die Zeit nicht nehmen, um Euren Sohn abzuholen?
Falls das wirklich nicht klappt, würde ich LG hinschicken, schon alleine um Sohni zu signalisieren, dass Du/Ihr dem Umgang ermöglichen wollt (auch wenns ´ne Schneiderfahrt wird). Nebeneffekt: Du zeigst KM, dass Du nicht über jedes Stöckchen, welches sie hinhält, springen wirst.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hallo,
prinzipiell habe ich nichts dagegen ihn zu holen, dass tue ich ohnehin jedes WE. Aber ich bin hier auf einer Reha wegen meiner langjährigen Rückenschmerzen. Es ist nicht zu empfehlen sich zwischen den Behandlungen viel Stress auszusetzen. Und das wäre es. Ich habe keine Auto hier
also müsste ich einfach 3 Stunden durchs Land mit der Bahn fahren. Meine Freundin wird mich ohnehin besuchen, da könnte Sie ihn ja mitbringen.
Diese Frau macht mich nervlich echt runter. Ich bin stinksauer auf der einen Seite und betrübt wegen meinem Sohn. Er hat darunter zu leiden.
Gruß Charlie
Hallo,
und wenn Deine Freundin Dich abholt und ihr dann zum Sohn fahrt?
Oder wäre das auch zu stressig für den Rücken? In diesem Fall würde auch ich vorschlagen, dass Deine Freundin hin fährt, auch auf die Gefahr hin, dass es umsonst ist.
Mietwagen bezahlen geht -finde ich- gar nicht, denn Du bietest ja auch eine für sie kostenfreie (und sogar zeitsparende) Möglichkeit an.
Variante: Hast Du denn evtl. einen Bekannten/Freund, den die KM auch kennt, der dann kiddie bei KM abholen könnte... 😉
neuezeit
So ist das Leben
Hi neuzeit,
meine Freundin müsste zwei Stunden fahren um mich abzuholen und dann zwei Stunden zurück. Das steht für mich in keinem Verhältniss.
Meine Freundin müsste 8 Stunden fahren, dass ist zu gefährlich. Und genau das möchte meine Ex ja, sie nur zu Ihren Bedingungen spielen.
Das mit dem Bekannten ist mir auch gerade so gekommen. Ich habe eine Mail an sie verfasst und geschrieben das mein Bruder mitkommen würde.
Jetzt muss ich aber erst mal klären ob mein Bruder (zumindest zur Schau) kann.
Desweitern wird meine Freundin auf alle Fälle dort vorbeifahren und klingeln. Mal sehen was passiert.
Wenn mein Sohn nicht da ist oder nicht geöffnet wird, sehe ich das klar als Umgangsverweigerung. Interessiert wahrscheinlich kein Amt, weil ist
ja nur der Papa, der eh die Familie verlassen hat und ganz alleine Schuld ist an seinem Schicksal. * Achtung Ironie *
Gruß Charlie
Moin Charlie,
rechtlich sehe ich keine Möglichkeit, Deine Ex zu verpflichten, Euer Kind mit Deiner Partnerin Auto fahren zu lassen - sie kann als (Mit-)Sorgeberechtigte einfach sagen "no way" - und dann war es das. Es macht daher wenig Sinn, auf ihren tatsächlichen oder vermeintlichen Verpflichtungen herumzureiten, zumal diese aussergerichtlich sowieso keine Rolle spielen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo Charlie,
...kleiner Tipp am Rande: Mache doch den Vorschlag ihr deinen Wagen für den Besuch zu leihen! Nach der Methode "Ich brauche sowieso in den 3 Wochen kein Auto." Deine Freundin könnte nach Rückkehr der KM den Wagen dort wieder abholen, falls du diesen ihr nicht die ganze Reha-Zeit überlassen möchtest.
Und ich glaube nicht, dass sie dir ihre Bedingungen aufdrücken möchte. Eher sieht es so aus, dass du mit dem Vater-Kind (5,5Jahre ist wirklich jung!!!) Gespräch Tatsachen geschaffen hast. Ein Vorschlag für die Zukunft: Wenn dein Sohn nächstes Mal irgendwelche Wünsche äußert, die mit der Mutter eigentlich geregelt werden sollten, dann sage es ihm und mache nicht weiterführende Pläne. Nur weil er von sich aus dich anspricht, gibt es nicht automatisch eine Freigabe die Dinge mit dem Sohn zu klären. (in eigener Sache: mein Noch hat den Kindern Photos von seiner Affäre gezeigt, daraufhin sprachen sie ihn selbst an, diese kennenlernen zu wollen... Man kann Wünsche auch steuern - könnte es zufällig sein, dass ihr euch gerade über die Reha im Beisein des Kindes unterhalten habt :wink:).
Dies wird hier vielleicht aufstossen, aber ohne diese Besuchsplanung hättest du jetzt keinen kleinen traurigen Sohn und eventuell eine aufgebrachte Mutter. Es gibt nunmal Dinge, die man zuerst auf der Elternebene klären muss. Ich sehe darin jetzt keinen Beinbruch, wenn du dich jetzt darüber noch mit der Mutter austauscht und (auch) deinen "Fehler" zugibst. Dies nenne ich Deeskalation! Die KM sperrt sich ja nicht generell gegen den Umgang allgemein, hat eigentlich auch deiner Freundin erklärt, warum sie sich mit der Situation nicht wohlfühlt.
Beide Seiten müssen Rücksicht nehmen - das Kind steht im Vordergrund! Gegenseitig Rechte auffahren wird hier nichts bringen. Eher manövrierst du dich in die Situation, wie viele Väter sie hier leider kennen.
LG
Sternchen
Zu: deinen Bruder euren Sohn zum Schein abholen lassen. Euer Sohn ist 5,5 Jahre alt und wird seiner Mutter später alles natürlich erzählen - soll er ja auch, aber dies bedeutet für dich, dass dieser "Betrug" auffallen wird. Die Mutter wird dir dann überhaupt nicht mehr vertrauen und für die daraus resultierenden Probleme bist allein du dann verantwortlich!
Mann... du gehst echt mit der Holzhammer-Methode vor!
Hallo Sternchen!
Holzhammermethode???
Der Junge kennt die Freundin des Vaters nicht erst seit gestern und ist bereit mit ihr zu fahren. Das ist ein einfacher Machtmissbrauch der Mutter. Ich wette mit Dir, dass die im Gegenteil kein Problem hätte, den eigenen LG, sobald sie einen als diesen betrachtet, selbstverständlich das Kind irgendwo abholen oder bringen lassen würde.
Und wo ist ein 5,5jähriges Kind bitte "wirklich jung" um mit einem anderen Menschen als den eigenen Eltern Auto zu fahren? Es wäre was Anderes, wenn sich das Kind schreiend weigern würde. Aber in dem Moment, wo es für keinen ein Problem darstellt außer die Mutter, fass ich mir echt an den Kopf!
Wenn der KV das Kind bei sich hat und die Freundin mit dem Kind im Auto losschickt, darf er das an seinem Umgangswochenende auch bestimmen, da kann die Mutter sich auf den Kopf stellen. Nur weil es hier um das ABHOLEN geht, hat sie überhaupt einen Machthebel.
Finde ich unmöglich. Wenn hier einer deeskalieren muss, dann die Mutter!
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo Lausebackesmama,
es geht nicht darum, ob der Sohn zu jung für die Freundin ist - habe ich auch nicht geschrieben!!! Es geht darum überhaupt mit den Kindern über Dinge zu sprechen, die auf Elternebene geklärt werden müssen. Bitte lies richtig! Es kann schon einmal in einer Situation passieren, dass es "einmal" so rausrutscht, aber bei einem 5,5jährigen halte ich dies einfach für problematischer als bei einem Jugendlichen!
Holzhammermethode: durch einen Betrug an den Jungen zu kommen um doch seine eigenen Interessen durchzusetzen - egal welche Folgen daraus resultieren können! Lies bitte erst meinen Beitrag bevor du einzelne Bemerkungen in einem anderen Kontext zitierst. Sorry, muss aber hier gesagt werden!
Der Vater hat an seinem Umgangswochenende das Recht und auch die Verantwortung über das Kind - es liegt allein in seinem Verantwortungsbereich. Und ich persönlich finde es auch nicht schlimm das Kind mit der Freundin fahren zu lassen. Hier geht es aber eindeutig um einen Besuch auf der Reha, d.h. Umgangswochenende findet gar nicht statt. Daher ist auch die Mutter nicht verpflichtet automatisch einer "Dritten" (also nicht dem Umgangsberechtigten) das Kind zu übergeben. Dieses Recht hat hier der Vater allein, der sich zu diesem Zeitpunkt jedoch xkm entfernt aufhält. Die Mutter sperrt sich letztendlich überhaupt nicht gegen den Besuch, will ihn dann aber selbst ermöglichen (mit Abwälzung der Kosten).
Wieso unterstellst du hier Machtgehabe einseitig bei der Mutter? Ehrlich gesagt, sehe ich dies hier auf beiden Seiten :wink:.
Deeskalation funktioniert nur, wenn beide es wollen. Und LEIDER ziehen hier im Forum die Väter (in meinem Freundeskreis eine Mutter) meist den kürzeren. Soweit muss es aber hier gar nicht erst kommen, wenn sich BEIDE an Regeln halten!
LG
Sternchen
Hallo Sternchen,
mag sein, dass ich das mit dem Alter an dieser Stelle falsch in Zusammenhang gebracht habe.
Aber wo bitte missbraucht ein Vater seine Macht, wenn er die LG das Kind abholen lässt, um in seiner Reha UMGANG zu haben?? Das ist sein Umgangswochenende, er kann das Kind nicht selber abholen und die LG würde helfend einspringen. Natürlich findet der Umgang statt, wenn auch nicht im gewohnten Umgang/Rahmen.
Holzhammermethode: durch einen Betrug an den Jungen zu kommen um doch seine eigenen Interessen durchzusetzen - egal welche Folgen daraus resultieren können!
Der Satz verursacht bei mir leichte Schnappatmung:
1. Was für Betrug?? Es IST sein reguläres Umgangswochenende!!!
2. seine eigenen Interessen? Seine UND die des Kindes! Es IST sein reguläres Umgangswochenende!!!
3. egal welche Folgen resultieren können??? Hallo?? Es IST sein reguläres Umgangswochenende!!!
Wenn die Mutter sich nicht so - entschuldige - bescheuert anstellen würde, gäbe es gar kein Problem! Die LG würde das Kind abholen, sie würden zum Vater fahren und gut ist es! Aber so hat Mamilein einen Grund einzugrätschen und nutzt den gnadenlos aus.
Klar, es ist nie gut, Dinge über das Kind zu klären. Aber in diesem Fall finde ich es völlig legitim, dass das Kind merkt: Papa, LG und ich haben kein Problem, aber Mama spinnt.
Nichts anderes tut die KM! Und der wünsche ich von Herzen ein nerviges Wochenende mit einem knatschigen Kind, was schlechte Laune hat, weil es nicht zu Papa darf, weil die Mutter einen an der Waffel hat.
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo Lausebackesmama,
Aber wo bitte missbraucht ein Vater seine Macht, wenn er die LG das Kind abholen lässt, um in seiner Reha UMGANG zu haben?? Das ist sein Umgangswochenende, er kann das Kind nicht selber abholen und die LG würde helfend einspringen. Natürlich findet der Umgang statt, wenn auch nicht im gewohnten Umgang/Rahmen.
Machtmissbrauch habe ich wieder nicht geschrieben sondern Machtgehabe: Rechte zu zitieren zwar ohne Paragraphen
1. Was für Betrug?? Es IST sein reguläres Umgangswochenende!!!
2. seine eigenen Interessen? Seine UND die des Kindes! Es IST sein reguläres Umgangswochenende!!!
3. egal welche Folgen resultieren können??? Hallo?? Es IST sein reguläres Umgangswochenende!!!
1. Evtl. wird geplant den Bruder vorzuschieben und dann doch die Fahrt allein mit dem Kind zu machen (Ich als Zweitfrau würde mich hierauf gar nicht einlassen - allein schon aus Haftungsgründen). Das ist Betrug unter dem Deckmäntelchen: Ich mache doch was ich will!
2. Er kann das Umgangswochenende eben NICHT wahrnehmen! Egal wie du es gern sehen möchtest, aber es handelt sich allein um einen Besuch und die Übergabe findet durch die Mutter statt an eine Dritte statt. Und genau weil die Mutter die Interessen des Kindes berücksichtigt, plant sie ja einen Besuch des Vaters in ihrem Verantwortungsbereich.
3. s.o. 2 & es geht hier einzig allein darum, wie Eltern weiterhin Eltern bleiben. Wenn die Mutter für Kinderbelange belogen wird (Onkel ist dabei) und sich bei den Erzählungen des Kindes herausstellt, dass dies von vorneherein auch so geplant war, ist dies Betrug und Einigung auf Elternebene wird für alle Zukunft erschwert.
Es geht doch letztendlich darum weiterhin fair auf der Elternebene zu sein! Was würde der Vater sagen, wenn er hinsichtlich des Kindes angelogen werden würde! Ob sein, mein, unser WE ist dann doch völlig egal. Später, wenn der Junge größer ist, wird er zwischendurch vielleicht seinen Vater besuchen wollen. Nur weil es dann nicht sein WE ist, sollte die Mutter dann auch nicht intervenieren.
Aber in diesem Fall finde ich es völlig legitim, dass das Kind merkt: Papa, LG und ich haben kein Problem, aber Mama spinnt.
Nein, ein absolutes NO-GO: ein 5jähriger (überhaupt keinem Kind) sollte nie vermittelt bekommen, dass Mutter ODER Vater spinnt! Kinder lieben beide Eltern und sollen auch für ihre eigene Zukunft lernen, dass Respekt und Miteinander die Grundbausteine des Lebens sind.
Und der wünsche ich von Herzen ein nerviges Wochenende mit einem knatschigen Kind, was schlechte Laune hat, weil es nicht zu Papa darf, weil die Mutter einen an der Waffel hat.
Diese Enttäuschung hätte man dem Kind ersparen können indem dieser Besuch mit der Mutter geklärt worden wäre anstatt mit dem Kind!
...du vergisst dabei völlig das Kind.... Dazu kann ich dann einfach nichts mehr sagen.
LG
Sternchen
Hallo Sternchen,
wir werden da auf keinen grünen Nenner kommen.
Das Verhalten der Mutter zwingt den Vater dazu seine Rechte auf Umwegen durchsetzen zu müssen (Stichwort Lügen). Die Mutter bräuchte das Kind zum Umgangszeitpunkt schlicht bereit halten und gut ist es. Dann braucht der Vater nicht lügen und keine Umwege ausdenken. In diesem Zusammenhang von Machtgehabe zu reden finde ich schon ganz schön krass. Ob das jetzt für einen "Besuch" oder "Umgang" ist, ist Klötenschieterei.
FAIR auf Elternebene wäre, wenn die Mutter hier gar nicht erst ein Problem draus macht. Das ist absolutes Kindergartenniveau.
Nein, ein absolutes NO-GO: ein 5jähriger (überhaupt keinem Kind) sollte nie vermittelt bekommen, dass Mutter ODER Vater spinnt! Kinder lieben beide Eltern und sollen auch für ihre eigene Zukunft lernen, dass Respekt und Miteinander die Grundbausteine des Lebens sind.
Diese Enttäuschung hätte man dem Kind ersparen können indem dieser Besuch mit der Mutter geklärt worden wäre anstatt mit dem Kind!
...du vergisst dabei völlig das Kind.... Dazu kann ich dann einfach nichts mehr sagen.
Respekt und Miteinander??? Wie soll denn das Kind das von einer Mutter lernen, die sich SO verhält und vielleicht noch mit bedauerndem Gesichtsausdruck behauptet: "Nein, der Papa hat an diesem WE leider keine Zeit für Dich?"
Nein, ich will dem Kind nicht vermitteln, dass Mama spinnt, sondern das Kind soll selber merken, wer hier die Probleme macht, nämlich eindeutig die Mutter. Das ist für meine Begriffe nicht anderes als die Enttäuschung, nicht noch die 2. Tafel Schokolade essen zu dürfen: Auch hier sagt Mutti nein und das Kind ist enttäuscht. Diese Enttäuschung kann man dem Kind dann aber komischerweise zumuten.
Du benutzt hier "das Kind vergessen" und "die Enttäuschung ersparen" auf eine ganz typische Mütterart als Waffe gegen den Vater: Mach alles so wie ich das will, dann ist das Kind nicht enttäuscht und das ist dann für das Wohl des Kindes!
Nee nee, so funktioniert das nicht.
Ich erkläre Dir dafür gern mal ein Beispiel. Mein Ex ist alkoholkrank und hat daher oft Umgänge abgesagt oder einfach nicht wahrgenommen. Ich habe meinem Sohn gesagt: Heute kommt Papa. Und wenn Papa dann nicht kam, dann merkte er: "Mama hat Umgang erlaubt und mit mir auf Papa gewartet, Papa kam aber nicht!" Damit hat er eindeutig gemerkt, was ich hier flapsig als "Papa ist der, der spinnt!" ausgedrückt habe. Er weiß, ich verweigere ihm den Umgang nicht, aber Papa muss den Hintern schon bewegen. Damit kann er seinen Frust (den ich ihm nicht abnehmen kann und darf!) eindeutig der Ursache zuordnen. Auch das ist Respekt, nämlich der vor meinem Kind und seinen Bedürfnissen und Ansprüchen.
Nichts anderes ist das hier: Das Kind darf und soll wütend und enttäuscht sein und diese völlig legitimen Gefühle auch den Elternteil spüren lassen, der hier unter dem Deckmäntelchen des Kindeswohls einen UMGANG vereitelt hat. Die Mutter sollte wenigstens den A**** in der Hose haben, dem Kind zu erklären, dass SIE NICHT WILL, dass das Kind mit der LG Auto fährt. Wenn das ein kleines aufgewecktes Kerlchen ist, dann macht sie sich mit sämtlichen Argumenten völlig lächerlich!
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
hallo zusammen,
ich kann LBM nur in allen Punkten recht geben und mir schwillt der kamm bei diesem verhalten der KM, denn das ist in wahrheit machtgehabe. sie betreibt ein übles spiel und boykottiert den umgang ziemlich niederträchtig.
man muss ja wohl mal bei der wahrheit und den fakten bleiben.
gruss
bengel
Hallo da bin ich wieder.
Wow, hier hat sich ja eine richtige Diskussion entwickelt. Was mir natürlich hilft mal alle Seiten zu sehen.
Ich versuche mich wirklich immer neutral zu verhalten, was sicher nicht immer gelingt. Ich bin um meine neue LG froh, die versucht, obwohl sie
irgendwie schon auf meiner Seite steht, immer auch den Standpunkt der Mutter zu sehen.
Ich glaube meine Ex will sich nicht grundsätzlich Verweigern, aber sie will sich auch eigentlich nicht der Abholung durch eine Dritte öffnen.
Mein Gefühl in den letzten Jahren, in denen nur immer ich die Abholung und Bringung durchgeführt habe, war; dass die KM nie bereit
war meine Sohn mal zu mir zu bringen. Damit hätte sie dem Sohn gezeigt; "hier ich untestütze diese Vater Kind Beziehung"
Auf nette Anfragen ob sie das nicht mal machen könnte kam der Satz "Wieso, du hast uns doch verlassen!"
Meine Ex tut gerne so, als hätte ich sie unter Druck gesetzt, was vielleicht so auch aussehen kann. Aber meine Ex ist einfach nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen. Das war sie nie! Sie hat in ihrem Leben nie irgendwas handfestes vollbracht. (Auser unserem tollen Sohn, da war ich aber auch beteiligt 😉 ) Ich war früher sehr dumm und habe gedacht "hey irgendwann trägt sie zu dieser Ehe bei. Finanziell und auch Verantwortungsmässig." Leider hat sie es nie. Heute denke ich anders.
Meine Ex weiß auch dass ich genauso wenig Geld habe wie sie, aber ich soll auch noch für mein Recht zahlen. Hinter diesem Vorschlag stehen einfach nur zwei Dinge: a) mich irre zu machen b) auf Zeit zu spielen und vielleicht noch c) sich selbst einzureden, dass sie ja ALLES dafür getan hat, dass ich meinen Sohn sehen könnte.
Das mit dem Bruder, ja ich gebs zu, war dumm. Aber ich wollte einfach sehen wie meine Ex reagiert, weil ich das Gefühl habe, sie versucht sich einfach aus allem rauszuwinden.
Ich habe sie in einer Email gefragt was denn wäre wenn ich mir ein Bein brechen würde und sechs Wochen nicht Auto fahren könne? Was dann?
Auf solche Fragen bekomme ich bei Ihr keine Antworten. Sie werden einfach unter den Tisch fallen gelassen.
Zum Stand der Dinge: Ich habe keine Ahnung was morgen passieren wird, ich telefoniere mit meinem Sohn und er ist davon überzeugt das meine LG vorbeikommt und freut sich. Keine Sätze wie "aber Mama hat gesagt wir sind nicht da/ich darf nicht/oder sonst was". Ich vermute sie macht morgen nicht die Tür auf oder ist plötzlich weg. Heute war sie mit ihm beim Arzt wegen einer Blasse an der Schulter, es würde mich nicht wundern, wenn die KM mich heute abend / oder erst morgen früh anruft um zu sagen "dein Sohn darf nicht, weil der Arzt es so gesagt hat". Damit hätte sie Ihren Schein von der tollen Mutter gehalten und kann getrost die Verantwortung auf einen Fremden abschieben.
Bei der Frau ist mit allem zu rechnen. Ich berichte euch gerne wie die Situation morgen gelaufen ist. Aber meine LG schicke ich auf alle Fälle vorbei, um einfach zu zeigen (so wie es auch LBM meint) ich wollte kommen ich wollte dich sehen, aber man hat mich nicht gelassen. Mein Kleiner mag erst 5 sein aber ich glaube er ist nicht dumm.
Noch kurz zu Neuzeits Vorschlag meiner Ex das Auto zu leihen: Ich glaube das ist Versicherungstechnisch nicht schlau, auserdem möchte ich die KM nicht sehen, sie würde wie ein Schatten über dem Besuch liegen und mein Sohn wäre total verwirrt und eingenommen.
Grüße Charlie