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Bitte helft mir und meinen Kindern

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 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

So nun ist auch die nächste und für mich wahrscheinlich letzte Verhandlung vorbei, denn es ist
doch sowas von sinnlos gegen Mütter vorzugehen die es geschafft haben den Kindern den vater zu entfremden.
Das einzige positive für mich ist nur das, dass sie mir nun endlich regelmäßig die Zeugniskopien schicken muß,
aber noch nicht mal ein Foto bekomme ich.

Meine Kinder sind beide in psychologischer Behandlung und weil Sie mich so lange nicht gesehen haben und
ich demnach ein fremder bin, würde es nicht dem Wohle der Kinder entsprechen, wenn ich sie sehen würde.

meine Ex hat ja schon wieder die Kinderpsychologin gewechselt und diese Therapie soll 2 Jahre dauern und wenn nicht noch länger und dann will man eventuell ein neues Gutachten erstellen, bis dahin habe ich dann meine Kinder
7 Jahre nicht gesehen und dann sind sie 11 und 13.

Kindeswohl direkt gibt es wohl auch nicht und Gerechtigkeit im Familienrecht sowieso nicht und interesse
an die Wahrheit, oder Entfremdungsversuche sowie Kinder zu manipulieren kennen die da zumindest in meinen Fall auch nicht.

Die Mutter darf im Gerichtssaal sagen, dass ich kein Foto bekomme, weil ich meine Tochter missbraucht hätte,
aber keiner der anwesenden stört das. Ein Ermittlungsverfahren deswegen wurde auch eingestellt.

Ich darf und werde meine Kinder wohl nie wiedersehen, weil sie psychisch Krank sind, aber das die Mutter auch psychisch Krank ist und selbst in einer psychosomatischen Klinik war, das ist natürlich belanglos.

Fazit: Die Kindeswohlgefährdung liegt also bei denen, wo die Kinder nicht wohnen oder Kontakt haben.

Lg Jomy

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.09.2010 17:08
 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

Wir saßen mit 2 Mitarbeiterinnen vom Jugendamt, meine Anwältin und ihre Anwältin.
Mir wurde mitgeteilt, dass es meinen Kindern psychisch sehr schlecht gehen würde und sie mal wieder von meiner Ex ausgesuchten Psychologin in Behandlung sind überwiegend meine Tochter. Sie sollen jetzt erst mal ihre Therapie durchführen, die aber bis zu 2 Jahre oder mehr dauern kann. Ihre letzte Kinderpsychologin hat sie ja gewechselt warum auch, weiss ich natürlich nicht.

Es wird also wieder 2 Jahre kein Umgang geben und noch nicht mal ein Foto, immerhin muss sie mir nun regelmäßig auch Kopien von den Zeugnissen schicken, das hat sie ja vorher auch nie gemacht, aber natürlich nur ein schwacher Trost.

Das sie mir aber die Kinder systhematisch entfremdet hat, davon wollte die Richterin nichts wissen und auch die vom Jugendamt nicht, da hiess es nur, man könne meine schwere Lage verstehen.

Als ich nach einen Foto fragte, weil ich ja nun endlich mal sehen möchte wie meine KInder sich nach unsere letzten Begegnung 2006 verändert haben, sagte meine Ex jemand "Wer sein
Kind missbraucht steht kein Foto zu.

Ich habe jetzt alle Schikanen erlebt die man in diesen Fall erleben kann, gegen mich wurde ermittelt und ich wurde verhört, aber nach kurzer Zeit wurde das Verfahren eben nur aufgrund von mangels Beweise eingestellt, aber dennoch geht sie immer wieder her und behauptet das ich meine Tochter missbraucht hätte. Fast in jeden Arztbericht steht das drin, wobei mich doch die Ärzte eben nicht kennen.

Das die Mutter selbst psychisch krank ist sieht keiner und auch das sie in einer psychsomatischen Klinik war, spielt auch keine Rolle.

Ein neues Gutachten oder Gespräch mit den Kindern soll erst nach Ablauf der Therapie und den Bericht der Psychologin erfolgen, dann werden meine Kinder 11 und 13 sein.

Natürlich weiss ich auch das ich nach so langer Zeit ein fremder geworden bin, aber wenn man jeglichen Kontakt von Anfang an verweigert, begleitete Umgänge immer wieder absagt und aufgrund von der Mutter vorgelegte Atteste keinen Umgang mehr erhält und einen die Wahrheit im Familiengericht sowieso niemanden interessiert, dann ist man als Person bei denen die Kinder nicht sind machtlos.

Wenn Du dann dagegen sprichst und erzählst, wie alles gekommen ist, dann bekommst Du eben nur zur Antwort, das es nur zum Wohle der Kinder so geschieht, und man müsse ja schliesslich selber wollen, dass es den Kindern gut geht.

Also wenn die Mutter dann immer wieder behauptet der Vater habe das Kind missbraucht und wahrscheinlich auch zu Hause erzählt wie schlecht oder böse der Papa war, dann wundert es mich nicht, das es den Kindern psychisch so schlecht geht.

Ich bin jetzt 7 jahre da weg, hatte nach der Trennung nur wenig Kontakt und ein Jahr nach der Trennung fing dann eben alles an.

Die Tochter 3 jahre, erzählt lt Angaben der Mutter das der Papa sie gehauen hat, dass muss dann schon über ein Jahr hergewesen sein, weil das letze mal wo ich mit meiner Tochter alleine war, war sie gerade 2 jahre alt geworden. Dann geht man mit den Kinder zu einer Psychologin erzählt, das der vater Alkoholprobleme hat, was natürlich auch ins Attest geschrieben wird und macht das auch noch in den Attest einen höchstwahrscheinlichen sexuellen Kindesmissbrauch des Vaters, alles innerhalb von 6 Wochen. Der Sohn sagt er wolle mal sehen wo der Vater wohnt und arbeitet, aber anderthalb jahre später sagt er dann ich will den Papa nicht sehen, weil der beim Fernssehen gucken geschimpft hat. Das läuft dann auch über einen Zeitraum in den ich schon mehr als 2 Jahre weg war. Der Sohn war bei dieser Aussage 5 Jahre alt.

Die Mutter darf weiter bei Ärzten hausieren gehen und rum erzählen, ich hätte meine Tochter missbraucht, meinen Kindern geht schlecht, aber das es nicht an mir persönlich liegt will auch keiner wissen. Auch das ich das gefühl hatte das es meinen Kindern schlechter geht seit den ich da weg bin wurde nicht zur Kenntnis genommen.

Nur das man meine schwere Situation verstehen könne, aber so aufgrund des Kindeswohl handeln müsse. Selbst die Missbrauchsvorwürfe vor den Jugendamt und der Richterin wurde
hingenommen, obwohl das Verfahren eingestellt ist.

Solange es den Gericht nur um das Wohle der Kinder geht, aber nicht interessiert wie die Entfremdung zustande kam ist man doch völlig machtslos.

Ich bin auch dafür das das Wohle der Kinder sehr wichtig ist, aber wenn das Wohl so wichtig ist, dann ist es eben noch wichtiger beide Elternteile zu kontrollieren und sich mit beidern auseinanderzusetzen, bei wem das Wohl denn mehr gefährdet ist.

Da ich immer wieder gefordert habe, das meine Ex nicht nur Atteste oder Berichte nach den Vorwürfen vorlegen soll, sondern auch mal Berichte in der Zeit zwischen unserer Trennung und den ersten Vorwürfen vorlegen soll, dieses aber nie brauchte, war es in meinen Augen von Anfang an nie ein faires Verfahren.

Ich wünsche allen die sowas ähnliches durchmachen mehr Glück, als ich es hatte, aber solange man nur auf das Wohl der Kinder argumentiert und sich nicht damit auseinandersetzt
wann und wie sollche Vorwürfe zustande kommen ist man doch Chancenlos.

Es ist bedauerlich wie einfach es ist einen die Kinder zu entziehen und zu entfremden sowas wie PAS kennen die nicht und wellche psychischen Folgen es für Elternentfremdung für die Kinder haben kann ist dann auch nicht relevant.

Eigentlich sollte man eine öffentliche Liste erstellen dürfen, in den man eine Liste von Vätern oder Müttern veröffentlicht, die durch Intrigen und boshaften Unterstellungen sowie falsche Verdächtigungen den Kontakt zum Elternteil zerstören.

Liebe Grüße

Jomy

_________________
Ich suche einen Rechtsanwalt in Hamburg, der sich auch für finanziell schwache Väter, die Prozeßkostenhilfe bewilligt bekommen, mit aller Kraft einsetzen und nicht nur beraten sondern auch helfen

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Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

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Themenstarter Geschrieben : 19.09.2010 11:03
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Jomy,

hast Du schon eine Unterlassungsklage gegen Deine Ex versucht, dass sie diese Dinge nicht mehr behaupten darf?

LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 19.09.2010 12:18
 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

Nein habe ich noch nicht.

Eigentlich spiele ich ja auch mit den Gedanken, sie auch anzuzeigen, wegen falscher Verdächtigung,
Verleumdung oder üble Nachrede, denn immerhin ist das Verfahren ja eingestellt, auch wenn es nur aufgrund von Mangels Beweise ist.

LG Jomy

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

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Themenstarter Geschrieben : 19.09.2010 12:39
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

das ist nur ein Freispruch 2. Klasse, aber ein Freispruch. Dein Anwalt soll sie auffordern, solche Behauptungen zu unterlassen. Mit dem Hinweis, dass wenn sie das nicht tut, eine Unterlassungsklage angestrebt wird.

LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 19.09.2010 12:59
 Jomy
(@jomy)
Schon was gesagt Registriert

Hallo,

ja würde das sofort tun, danke

LG Jomy

Hallo ich heiße Jens und hoffe hier vieleicht sinnvolle Tips zu bekommen

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Themenstarter Geschrieben : 20.09.2010 09:23
(@krishna)
Nicht wegzudenken Registriert

Hi,

mir persönlich ist ein Fall bekannt, da hat ein zweijähriges Kind sexuelle Handlungen erwähnt. Später (und zwar bis es fünf war) haben andere sexuelle Handlungen stattgefunden. Eine Psychologin hat wegen der älteren Vorkommnisse lediglich von mangelnder Aussagetüchtigkeit geredet und die neueren Fälle klein geredet, als sei das alles gar nicht sexuell zu werten.

Wie kann das sein?

Ganz einfach: Es war eine Täterin...

Und bei ae Müttern mit wenig Selbstwertgefühl kommt sexueller Missbrauch und Suche nach Partnerersatz bei ihren Söhnen wohl gar nicht so selten vor. Das ist dann aber Mutterliebe und kein Missbrauch  😉

Gruß

Krishna

AntwortZitat
Geschrieben : 20.09.2010 11:01
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