Hallo...
und zwar habe ich eine 4 monate alte Tochter.. habe die vaterschaft anerkannt. ich habe versucht den umgang mit meiner ex freundin zu regeln-- hat ein paar mal geklappt--- und dann nicht mehr.die begründung liegt darin das sie angst hat das wir uns streiten könnten-- bin jetzt zum jugendamt gegangen um den umgang zu regeln.. diese bieten mir eine normale umgangsregelung an und den begleiteten umgang- das jugendamt ist der meinung das die kindsmutter zu entscheiden hat wie der umgang jetzt in zukunft stattfindet-- also jetzt zur frage falls sie den begleiteten umgang möchte---muss ich das annehmen und wenn ja kann die begleitperson auch meine mutter (in dem fall die oma ) oder meine Schwester die tante dafür fungieren... meine schwester hat im übrigen eine ausbildung zum staatlich anerkannten erzieher.. weil ich persönlich fühle mich diskriminiert wenn da so ein mensch von nem freien träger oder einem verein neben mich steht... obwohl es gar nicht zur debatte steht das ich meine tochter nicht versorgen könnte.. und gewalttätig bin schon gar nicht gibt auch keine anhaltspunkte dafür
Hallo
Das ist absoluter Quark was das JA hier erzählt. Die KM hat garnicht zu entscheiden ob UG stattfindet.
UG steht dir zu, zwar nicht jetzt schon mit Übernachtung. Bis zu 3 Jahren sollte UG mehrmalsin der
Woche für ein paar Sunden stattfinden.
Zum UG bist du mit deinem Kind alleine ohne die KM. Ab 3 dann alle 14 Tage ein WE und eventuell einmal
die Woche einen Nachmittag..
Also lass dich hier nicht für dumm verkaufen. In diesem Alter ist es kein Problem wenn du 2 - 3 mal
die Woche mit deiner Tochter einen Spaziergang machst.
jenpa
..dem Kind beide Eltern
Hallo,
Vorab:
mit dem Kopf durch die Wand wirst Du nichts erreichen :).
In der Tat ist weder das JA, noch die KM selbst befugt, den Umgang (besonders mit dieser völlig absurden Begründung) nur in Begleitung zuzulassen.
Das darf nur ein Familienrichter festlegen - nach gründlicher Prüfung.
Lies Dir mal diesen Thread durch, da selbes Problem:
http://www.vatersein.de/Forum-topic-25517.html
Zur Aufrechterhaltung des Kontaktes zum Kind würde ich trotzdem tatsächlich erst einmal Deine Schwester als Umgangsbegleitung vorschlagen (und parallel eine Klage erwägen).
Ob Deine Schwester dann auch immer die ganze Zeit dabei ist ...
Bis Du nämlich vom Gericht einen Beschluss hast, kann einige Zeit vergehen.
Hat sich denn die KM geäußert, wie lange sie auf einem nur begleiteten Umgang besteht ?
PS
Bitte Grammatik mit Großbuchstaben berücksichtigen.
Moin,
ich würde erstmal die Kirche im Dorf lassen. Der Rechtsweg sollte immer ultima ratio sein. Wir reden hier von einem 4 Monate alten Kind.
Da jetzt schon gerichtlich gegen vorzugehen halte ich für recht sinnfrei. Spätestens wenn die KM das Argument "das Kind muss noch gestillt werden" rausholt werden dir die Grenzen des möglichen Umgangs aufgezeigt.
Natürlich ist es wichtig, dass regelmäßiger Umgang stattfindet. Darauf hast du genauso wie eure Tochter ein Recht.
Wenn du jetzt ein Umgangsverfahren eröffnest, stellst du damit die Weichen für die Zukunft nicht unbedingt in eine positive Richtung was das Verhältnis zu der KM angeht.
Von daher suche erstmal außergerichtliche Möglichkeiten. Schluck die Kröte mit dem begleiteten Umgang. Zeige der KM, dass du verantwortungsbewusst bist und sie "beruhigt schlafen" kann wenn die Kleine bei dir ist.
Wenn sie dann noch immer boykottiert und das JA dir auch keine Hilfe ist, dann solltest du über rechtliche Schritte nachdenken.
Jack
Hi Mit,
lies Dich am besten auch mal in den Trennungs-FAQ ein, er ist sehr hilfreich: www.trennungs-faq.de Gruß Ingo
Hallo Kopf duch die Wand!
Habt ihr euch schon vor der Geburt getrennt?
Wenn ja gehe es behutsamer an.
Ich glaube nicht, dass sie dir nicht zutraut es nicht gebacken zu bekommen. Sie will schlicht und ergreifend nicht auf dich treffen und wenn nur moderiert.
Ich konnte mein Baby in diesem Alter niemanden so einfach überlassen auch nicht Oma und Oma (schon gar nicht ihm fremde Personen) und dann einfach verduften.
Lass es ein paarmal zu, schon bald wirst du selber mit dem Kinderwagen losschieben. 🙂
also vllt hätte ich dazu erwähnen sollen das meine ex-freundin borderlinerin ist.. die oma hatte schon des öfteren kontakt zu meiner tochter..
und sie möchte auch bei dem begleiteten umgang dabei sein. ihre belange sind nicht verständlich und unbegründet.. also eine komunikation ist mit ihr von meiner seite aus nicht möglich da ich meine tochter je nach stimmung der km sehen darf..mit ihr sind keine absprachen und regelungen möglich weil sich ihre meinung von tag zu tag ändern kann... und therapieren lässt sie sich auch nicht... undstillen konnte sie nicht.. hat nur wässrige milch
existiert in belastbare Diagnose oder ist das deine Hobbyeinshätzung?
D
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
ÊINE DIAGNOSE von einem psyschologen!
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass der Umgang mit solchen Menschen sehr schwer ist.
Pass besonders auf, dass du nicht in Situationen gerätst wo dir im Nachhinein noch Gewalt gegen sie oder das Kind vorgeworfen werden kann.
Wenn Menschen mit solch einer Krankheit in die Enge getrieben werden - was bei einem Gerichtsverfahren passieren würde - neigen sie dazu Dinge zu tun, die du ihnen nie zugetraut hättest.
Deswegen nochmal: Gerichtsverhandlung ist das absolute ultima ratio! Vorher solltest du alles versuchen, das anders zu regeln. Schlagwörter: Jugendamt, Mediation, persönliche Aussprache, moderierte Aussprache mit Hilfe von guten Freunden etc.
Davon abgesehen: du hast die Diagnose sicherlich nicht vorliegen, oder?
Und selbst wenn, was würdest du damit anstellen wollen? Nur weil jemand psychisch Krank ist heißt das nicht unbedingt auch, dass er erziehungsunfähig ist.
Zum Stillen: Mag sein, dass sie es nie konnte aufgrund der von dir genannten Gründe. Wenn sie das Argument nutzen will, wird sie es trotzdem tun. Dann hatte sie dir damals eben nicht die Wahrheit erzählt oder es "geht" plötzlich wieder.
Weder JA noch Gericht oder sonst wer werden das jemals über ein ärztliches Gutachten o.ä. prüfen lassen.
Wenn du dich vors JA oder das Gericht stellst und sowas von dir gibst wie "Die KM ist Borderlinerin, auf sie kann man sich nicht verlassen, ständig ändert sie ihre Meinung etc." werden dir beide Sagen: Es geht hier nicht um ihre Probleme sondern um das Wohl des Kindes. Auf gut deutsch: es interessiert keinen. Und erst recht wird niemand dagegen etwas unternehmen. Ob sie sich therapieren lässt oder nicht ist allein ihre Entscheidung. Solange das Kind bei der KM gut aufgehoben ist, ist für die Behörden - was das angeht - die Welt in Ordnung.
Sicherlich haben du und deine Tochter ein Recht auf regelmäßigen Umgang. Aufgrund des Alters wirst du hier aber keine großen Zugeständnisse bekommen.
Von daher nochmal, und wie es andere ja auch schon schrieben:
gehe es langsam an, versuch der KM zu zeigen, dass du ein verlässlicher und fürsorglicher Vater bist.
Schluck erstmal ihre Angebote und warte ab, ob sich dadurch etwas ändert. Die KM ist ja gewillt Umgang zuzulassen. Nur beim Umfang seit ihr euch nicht einig.
Nutze das Thema Borderline nicht gegen sie sondern für dich um die ihr Verhalten zu erklären. Es ist schließlich eine Krankheit.
Hol das JA ins Boot, rede aber nicht schlecht über die Mutter sondern, dass es dir um deine Tochter geht und du eine Bindung zu ihr aufbauen willst etc.
Jack
erst einmal vielen dank! aber um nochmal auszuschweifen... sie hat sich im 8. monat von mir getrennt und sie hatte einen anderen... er sollte die vaterrolle übernehmen.. sie hat sich nicht mal mit dem jugendamt auf gespräche eingelassen.... da habe ich die sache erst einmal ruhen lassen.. nach etwa 2 monaten nach der geburt wollte ich es noch einmal versuchen... da war sie aber nur bereit sich mit mir privat zu treffen--... dann hat sie die oma (meine mutter um den finger gewickelt und sich 4 mal mit ihr getroffen..... bei dem 4. mal war ich dabei aber ich sah mir meine tochter nur an.-.. danach drängte sie auf ein weiteres treffen... wo ich mich dann auch auf mein gefühle einließ ... ich hatte meine tochter im arm habe sie gefüttert und ihr fläschen gegeben ... ich war überglücklich ... jetzt will sie wieder mitmir zusammen sein was ich aber nicht mehr möchte .... und dafür bekam ich dann die quittung das sie jetzt doch der meinung ist ich soll es über den begleiteten umgang regeln... jedoch nach dem treffen hatte sie ein treffen bei mir zu hause mit meiner familie und mir vereinbart.... um mir und meiner famile hoffnungen zu machen .. um sie mir dann wieder wegzunehmen.-..dazu kommt noch das sie sich von ihren alkoholkranken eltern unter druck setzen lässt weil die der meinujng sind das ich nicht das recht habe meine tochter zu sehen... ausserdem kommt noch hinzu das sie die wiederaufnahme unserer beziehung als einzigste möglichkeit sieht.....und sie mit allen ihr zu verfügung stehenden druckmitteln durchsetzen will.... und gespräche mit ihr sind total sinnlos.... weiol es heute so heißt undmorgen schon wieder ganz anders liegt am krankheitsbild.... also eine kommunikation ist nicht möglich ... sie könnte mir jetzt versichern das sie umgang möchte .... was sie bei dem jugendamt auch gesagt hat ... aber ihre meinung sieht den folgetag nwieder anders aus..... und ehe sie sich nicht therapieren lässt könnte sogar der papst kommen und ihr ne auflage geben--- ihre krankheit hält sich nicht an gesetze... das sind die typischen borderline machtspiele...das ist ein teufelskreis in dem ich nur rauskomme...wenn ich jeglichen kontakt abbreche,....aberich hoffe das gericht sieht das sie nicht fähig ist mir regelmäßigen umgang zu gewähren..... das mir iwann das sorgerecht zugesprochen wird...das ist ja das problem an der sache.... ich möchte nur regelmäßigen umgang zu meiner tochter mehr verlange ich nicht...
und um noch hinzuzufügen... meine Anwältin hat mir auch vom begleiteten umgang abgeraten... ! Ich würde gern das JA auf meine Seite ziehen.... aber wenn man als sachbearbeiter völlig unzureichend informiert und inkompetent ist... ist das schwierig diesen zu überzeugen... ich zitiere wie die Jugendamtsfrau den begleiteten umgang begründet: "die XXX (KM) findet es aus ihrer sicht besser begleiteten umgang zu beantragen... weil ich so die möglichkeit habe meine tochter regelmäßig zu sehen...und ganz einfach aus dem grund weil XXX es so möchte...normalen umgang will sie nicht und lehnt sie ab..... im endeffekt hat die gute frau vom jugendamt versucht mir den begleiteten umgang schön zu reden weil die KM es so wünscht und sie auf anderem weg nicht dazu bereit ist.. und im endeffekt stellt sich die frage wie lange sie den begleiteten umgang bzw. überhaupt umgang möchte weil ihre aussagen die halbarkeit von etwa 24 stunden aufweisen
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Edit: Bitte keine realen Namen verwenden
Dass das JA das so vorschlägt ist normal. Letztendlich versuchen sie eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Und wenn sie spüren bei der KM bewegt sich nichts mit dir kann man aber halbwegs normal reden, ist doch klar in welche Richtung sie versuchen werden etwas zu ändern.
Was spricht denn laut deiner Anwältin dagegen erstmal begleiteten Umgang zu versuchen? Versuch doch deine Schwester oder deine Eltern da mit reinzubringen bevor jemand vom JA bestellt wird.
Du musst damit rechnen, dass das Gericht ggf. auch erstmal begleiteten Umgang anordnet. Einfach weil nicht ersichtlich ist, ob du für das Kind sorgen kannst.
Dann hast du nach der Verhandlung evtl genau das was die KM eh wollte, sie hat das Spielchen "gewonnen" und wird anfangen weitere mit dir zu spielen. Denn das Verhältnis ist danach mit Sicherheit nicht besser.
Ich weiß nicht ob das ein pragmatischer Weg ist aber was ist denn wenn du deiner Ex mal andeutest, dass die Trennung nur aufgrund ihrer Krankheit war und es deswegen auch überhaupt nicht für dich in Frage kommt wieder zusammen zu kommen.
Vielleicht bewegst du sie so ja dazu, dass sie das ganze macht. Ist allerdings ne heiße Kiste. Was nach abgeschlossener Therapie passiert, wenn sie dann den Anspruch erhebt nun mit dir zusammen sein zu können weil sie sich ja hat therapieren lassen, steht in den Sternen.
Vielleicht macht es für dich auch Sinn sich mal zu einem Psychologen zu setzen. Nicht weil du selbst krank bist sondern um dich mal etwas darüber aufklären zu lassen, wie man mit solchen Menschen am besten umgeht.
Jack
so jack,,.
vllt solltest du dich über das krankheitsbild eines borderliners erkundigen... ich habe 11/2 meines Lebens verschwendet diesen menschen aus ihrer alkoholkranken familie zu befreien und ich habe ihr versucht klar zu machen das sie eine therapie braucht... sie hatte eine stationäre abgebrochen und mindestens 4 ambulante... ich habe meine belange zurückgestellt und mein leben schleifen lassen um ihr zu helfen....aber wenn sie selbst nicht die einsicht hat... und die wird sie nie haben weil sie sehr schwer gestört ist....und alles hat nichts gebracht ich habe ihr ein familiäres leben ohne gewalt bieten können .. weil meine ganze familie sie aufgenommen hat und versucht ihr zu helfen.........reden bringt bei diesen leuten nichts aber wenn man sich nicht mit der borderline symptomatik auseinandersetzt kann man das nicht wissen...... und jetzt überlege mal ich wohne bei meinen eltern.. meine mutter und mein vater haben 4 kinder erfolgreich großgezogen und aus allen ist etwas anständiges geworden... ich bin ein sehr kluger junger mann.....ich weiß wie man ein kind versorgt! und falls ich doch fehler machen sollte habe ich noch meine mutter meine schwester ....und die vorstellung der KM ist das umgang in einer einrichtung stattfindet... und ich lasse mich nicht entwürdigen nur weil sie ihre problkeme nicht im griff hat und das gericht wird hier gar nichts anordnet weil es ausser frage steht das ich dem kindeswohl gefährden könnte!!!!! und bei einer mutter ist es auch nicht ersichtlichg ob sie das kind versorgen kannn!! hat sie jetzt pluspunkte weil sie eine frau ist????????? das ist einfach mal lächerliche entwürdigende schikane ausserdem habe ich ihr auch angeboten das sie bei dme umgang in meinen 4 wänden dabei sein darf.... und ich mach hier gar nichts begleitend das ist einfach nur lächerlich und dumm ich fühl mich da im tiefsten innern angegriffen!!! Das ist eine beleidigung meiner person und eine beleidigung meiner familie und ich finde es einfach nur armseelig das man solche menschen ihr spiel weitertreiben lässt!!! und das verhältnis kann sich rein logisch nicht verbessern weil diese frau durch ist !!! sie brauch dringend hilfe ....
Ich kenne mich mit der Krankheit besser aus als du vielleicht denkst. Meine Tipps kommen ja nicht einfach so aus dem Bauch heraus.
Aber bringen wirs auf den Punkt:
und das verhältnis kann sich rein logisch nicht verbessern weil diese frau durch ist !!! sie brauch dringend hilfe ....
Nochmal: mag alles sein aber es ist nicht deine Baustelle!
und ich mach hier gar nichts begleitend das ist einfach nur lächerlich und dumm ich fühl mich da im tiefsten innern angegriffen!!! Das ist eine beleidigung meiner person und eine beleidigung meiner familie und ich finde es einfach nur armseelig das man solche menschen ihr spiel weitertreiben lässt!!!
Zeigt nicht, dass es dir um die Belange deiner Tochter geht sondern um eine persönliche Kiste. Denn dann würdest du dir Gedanken über eine Strategie machen und über deinem persönlichen Empfinden stehen.
Viel Glück im Umgangsverfahren!
Jack
Moin mdkddw,
zunächst mal: Versuche bitte, die deutsche Rechtschreibung, Gross- und Kleinschreibung und ein paar Absätze zu verwenden. Das ist eine Frage der Höflichkeit gegenüber den Dir unbekannten Menschen, von denen Du hier Tipps und Ratschläge haben willst.
In der Sache selbst: "Borderliner" zu sein ist nicht verboten und per se auch kein Ausweis für Erziehungsunfähigkeit. Es ist allerdings eine häufig gebrauchte Mode-Diagnose. In jedem Fall kannst Du mit ihr nichts anfangen; Erkrankungen Deiner Ex stehen gar nicht zur Diskussion. Und selbst wenn Dir eine schriftliche Diagnose eines Psychologen vorläge, würdest Du sehr schnell erfahren, was Persönlichkeitsrechte und Datenschutz sind.
Dass Deine Ex krank und ihre Eltern Alkoholiker sein sollen, während Du nach eigener Einschätzung aus besten Familienverhältnissen kommst, steht ebenfalls nicht zur Debatte. Familienrecht ist keine Kindergartentante, bei der man punkten kann, indem man kräftig petzt. Es stellt sich höchstens die Frage, warum Du mit dieser jungen Frau unbedingt Nachwuchs auf Kiel legen musstest, wenn sie und ihr Umfeld so schrecklich sind.
Die nackten Fakten sind: Die Mutter hat das alleinige Sorgerecht und Du hast keines. Du bekommst es auch nicht, indem Du sie und ihre Familie überall schlechtmachst; das würde eher als Beleg für Eure Kommunikationsunfähigkeit und Zerstrittenheit gesehen, die Eurem Kind nicht hilft.
Worum es aktuell einzig geht, ist der Umgang. Du hast - objektiv betrachtet - keinerlei Erfahrung mit einem Säugling; Ihr wart schon bei der Geburt nicht mehr zusammen. Sie hat Dir 9 Monate Schwangerschaft und 4 Monate Kinderbetreuung voraus. Also fang endlich mal an, konstruktive Vorschläge zu machen, wie der Umgang kindgerecht (!) zum Laufen gebracht werden könnte und hör auf damit, Dich als Lichtgestalt und sie als unmögliche Mutter darzustellen, der man das Kind wegnehmen müsse. Wenn Deine Ex ein gewisses Vertrauen zu Deiner Mutter hat, ist das doch ein Punkt, an dem man in Sachen "anfängliche Umgangsbegleitung" ansetzen kann.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hi,
im Notfall wir eben ein Gericht entscheiden müssen.
das kann von unbegleiteten über begleiteten Umgang bis zum Umgangsausschluß reichen.
Veilleicht meldet sich ja noch in vater zu Wort der seit Jahren begleiteten Umgang mitmacht um sein Kind zu sehen. Und der Mann hat sogar beruflich mit kleinen Kindern zu tun, aber dem Gericht reicht die diffuse Angst der KM
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
also vllt hätte ich dazu erwähnen sollen das meine ex-freundin borderlinerin ist..
aberich hoffe das gericht sieht das sie nicht fähig ist mir regelmäßigen umgang zu gewähren..... das mir iwann das sorgerecht zugesprochen wird...
Das ist nicht völlig ausgeschlossen, aber doch äußerst unwahrscheinlich.
hat sie jetzt pluspunkte weil sie eine frau ist?????????
Leider ja, deutsches Familienrecht ist oft kinderfeindlicher und feministischer Dschungel.
Ganz wichtig:
Pass besonders auf, dass du nicht in Situationen gerätst wo dir im Nachhinein noch Gewalt gegen sie oder das Kind vorgeworfen werden kann.
Ich weiß, wie BL so ticken.
Meine Bestrebungen um (lediglich) das gemeinsame Sorgerecht hatten Falschbeschuldigungen und eine Strafanzeige wegen s. Missbrauchs, Stalkingvorwürfe, monatelanger Kontaktabbruch zum Kind, ein halbes Jahr nur begleitete Umgänge, monatelange kräftezehrende sinnlose Mediation und die Konfrontation mit der gesamten Helfermafia des deutschen Familienrechts zur Folge. Gemeinsames Sorgerecht ? Wurde von einem OLG abgelehnt, weil die KM aufgrund der staatsanwaltlichen Ermittlungen kein Vertrauen mehr in mich hätte ...
Es hat sich aber trotzdem gelohnt, heute ist mein Kind etwa 10 Tage/Monat bei mir.
Bei meiner BL-Ex hätte ich ohne massiven Druck überhaupt nichts erreicht und wäre heute für mein Kind ein Besuchsonkel.
Überlege Dir gut, ob Du das alles wirklich willst und auch bewältigen kannst.
Und noch einmal:
Zur Aufrechterhaltung des Kontaktes zum Kind würde ich trotzdem tatsächlich erst einmal Deine Schwester als Umgangsbegleitung vorschlagen (und parallel eine Klage erwägen).
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass auch das Gericht Dir zunächst nur begleiteten Umgang zuspricht (zur "Eingewöhnung"), Du würdest strategisch klug handeln, wenn Du selbst vorläufig den begleiteten Umgang wahrnimmst und so dem Gericht Deine Bereitschaft zur Kompromissfähigkeit signalisierst.
ich bin ein sehr kluger junger mann.....
Oh. Mit der Grammatik hast Du es aber nicht so ?
PS
Lies Dich mal hier ein:
http://www.trennungsfaq.de/forum/showthread.php?tid=3374&highlight=boderlin
Wie alt bist Du denn ?
Hallo MitdemKopfdurchdie Wand,
sofern es sich bei Deiner Ex wirklich um eine Borderlinerin handelt, wirst Du Dich an zwei Dinge gewöhnen müssen:
1. Du wirst ständig von Menschen, die diesen Begriff nur vom Hörensagen kennen, damit konfrontiert werden, dass ... "das ein diffuses Krankheitsbild" sei ... ohnenhin "nur eine Modediagnose" ... und angeblich nichts mit der Erziehungsfähigkeit zu tun hätte.
Das hat auch damit zu tun, dass leider wirklich sehr viele mit diesem Vorwurf um sich werfen, ohne, dass es hierzu eine gesicherte Diagnose gibt - insbesondere in Trennungssituationen.
2. Du wirst damit leben müssen, dass nahezu alle in einer solchen Situation relevanten Institutionen (Jugendamt, Familiengericht, etc.) keine Ahnung von diesem Krankheitsbild und seinen Folgen - insbesondere auf die dieser Persönlichkeitsstörung ausgesetzten Kinder - haben und auch weitgehend aufklärungsresistent sind.
Das erfordert einen ziemlichen Spagat von Dir - nämlich einerseits die tatsächlichen Fakten bei Deinen Entscheidungen und Deinem Verhalten im Umgang mit dem gestörten Expartner zu berücksichtigen, andererseits aber eine Strategie zu fahren, die diese Fakten vollkommen ausklammert, eben weil ihnen von niemandem außer Dir großartige Bedeutung beigemessen werden wird. Traurig, aber wahr.
Tatsache ist, eine echte Borderlinerin ist definitiv nicht erziehungsfähig. (Einzige mir derzeit bekannte Ausnahme: Eine KM, die sich ihrer Störung bewusst ist, sich seit 9 Jahren (!!) in Therapie befindet und mittlerweile so selbstreflektiert ist, dass sie sich rechtzeitig ausklinkt, wenn's brenzlig wird und ihrem Mann das Ruder für ein paar Stunden überläßt.)
Ein Borderliner ist schon deswegen als (alleinige) Bezugsperson für ein heranwachsendes Kind indiskutabel, weil heute als wissenschaftlich gesichert gilt, wie sich BL überträgt: Nämlich durch frühkindliche Prägung.
Aus dieser Tatsache folgt, dass, wenn Dir Dein Kind am Herzen liegt, Dir letztlich gar keine andere Wahl bleibt, als das alleinige Sorgerecht anzustreben. Nur - das kannst Du paradoxerweise mit dem Argument BL vergessen - eben, weil diese Störung nicht wirklich ernst genug genommen wird.
Also überleg Dir, wie schon Diskurso ausführte, gut, ob Du diesen Kampf wirklich führen willst - denn er wird lang, hart und schmutzig. Stell Dich auf ein Bombardement von Verleumdungen und falschen Verdächtigungen ein. Stell Dich darauf ein, dass diesen Lügen - auch wenn sie noch so dreist und offensichtlich sind - auch immer wieder mal Bedeutung beigemessen wird und plötzlich Du in der Schusslinie der Gerichte und ihrer Helferindustrie stehst.
Wenn Du Dir sicher bist, dass Du das wirklich willst und auch durchstehen kannst, dann such Dir einen wirklich fähigen Anwalt und geh konsequent (nicht zu verwechseln mit aggressiv) Schritt für Schritt vor. Denn in einem Punkt hast Du vollkommen recht: Bei einer Borderlinerin auf Einsicht zu setzen, kannst Du vollkommen vergessen. Die ändert sich stündlich. Das einzige, was hier hilft ist eine klare Linie.
Viel Glück!
PdG
So... ich glaube wir reden hier alle aneinander vorbei. Das ist jetzt größtenteils meine Schuld, da ich euch nicht richtig aufgeklärt habe.
Die KM ist bei dem JA bekannt als sie ungefähr 10 Jahre alt war. Weil sie das erste mal bei der Polizei gegen ihre Eltern aussagen sollte.
Ihre alkoholkranken Eltern schoben sie dann in ein Kinderheim ab. Ihr Vater und ihre Mutter verprügelten und erniedrigten sie zu dem Zeitpunkt schon seit Jahren.
mit 13 Jahren führte sie ihren ersten Suizid- Versuch durch, weil sie nicht mehr leben wollte. Die Narben sind auch heute noch sichtlich zu erkennen. Da waren die Pulsadern richtig durchgeschnitten. Sie kam in die Psyschiatrie. In die geschlossene wohlbemerkt. Aber da keiner Handlungsbedarf sah wohnte sie nach etwa 2 Wochen Klinikaufenthalt wieder bei ihren Eltern. Ihre Arme und Beine sehen zum Teil echt geschändet aus. Sie hat sich sogar Beleidigungen ihrer Eltern in den Arm geritzt! Dann war sie mal wieder ins Heim, da die Polizei alamiert wurde weil man die KM schreien gehört hat. Sie wurde echt mies verprügelt. Da wurde von der Polizei Anzeige gegen die Eltern erstattet und wiedermal wurde die KM von ihrer Mutter unter Druck gesetzt und sagte nicht aus.Aber die KM hielt es nicht lange im Heim aus und wohnte wieder bei ihren Eltern. als sie 16 war, lernte ich sie kennen. Sie zog zu mir, weil ich sie nicht bei diesen Alkis wohnen lassen wollte.Weil sie dort immer noch psyschisch fertig gemacht wurde. Aber immer wieder in unserer Beziehung brach sie den Kontakt ab und ging zurück zu ihren Eltern.. Obwohl wir über das Jugendamt geregelrt bekommen haben, das sie eine eigene Wohnung bekam, um die Mutter zu beruhigen. Da ihre Mutter mich dafür hasst, da ich ihrer Tochter helfen wollte. Das Jugendamt tolerierte im übrigen auch, das sie bei mir wohnt. Ich motivierte die KM dazu, einen Psyschologen aufzusuchen. Er war dringend der Meinung, das sie eine stationäre Therapie bräuchte. Aber durch Unfähigkeit des Jugendamtes brach sie die Therapie nach kurzer Zeit ab, da ihre Mutter weiterhin Druck auf sie aufüben konnte. Mir verhängte man eine Kontaktsperre und ihre Eltern hatten volles Besuchsrecht, obwohl sie ein negativen Einfluss auf sie haben. Ich versuchte dann ein paar mal ihr bei der ambulanten Therapie zu helfen... Diese brach sie mehrmals ab, besonders als sie damit anfangen wollten ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Sie ist völlig abhängig von ihren Eltern. Sie hat nicht einmal die 9te klasse geschafft, noch eine Ausbildung absolviert. Alles was ich versucht habe mit ihr aufzubauen, z.B. Abendschule etc.. wurde alles abgebrochen. Das Problem meiner KM ist, Sie wird zwangsläufig in die Enge getrieben. Zum einen will sie das ich meine Tochter sehen kann. Das will aber ihre Mutter nicht. die KM würde alles dafür tun um Liebe von ihrer Mutter zu ergattern. D.h solange man diesen Teufelskreis nicht unterbricht, wird sich niemals was ändern .. und glaubt mir ich habe viele schlimme dinge mit ihr in der Beziehung erlebt. Ich wurde geschlagen , beleidigt , angespuckt. Sie kann von einen auf den anderen Moment ausrasten. Gut es war mein Fehler so lange mit ihr zusammen zu bleiben. Aber ich wollte diesen Menschen nicht aufgeben und ihn aus der Hölle helfen und ihn den rechten Weg zeigen. Zuguter letzt das mit dem Kind. nach 1 Jahr Beziehung mit ihr war ich schon ganz stark unten, weil es einfach zu kraftraubend war. Zu heftig, es war einfach nur Krank. Ich hatte die Einsicht sie aufzugeben. Aber ein Borderliner kann ja gut schauspielern und versprechen machen und sich sogar fürm kurze zeit an regeln halten wenn er will. Sie setzte heimlich die Pille ab. Ich bin ein misstrauischer Mensch und merkte das mit der Einnahme ihrer Pille was nicht stimmte. Ich hatte auch viel Streit deswegen mit ihr . weil ich fast nie gesehen hab wie sie sie einnahm.. Aber sie drehte durch wenn ich ihr es nicht glauben wollte.diesen Plan hatte sie dann verfolgt und er ging auf.. und ab ihrer Schwangerschaft ging es erst richtig los. Anzeigen über Anzeigen ...iich war auch schon vor gericht. Aber durch ihre Instabilität hatte ich leichtes spiel und die Verfahren wurden eingestellt. es ging um delikte wie körperverletzung, beleidigung, etc.. Ich wurde auch einfach nur aus willkür angezeigt. muss jetzt noch einmal vor Gericht....ach da sind noch mehr sachen.... die KM ist fertig mit der welt . bei der polizei erzählt sie eine geschichte und vor gericht eine völlig andere. Letztes mal wurde die Verhandlung unterbrochen weil sie anfing zu weinen weil mein rechtsanwalt und der richter ihre aussagen hinterfragt haben und sie dann überfordert war und sich verstrickt hat. Im endeffekt hat sie das alles zum Willen ihrer Mutter getan. Ihre Mutter behandelt sie oft wochenlang wie dreck, macht ihr vorwürfe setzt sie unter druck etc.. Ich habe das alles live mitbekommen.... jetzt wo ich umgang hatte und ich danach Fotos von mir und meiner Tochter bei facebook online stellte.,,, dafür muss ich jetzt auch bluten weil ihre Mutter dagegen ist das ich kontakt zu meiner tochter habe-.m Weil ihre Mutter mich verantwortlich dafür macht, das ich deren familie zerstört habe und ich die KM fertig gemacht habe und sie deswegen an Borderline leidet,. Die Muttter brauch selbst hilfe. Sie ist genau so instabil und durch wie ihre Tochter .. habe ich vor gericht auch schon gesehen.. Die ist im Denken auch iwo eingeschränkt, als ob sie ein kleines Kind wär, nagut sie ist auch bloß opfer ihrer Familie.. Ich habe da auch meine Quellen und daher weiß ich wie es da abging. Irgendwo ist es an der Zeit diesen Kreis zu durchbrechen.. ansonsten droht dieses schicksal auch meiner tochter.