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Bin geschockt und fertig

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(@furbie30)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo
Ich habe eben einen Brief von dem neuen RA meiner Ex bekommen und bin echt fertig mit der Welt und sowas von geschockt.
Ex ist ja umgezogen und ich dachte bisher immer glücklich mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Kindern und unserer Tochter.
Tochter war in den Herbstferien bei mir für ne Woche und es war sehr schön,aber heute kam der knaller und ich weiss nicht mehr weiter.
Tochter 10 Jahre alt, Trennung von Ex ist jetzt mehr als 9 Jahre her.
Ex beschuldigt mich, ich würde mich beim Umgang nicht um unsere Tochter kümmern ,würde sie links liegen lassen und meine anderen beiden Kinder aus zweiter Ehe bevorzugen. Ich würde sie unter anderem als Dumme Kuh bezeichen und ihr ins Gesicht sagen,daß ich meine eigene Tochter Hassen würde. Und jetzt kommt der Hammer ich würde meine Tochter beim Umgang schlagen.
RA bittet jetzt den Umgang auf unbestimmte zeit auszusetzten.
Ganz ehrlich ich weiss nicht mehr weiter, die ganze zeit dachte ich es wäre soweit alles geklärt und nun fängt EX an mich so in den Dreck zu ziehen. Ich boin jetzt sogar am Überlegen,ob ich sie anzeigen soll,damit sie mal sieht,daß sie zu weit gegangen ist.
Bitte helft mir!!!

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 09.11.2011 12:27
(@minna289)
Nicht wegzudenken Registriert

tach,

furbie- beruhig Dich erstmal auch wenns jetzt schwerfällt.
denk immerd aran das ein RA Dir schreiben kann was er will, Du entscheidest wie nah Du das gekritzel an Dich ran lässt.

Wichtig ist doch, worauf basieren denn diese Aussagen?

Hat Deine Tochter da so der KM erzählt? Ist doch nicht anzunehmen wenn Ihr so einen schönen Urlaub hattet, oder?

Umgang aussetzen? Nein !

minna

Wenn die Sonne der Intelligenz tief steht werfen selbst Zwerge lange Schatten...

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 12:39
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

RA bittet jetzt den Umgang auf unbestimmte zeit auszusetzten.

An wen richtet er seine Bitte?
Gibt es einen Antrag ans Gericht?

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 12:48
(@furbie30)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo
Wie es genau abgelaufen sein soll weiss ich nicht. Der RA schreibt,daß meine Tochter dies zu meiner Ex gesagt hat. Beruhigen leichter gesagt als getan ich frage mich die ganze zeit warum. Warum lässt mir meine Ex nicht wenigstens die Ferien mit unserer Tochter.
Ja der Urlaub mit meiner Maus war schön und es ist natürlich nichts dergleichen was mir vorgeworfen wird, davon vorgefallen.

Achso der Ra richttet seine Bitte natürlich an mich den Umgang auf unbestimmte zeit auszusetzten.
Nein Antrag ans Gericht gab es nicht,weil Ex mir vor knapp 2 Monaten mitgeteilt hat das die Ferien 2012 hälftig geteilt wird.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.11.2011 12:50
(@marcus-gnau)
Rege dabei Registriert

@Furbie30,
blos keine Anzeigen!!! Die würden sowieso nichts bringen. Außerdem würde man damit die Auseinandersetzungen nur noch verschärft. Die Tochter würde gesagt bekommen, dass der böse Papa die liebe Mama ins Gefängnis bringen will, aus Gründen, die sie ihr sicherlich auch noch plausibel machen würde.
Ich würde mich postwendend an das Jugendamt wenden, dort möglichst in einem persönlichen Gespräch mit möglichst neutralen Worten, vor allem aber ohne jede Angriffe und Polemik gegen die KM, die Situation schildern und Ihre Ratlosigkeit mitteilen sowie um ein sehr zeitnahes gemeinsames Elterngespräch, moderiert vom Jugendamt, bitten. Das Schreiben des Anwalts würde ich mindestens so lange ignorieren, bis Sie die Zusage des Jugendamts haben, dass es die KM zu einem moderierten Elterngespräch einläd, besser, bis solch ein Gespräch stattgefunden hat. Dann würde ich dem Anwalt mitteilen, dass Sie auf sein Schreiben inhaltlich nicht eingehen, weil - sofern das moderierte Elterngespräch noch nicht stattgefunden hat - eine einvernehmliche Lösung des Problems ohne juristischen Beistand angestrebt ist, bzw. - falls das Gespräch bereits stattgefunden hat und eine einvernehmliche Lösung erarbeitet wurde - das Problem bereits einvernehmlich mit seiner Mandantin gelöst worden ist.
Sollte es zu keiner einvernehmlichen außergerichtlichen Lösung kommen und der Umgang boykottiert werden, dann würde ich sogleich gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen. In diesem Fall kann man sich unter Umständen eine Antwort auf das Anwaltsschreiben sparen.

Viele betroffene Väter warnen zwar vor dem Gang zum Jugendamt, weil dort oft die mütterlichen Interessen vertreten würden, aber einerseits ist dies nicht immer so und andererseits ist das Jugendamt jedenfalls in einem familiengerichtlichen Prozess sowieso involviert und hat dann oft nur mit der Mutter Kontakt und ist deswegen nur einseitig informiert. Deswegen ist es immer besser, wenn man als Vater das Jugendamt schon vorgerichtlich ins Boot holt und sich dort so verhält, wie ich es oben beschrieben habe. Wenn dann die Mutter kommt und den Vater als angeblich unbeherrschten Chaoten beschreibt, der sein Leben nicht im Griff habe, dann hat man dort bereits einen anderen Eindruck hinterlassen und der Mutter wird nicht mehr so sehr geglaubt.

Viele Grüße
Marcus Gnau

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 12:54
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi Furbie,

hier kommt es doch lediglich auf Deine, ruhige und sachliche Argumentation an. Wenn an den Vorwürfen nichts dran ist (wovon wir jetzt mal ausgehen wollen) dann wirst Du selber mal gleich ein schönes Schreiben aufsetzen und es hier einstellen. Die User hier können dann drüber schauen und dann schickst es per Einschreiben Rückschein zum Anwalt und dann harrst Du mal der Dinge. Mit Dreck werfen kann doch jeder. Richtig reagieren, dass ist die Kunst. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 12:56
(@furbie30)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo
Das problem ist,daß meine Ex angeblich schon mit unserer Tochter beim JA vorstellig geworden ist und meine Tochter absolut sich gegen Umgang ausgesprochen hat. Meine Tochter wünscht sich zur zeit keinen Umgang mit mir. Und angeblich hat meine EX schon einen Mediator.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.11.2011 12:59
(@minna289)
Nicht wegzudenken Registriert

tach,

zuviel "angeblich", finde raus was "wirklich" istund vor allem leite Deine Schritte ein.

Ob KM jetzt schon beim JA war oder nicht spielt doch gar keine Rolle und beim Mediator würdet Ihr eh zusammen aufschlagen.

minna

Wenn die Sonne der Intelligenz tief steht werfen selbst Zwerge lange Schatten...

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Geschrieben : 09.11.2011 13:02
(@furbie30)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich weiss immer dieses angeblich, aber meine meinung interessiert doch eh keineen ich bin doch nur der Vater. Ich frage mich gerade wirklich nur WARUM?

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Themenstarter Geschrieben : 09.11.2011 13:05
(@marcus-gnau)
Rege dabei Registriert

@Furbie,
na, dann würde ich erst Recht höchstpersönlich zum JA gehen, dort ein intensives Gespräch wie oben vorgeschlagen führen und um moderierte Elterngespräche bitten. Schließlich gilt es, dort zu erfahren - und das ist ganz wichtig -, ob und wie die Tochter die Ablehnung begründet hat und gegebenenfalls ein falsches väterliches Bild zu korrigieren.
Dem Anwalt würde ich vorerst nicht antworten, denn die KM rechnet damit und wartet darauf, um den Streit eskalieren zu lassen. Insoweit sollte ihr ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. Damit, dass auf das Anwaltsschreiben zumindest vorerst nicht reagiert wird, rechnet sie nämlich nicht und nimmt ihr Wind aus den Segeln.

Viele Grüße,
Marcus Gnau

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Geschrieben : 09.11.2011 13:08




(@minna289)
Nicht wegzudenken Registriert

tach,

furbie ändere jetzt mal sofort Deine heutige graue Einstellung und Handel wie Marcus es vorgeschlagen hat.

Ansonsten kann man Dir von hier aus nämlich nicht mehr viel mit auf den Weg geben..oder willst Du einfach nur lamentieren und nichts machen ?????

Na also, auf gehts...

minna

Wenn die Sonne der Intelligenz tief steht werfen selbst Zwerge lange Schatten...

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Geschrieben : 09.11.2011 13:11
(@furbie30)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo
Ich kann erst zum JA fahren,wen ich frei habe, weil meine Tochter 430 KM von mir entfernt wohnt. Aber dies wird der erste schritt sein.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.11.2011 13:14
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich würde jetzt nicht in vorauseilendem Gehorsam allen möglichen bestürzten Helferlein hinterher laufen, in dem vergeblichen Bemühen, meine Unschuld zu beweisen und gegen die Gerüchte anzukämpfen.
Das funktioniert nie.

Ich würde dem RA schreiben, dass die Vorwürfe absolut unbegründet und haltlos seien, du deiner Tochter nie etwas derartiges angetan hast und auch niemals antun wirst.
Du betrachtest daher diese Angelegenheit als erledigt und erwartest, dass sämtliche Umgänge, wie vereinbart stattfinden und von der Mutter nicht erschwert oder behindert werden sondern aktiv gefördert. Anderenfalls würdest du sofort gerichtliche Konsequenzen ziehen.

Sollte es allerdings tatsächlich Hinweise auf eine Misshandlung eurer Tochter geben, erwartest du, dass die Mutter umgehend Strafanzeige erstattet, da du so etwas keinesfalls hinnehmen kannst.
(Ersatzweise kann sie die Beweise auch dir übergeben, damit du Anzeige erstatten kannst.)

Gruss Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 13:15
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

HI,

ich stimme Beppo zu und würde sehr wohl auch auf das Schreiben reagieren. Es geht hier auch nicht um unüberlegtes Handeln (was dann sehr wohl zu Fehlern führen könnte) sondern um geplantes vorgehen. Und hier kann der Sachverstand des Forums schon helfen, diese Baustelle abzuarbeiten. Was liegt den bisher vor? Ein Schreiben mit (offenbar) haltlosen Anschuldigugen. Das Ganze mit einer ziemlich leicht zu durchschauenden Intention dahinter. Weder liegt bisher eine Reaktion des Jugendamts noch eines Gerichts vor. Also step by step und den Punkt mit Unterstützung von hier abarbeiten.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 13:21
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus Furbie!
Ich schliesse mich beppo an: Ball zurückspielen und ein bisserl mehr Schärfe mitgeben, so dass KM gezwungen ist,
a) zurückzurudern oder
b) die Vorwürfe zu beweisen.

Bis b) eintritt, findet der Umgang natürlich wie vereinbart statt!

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 13:23
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Servus Furbie,

auch ich sehe ein großes Risiko darin, wenn jetzt erst mal ein Umgang ausfällt.
Dieses würde ich mit allen Mitteln bekämpfen. Schon gar, wenn ich klar weiß, dass an den Vorwürfen nichts dran ist.

Ich frage mich noch, mit welchen Auftrag Deine Ex den Mediator eingeschalten hat...

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 13:34
(@marcus-gnau)
Rege dabei Registriert

@Beppo,
@Ingo30,
@82Marco,
damit spielt man der KM in die Hände. Sie erreicht genau das, was sie möchte, nämlich eine Eskalation der Situation. Kein Richter der Welt wird im gerichtlichen Verfahren sich mehr mit den einzelnen vorgerichtlichen Schreiben inhaltlich ernsthaft befassen, sondern diese lediglich als Indikator heran ziehen, dass es keine gemeinsame Elternschaft mehr gibt, und wird dann gegebenenfalls den Umgang einschränken oder gar ganz aussetzen, wenn der Elternstreit so sehr eskaliert, dass er die Ansicht vertritt, dass dieser wegen des Elternstreits das Kindeswohl gefährdet.
Für die weitere Vorgehensweise empfehle ich dem TE insoweit, dass er sich mit der "Cochemer Praxis" bzw. mit dem "Cochemer Modell" intensiv auseinander setzt.

@beppo,
von vorauseilendem Gehorsam kann man hier nicht sprechen, sondern von der durchaus Erfolg versprechenden Taktik, mütterlichen Denuntiationen den Boden zu entziehen. Da das Jugendamt nun einmal von Amts wegen an gerichtlichen Kindschaftsverfahren beteiligt ist, auf welche das Verfahren des TE hinaus zu laufen droht, muss man sich mit diesem auseinander setzen. Wenn man aber insoweit auf stur schaltet und das JA ignoriert, vergibt man eine wesentliche Chance, denn dann kann man sicher sein, dass dann das JA auf alle Fälle ein mütterlicher Fürsprecher ist und wesentlichen Einfluss auf die gerichtliche Entscheidung nimmt.

Viele Grüße,
Marcus Gnau

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 13:35
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi Marcus,

sicherlich sehr richtige Punkte. Trotzdem bleibe ich bei meinem Punkt. Wir haben es hier ja nicht mit einer Abzockfirma oder ähnlichem zu tun, wo (unprofessioneller Schriftverkehr zu einer ladungsfähigen Anschrift führt oder ähnliche Geschichten.

Und auch wenn ich sehr viel Achtung vor der Zunft der Anwälte als Organ der Rechtspflege habe: Wer Akten kennt, weiß, das (ein Großteil) mit der guten und stringenten Argumentation steht und fällt. Und es geht hier ja auch nicht um Angriffe auf die KM sondern zunächst um die Abwehr (offenbar) haltloser Vorwürfe. Das "Kartenhaus" kann also recht schnell einstürzen. Deshalb natürlich auch der Rat hier keine emotionsgeladenen Schreiben zu verfassen. Sowas geht definitiv nach hinten los. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 13:44
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Also ich würde dennoch in der erwähnten Form klar Stellung beziehen und mich nicht darauf verlassen, dass das Gespräch mit dem JA etwas bringt.

Vermittlung und Deeskalation heißt in solchen Fällen zu oft: "Sie sollten die Besorgnisse der Mutter aber schon ernst nehmen und ich empfehle, dass sie sich erstmal eine Weile zurück ziehen, damit Mutter und Kind zur Ruhe kommen können."

Wenn er das dann nicht macht, ist er erst recht in der Querulantenrolle und wenn er es macht, ist er erstmal draußen und der Verdacht, "der scheint ja ein schlechtes Gewissen zu haben" verstärkt sich.
Nicht nur weil das JA meistens mütterfreundlich ist, sondern weil die natürlich in solchen Fällen immer besonders hellhörig und übervorsichtig werden.
Die Chance, bei denen im Falle von Gewaltvorwürfen etwas Positives erreichen zu können, halte ich für äußerst gering.
Anders als in Umgangsfragen.

Zum JA würde ich erst gehen, wenn der Umgang tatsächlich ausgesetzt wird. Wenn überhaupt.
Gerade weil die Distanz so groß ist würde ich mich jetzt nicht immer wieder am Nasenring zu sinnlosen JA-Gesprächen und vergeblichen Umgangsversuchen durch die Manege ziehen lassen.

Und ehrlich gesagt, einen Gewaltvorwurf durch Gespräche, Verhandlungen und Mediationen abwehren zu wollen, erscheint mir sehr fragwürdig.
Über so etwas verhandelt man nicht und sucht keinen Kompromiss, sondern sagt klar und deutlich: "Ich war es nicht!"

Ich verhandle doch auch nicht über das Strafmaß wenn ich die Bank nicht überfallen habe.

Und hier geht es auch um den Vorwurf einer Straftat. Da gibt es keine Kompromisse.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 13:45
(@wedi)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi

Ich kann mich dem nur anschliesen.
Das JA würde sagen:

Schön, das sie die 400KM zu uns gefunden haben, aber wir sprechen mit der Mutter(die natürlich an ihren Äusserungen festhalten wird) und mit der Tochter(die an den Äusserungen der Mutter wahrscheinlich schon selber glaubt)

Ich habe damals in ähnlicher Handlung eine EV zukommen lassen, das an den Vorwürfen nichts dran ist.

Da die RA'in nicht locker gelassen hat und es zu einem Gerichtsverfahren kam, wurde diese EV in dem Verfahren einbezogen und der Umgang konnte schnell wieder stattfinden.

Gruss Wedi

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2011 14:04




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