moins,
bin an Lösungen interessiert, die für alle passen
diese Lösung wirds wohl kaum geben.
bin an Lösungen interessiert, die für alle passen aber eben auch für mich, denn es ist auch mein LEben
Dann musst DU eine Entscheidung treffen, die für DICH am besten geeignet ist. Ob mit oder ohne Kinder. Und ich bin der letzte der behaupten würde Du wärst egoistisch. Ich mache auch keinen Hehl daraus, dass ICH MIR in meinem Leben der wichtigste Mensch bin.
wenn die Kids draussen sind, werde ich sehr hart bestraft,
klingt mir doch ein wenig polemisch ...
und dann kann sich EX in seinem Eigenheim zu Ruhe legen.
wenn dir das nicht passen sollte, wäre es für Dich ein leichtes, da einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Letztendlich klingt es hier für mich wie in vielen anderen Fällen auch: "erteilt mir die Absolution, dass ich meinen Mann diese egoistisch A....loch verlasse, wegziehe und die Kinder mitnehme.
ICH habe doch IMMER alles getan für Ihn, jetzt will ich auch was für mich, ich will ich will ich will...bla bla bla bla..
nix für ungut
jo
Hi Bird.
Ach was solls, mag mich heir nicht auch noch rechtfertigen,
Jetzt nicht aufgeben. Du hast in Deinem Opening um Meinungen gefragt, hier bekommst Du sie. Und dass Du zumindestens auch hier die Sichtweisen abfragst, ist sehr löblich :thumbup:
Magst Du dies
wenn die Kids draussen sind, werde ich sehr hart bestraft, und dann kann sich EX in seinem Eigenheim zu Ruhe legen.
einmal erläutern?
Gruß Toto
@Jo "ICH habe doch IMMER alles getan für Ihn, jetzt will ich auch was für mich, ich will ich will ich will...bla bla bla bla.."
Trifft auf mich nicht zu. Das ist eine Argumentation auf die habe ich keine Lust mehr. Bringt nichts und tut nur weh.
_________________
@ die anderen
vielen Dank für eure Tips, werde nochmals alles überdenken
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@Jo
Wenn du als Frau die klassische Version wählst aus ÜBerzeugung der Kinder wegen in den ersten Jahren und dann dich aufgrund fehlender familiärer und finazieller Unterstützung nicht um eine Weiterbildung oder Widereinstieg etc kümmern kannst, ich habe es versucht und wie schon geschrieben, meinen Partner hat das nicht interessiert, ihm war es wichtiger, das ich funktioniere in seinem Weltbild "Haus, guter Job, Auto Frau, vorzeigbar, Kinder". Sprich, er hat mich nicht unterstützt, eine Eigenständigkeit aufzubauen. Ja, ich habe es mitgemacht und wegen der kleinen Kinder auch nicht früher die Kraft gehabt, ich musste funktionieren. zu gehen. Nun konnte ich es. Und trotzdem sehe ich, dass der VAter für die Kinder wichtig ist und ich bin entsetzt, was teilweise getrieben wird. Für mich alles Ausdruck von grosser Verletztheit auf beiden Seiten und da wird genutzt, was an Macht möglich ist. Und ja viele Männer haben da ein Shit Zustand, den ich nciht gutheisse. Aber wiegesagt, es als total selbstverständlich hinzunehmen, das die Mutter trotz großem Leidensdruck am Wohnort des MAnnes bleiben muss, nur weil er nicht bereit ist, sich geistig und körperlich zu bewegen, das ist schwer.
Er zahlt das Haus ab und es wird sein Eigen sein, in der Zeit des GElderwerbs dazu habe ich mich aber um die Kinder gekümmert und auf meinen WEg diesbezüglich verzichtet...
daher"im Eigenheim zu Ruhe legen"...
Wenn sich Frauen neben der Kinder, was ja heute wirklich schlau ist, zu tun, um ihre eigene berufliche Laufbahn kümmern, sehen sie später, wenn die Kinder weg sind, nicht so alt aus, wie die andere Spezie, die ja wirklich blöd ist, so wie ich. Sich heute mit drei Kindern, fast Mitte 40 und ewig aus dem Job draussen, bewirbt euch und seht, wir bitter das ist...
Ich habe aber gottseidank was gefunden... was aber bei weitem nicht dem gerecht wird, was ich einmal vor den Kindern gemacht habe.
Ich bedanke mich nochmals für eure Antworten, ich ziehe mir einiges raus davon.
HG
b
Hi,
es ging mir hier nicht darum dich zu deprimieren, mir ist durchaus klar das die Situation nicht einfach ist.
Wie würden denn die beruflichen Aussichten für dich nach dem Umzug aussehen, hast du da schon was in Aussicht?
Es wird vermutlich auch nicht besser wenn du dann umgezogen bist und vor dem nächsten Trümmerhaufen in beruflicher Hinsicht stehst.
Weis nicht ob es dich beruhigt, aber Trennungen sind wohl immer bitter und auch wenn es dich nicht tröstet sei froh das du Kindesunterhalt bekommst. Das ist eine sehr große Entlastung.
LG
Nadda
@bird,
dein eigentliches Problem ist ja, dass du dich in HH nicht wohl fühlst und unglücklich bist.
Ob das in Kassel anders sein wird? Die Probleme ziehen meist mit um!
Zwischen den Zeilen höre ich (neben deinem Frust gegen den Ex), dass sich dein Ex nicht regelmäßig um die Kinder kümmert?
Habt ihr einen Umgangsplan?
Für mich hörst du dich gestresst an, was bei 4/8/9 auch keine Wunder ist! 😉
Wäre es für dich in Hamburg erträglicher, wenn dein Ex sich bei den Kindern mehr einbringt, sprich öfter auf sie aufpasst? Da könntest du Ihm ja die Wahl lassen, entweder mehr auf die Kinder aufpassen oder Umzug.
Würde meine Theorie (ab 3 Kinder aufwärts) untermauern, weil es dort meist nicht um Umgangsboykott geht, sondern um Umgangspflicht: "Wann nimmst du endlich mal die Kinder!" 😉
Ich bin mal ehrlich, ich denke bei 3 Kindern und Job wäre ich leicht überfordert, mein 3,5 jähriger bringt mich regelmäßig an meine Grenzen, zB. wenn ich 30 min mit Ihm diskutieren muss, weil er im Auto hinter dem Lenkrad sitzen will, wenn es jeden Abend 0,5 bis 1 Stunde dauert bis wir Zähne geputzt haben usw......
Aber da es meiner Ex ebenso geht, habe ich relativ viel Umgang! 😉
Hi Viktor,
dein eigentliches Problem ist ja, dass du dich in HH nicht wohl fühlst und unglücklich bist.
Ob das in Kassel anders sein wird? Die Probleme ziehen meist mit um!
Da sie ja schrieb:
möchte zurück nach Kassel, wo auch meine Familie und mein alter Freundeskreis lebt...
Kann man durchaus davon ausgehen, das sie sich dort dann wohler fühlt und auf die Unterstützung der Familie zurückgreifen kann. Das ist oft in vieler Hinsicht entlastend.
Da könntest du Ihm ja die Wahl lassen, entweder mehr auf die Kinder aufpassen oder Umzug.
Ich fürchte fast, das er darauf nciht eingeht. Er hat es ja bereits abgelehnt die Kidner ganz zu nehmen.
mein 3,5 jähriger bringt mich regelmäßig an meine Grenzen, zB. wenn ich 30 min mit Ihm diskutieren muss, weil er im Auto hinter dem Lenkrad sitzen will, wenn es jeden Abend 0,5 bis 1 Stunde dauert bis wir Zähne geputzt haben usw....
Sorry, aber da bist du und deine Ex selbst schuld. Es gibt Dinge, die diskutiert man nicht mit seinen Kindern (altersgerecht sind das andere Dinge).
Ich würde mit keinem 3,5 jährigen diskutieren ob und wann und wie lange er Zähne putzt. Meine Kinder hatten in dem Alter die Wahl: Entweder selbst putzen oder ich putze. Damit war das Therma schnell erledigt. Oder würdest du wirklich mit einem 12-jährigen lange diskutieren warum er nichtg Autofahren oder in die Disko darf?
Ja, ich bin eine Rabenmutter, die sich nicht auf jede Duskission einlässt und die ihren Sohn im Winter auch schonmal auf Strümpfen raus zum Auto geschleppt hat, weil er keine Schuhe anziehen wollte. Die hat er dann brav im AUto angezogen und nie wieder Theater gemacht.
Gruß Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Da sie ja schrieb:
Zitat
möchte zurück nach Kassel, wo auch meine Familie und mein alter Freundeskreis lebt...Kann man durchaus davon ausgehen, das sie sich dort dann wohler fühlt und auf die Unterstützung der Familie zurückgreifen kann. Das ist oft in vieler Hinsicht entlastend.
Da 4/8/9 gehe ich davon aus, dass es bisher ohne Unterstützung der Familie ging. Auch sollte es einen Freundeskreis geben, zumindest jetzt wo sie arbeiten geht, wird das relativ schnell gehen, so denn sie Zeit hat!
Da könntest du Ihm ja die Wahl lassen, entweder mehr auf die Kinder aufpassen oder Umzug.
Ich fürchte fast, das er darauf nciht eingeht. Er hat es ja bereits abgelehnt die Kidner ganz zu nehmen.
Mehr aufpassen habe ich geschrieben, wobei mir so etwas was wie das Wechselmodell vorschwebte, nicht das typische: Kinder zu ihr oder zu ihm.
Der KV muss sich eben auch etwas flexibel zeigen.
Zitat
mein 3,5 jähriger bringt mich regelmäßig an meine Grenzen, zB. wenn ich 30 min mit Ihm diskutieren muss, weil er im Auto hinter dem Lenkrad sitzen will, wenn es jeden Abend 0,5 bis 1 Stunde dauert bis wir Zähne geputzt haben usw....Sorry, aber da bist du und deine Ex selbst schuld. Es gibt Dinge, die diskutiert man nicht mit seinen Kindern (altersgerecht sind das andere Dinge).
Ich würde mit keinem 3,5 jährigen diskutieren ob und wann und wie lange er Zähne putzt. Meine Kinder hatten in dem Alter die Wahl: Entweder selbst putzen oder ich putze. Damit war das Therma schnell erledigt. Oder würdest du wirklich mit einem 12-jährigen lange diskutieren warum er nichtg Autofahren oder in die Disko darf?
Ja, ich bin eine Rabenmutter, die sich nicht auf jede Duskission einlässt und die ihren Sohn im Winter auch schonmal auf Strümpfen raus zum Auto geschleppt hat, weil er keine Schuhe anziehen wollte. Die hat er dann brav im AUto angezogen und nie wieder Theater gemacht.Gruß Tina
Hahaha, was denkst du, das ich (und wir) nicht alles probiert haben?
1 kaputte elektrische und 2 kaputte normale Zahnbürsten waren das Ergebnis!
Es wird nach wie vor geputzt, nur dauert es eben 0,5 bis 1 Stunde! 😉
Denk nicht, dass alle Kinder gleich sind, oder dass alles nur eine Erziehungssache ist!
Beispiel Mittagsschlaf:
Fing so an, Baby bei Papa auf den Bauch, Rücken gestreichelt, Popo klopfen.
Ging immer, aber seit der Geburt Immer unter Protest (schreien) bis der kleine Satansbraten endlich zu müde war und eingepennt ist.
Mit wachsendem Alter ging Bauch an Bauch nicht mehr, ich musste auf Bauch an Rücken umstellen, denn der Kleine wurde kräftiger und fing an zu kratzen.
Gleiches Spiel, schreien bis müde und dann eingepennt.
Das war irgendwann auch nicht mehr genug, dann musste Papa (Bauch an Rücken) zusätzlich seitlich hin und her schaukeln!
Irgendwann ging es dann in Bilderbuch lesen oder Geschichten erzählen über!
Jetzt wird der Einwand kommen, ich stecke ihn einfach ins Kinderbett und aus die Maus!
Hahahaha, nach 5 Minuten hatte der 6 Monate alte Satansbraten den Dreh raus und zog sich die Gitter hoch und hing auf der Absperrung und schrie !!!
Na gut, dann eben mit Schlafsack! 😉 Nach 3 Tagen war der 60 cm lange Reisverschluss komplett heraus gerissen!
Ich hätte nur noch auf Handschellen zurück greifen können, denn ich war mit meiner Weisheit am Ende!
In der Kinderkrippe das selbe Spiel!
Bei Oma auch!
Essen das selbe Problem!
Bis vor kurzen Haarewaschen! Waschlappen vor das Gesicht oder Tauscherbrille, wehe es kommt ein Tropfen Wasser ins Gesicht! 🙂
20 min vom 2.Stock bis zum davor stehenden Auto kann schon vorkommen (trotz Lift)!
Mit Socken habe ich Ihn auch schon ins Auto getragen, allerdings wurden die Schuhe trotzdem erst nach 15-20 min angezogen! :exclam:
Glaube mir, ich bin nicht unerfahren mit Kindern, aber der kleine Satansbraten ist eine ganz andere Hausnummer, als alle Kinder die ich kenne!
Sind Fremde da, denkt man plötzlich man hat einen kleinen Engel zu Hause! 🙂
Aber sonst ist er ganz normal! 😉
Hi,
Da 4/8/9 gehe ich davon aus, dass es bisher ohne Unterstützung der Familie ging.
die war wohl auch nicht so notwendig, da:
Ich habe mich von meinem PArtner (3 grm Kinder) im Sommer 10 getrennt
und aus den anderen posts rauszulesen ist ,das sie da nicht berufstätig war und es ja anzunehmen ist, das sich auch der Vater um die Kinder mitgekümmert hat. Wenn das aber schon die letzten 9 Jahre nicht der Fall geweesen war, erübrigt sich auch wieder dein Vorschlag ihn mehr einzubinden.
Ich hab durchaus genau gelesen. Ob du das WM oder großzügigen Umgang nennst, ist dabei völlig egal. Ich tendiere einfach zu der Ansicht, das ein Vater der nicht bereit ist die Kinder vollständig bei sich aufzunehmen auch nicht bereit ist ein WM oder einen häufigeren Umgang mitzumachen.
Zum anderen Thema. Da ich selbst 3 sehr unterschiedliche Kinder hab, eines davon mit ADS-Diagnose (nein darüber diskutiere ich nicht) kenn ich diese Machtspiele (nicht bei Säuglingen) zu genüge in unterschiedlichster Ausprägung. Da hilft nur konsequentes Handeln. Nein, nicht ins Auto trage, sondnern auf Socken laufen lassen. Die Schuhe sind dann schnell an. Und 20 min irgendwo runter? Entweder als Päckchen runtertragen oder bene wieder in die WOhnung und nicht weg (funktioniert, wenn dem Kind das Vorhaben Spaß machen würde) Das einzige was man wirklich braucht ist ein dickes Fell, die Möglichkeit die Ohren auf Durchzug zu schalten und die Klappe andere Menschen in die Schranken zu weisen (ich hab auch mal ner Netten Omi, die mich anblaffte wie ich es zulassen kann ,das mein Kind schreiend vor dem Schokoladenregel lag und ich dem Kind doch endlich die heißgeliebte Tafel holen soll gesagt: Ok, dann haben sich aber auch sicher nichts dagegen, wenn dieses Kind sie dann tritt, weil es dazu fgerade Lust hat oder mit dem Auto überrollt, weil es plötzlich mal fahren will.
Was sagt denn eure Erziehungsberatungsstelle zu dem Verhalten eures Kidens und welche Abhilfe kann sie schaffen?
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Moin,
ich bin der Meinung, wenn der Vater die Kinder nicht bei sich haben will (ja, 4,8,9 IST anstrengend) und damit der Meinung ist, dass die Kinder bei der Mutter leben sollen, dann muss er auch damit leben, wenn sie umziehen will. Er hat ja die Wahl!
Ich würde allerdings auch sagen, dass Du ihm dann ein tragfähiges Konzept bieten solltest, wie er die Kinder sehen kann und wie Du Deinen Teil finanziell und auch organisatorisch übernimmst.
Die Unterstützung der eigenen Familie ist nicht zu unterschätzen. Ich brauche sie bei EINEM Kind in Vollzeit, sei es im Fall der Krankheit, Hort-/Schulausfall, Ferien oder auch mal bloß zur egoistischen Entspannung. Mit dreien allein hätte ich mir schon die Kugel gegeben. Dann noch in einem Ort, in dem man nur wegen dem Partner gelebt hat und sich grundsätzlich nicht heimisch fühlt, das ist schon übel.
Mein Sohn war klein (3) als er sich umgewöhnen musste. Aber auch viele größere Kinder in "intakten" Familien müssen damit ggf. mal umgehen können, umzuziehen und da kräht dann kein Hahn danach oder würde einen ev. beruflich bedingten Umzug unterlassen, nur damit die Kinder nicht leiden.
Wie gesagt, wenn er die Kinder nicht will, schmälert es in meinen Augen sein Recht, Einwände zu erheben. Deine Pflicht ist die Umgangssicherung. Auch für mich steht das Recht der Kinder nicht über Deinem.
Gruß, LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Ich hab durchaus genau gelesen. Ob du das WM oder großzügigen Umgang nennst, ist dabei völlig egal. Ich tendiere einfach zu der Ansicht, das ein Vater der nicht bereit ist die Kinder vollständig bei sich aufzunehmen auch nicht bereit ist ein WM oder einen häufigeren Umgang mitzumachen.
Die Situation hat sich durch die Trennung eben geändert und wir sollten es dem Vater überlassen, ob er flexibel und einsichtig genug ist um sich dem anzupassen!
Zum anderen Thema.
😉
Der Satansbraten ist ja nicht immer so, zu 50% geht das Zähneputzen auch, schlafen zu 20-30 %. 🙂
Sein Dickschädel hat ja die KM auch immer wieder dazu bewegt, Umgang trotz Frauenhaus zu gewähren.
Die alltäglichen Probleme wurden bei der Erziehungsberatung nicht besprochen, da war er auch immer brav wie ein Engel, man hätte uns wohl nicht geglaubt! 😉
Die "Anfälle" des Kleinen (3,5 mittlerweile) stehen auch im Zusammenhang mit Müdigkeit, solange er fit und ausgeschlafen ist, geht alles relativ normal, schlägt dann von einer sek zur anderen um auf Grund der einsetzenden Müdigkeit. Bei seiner Schlafallergie ist dem eben nur schwer bei zu kommen.
Bei der Erziehungsberatung war das einzige Thema die problematische Rückführung zur KM, die durch mehr Umgang gelöst (oder zumindesten gelindert) wurde.