Hallo zusammen,
Das finde ich bösartig, eine Frau mit einem Automaten zu vergleichen!
*seufz* ... das ist 'ne Metapher :).
Den Thread finde ich übrigens richtig klasse. Ich glaube, die daran Beteiligten sind sich näher als sie denken, und meinen (fast) das gleiche, drücken sich nur unterschiedlich aus.
Grüsse
sky
Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Daraus folgt: Je mehr Käse, desto weniger Käse
Seufz,...Metaphern können aber dazu dienen Menschen herabzusetzen....
So, mein Senf da auch noch mal zu:
Wir haben hier zwei Personen, die jeweils einen nachvollziehbaren Wunsch haben, zwei Personen, die momentan in einer friedlichen Situation leben, die Lösung heißt in meinen Augen: reden und Kompromiss finden. Denn "Recht" hat in der Situation weder Männlein noch Weiblein, denn dass das eine rein emotionelle Frage ist, ist in meinen Augen offensichtlich. Und es geht hier nicht darum, wessen Emotionen "wertvoller" sind oder mehr Rechte haben, sondern darum einen Weg zu finden, der beiden "gerecht" wird.
@ illusion: Ich möchte Dir noch einen Anreiz geben, den Du mit der Mutter Deines Kindes klären könntest: hätte sie ein emotionales Problem damit, wenn Du mit Baby mal allein spazieren gehst oder damit, dass da "Fremde" im Spiel sein würden.
Wenn spazieren gehen kein Problem darstellt, dann würde ich sagen, scheint es so, dass sie Dich als Elternteil auch als gleichwertig betrachtet. Liegt das Problem in "den Fremden", dann kann ich das umso besser nachvollziehen. Es ist vielen Elternteilen (!) ein Graus daran zu denken, dass irgendwelche Familienmitglieder oder Bekannte am Kind "gutschigutschi" machen und sie nicht anwesend sind, um einzuschreiten. Dieses Problem haben übrigens auch die Väter in meinem Bekanntenkreis mit ihren Schwiegermüttern *grins*. Das Eltern gerade in der Säuglingszeit ihre Kinder beglucken und verteidigen wollen, finde ich normal und liegt in der Natur der Elternschaft.
Und @ Forum: Man sollte vielleicht wirklich bedenken, dass die Ex von Illusion nicht ihre "Rechte" verteidigt oder Illusion für nicht fähig betrachtet, sich um seine Tochter zu kümmern, sondern dass sie ihr "Gefühl" ausgedrückt hat, dass sie es noch nicht über sich bringt, nicht in der Nähe ihres Kindes zu sein.
Ich finde dieses Gefühl und auch die wahrscheinlich darin steckende Eifersucht, die sich meinem Eindruck nach nicht (!) auf Illusion bezieht (denn sonst würde sie bestimmt als erstes die täglichen Besuche einschränken!) komplett legitim und auch dazu zu stehen! Ich glaube nicht, dass jeder von uns hier in der Lage ist, seine Gefühle immer so im Griff zu haben, dass er mit Logik alles löst!
Wie gesagt, ich habe NICHT gesagt, dass IHRE Gefühle mehr Wert zu berücksichtigen sind als SEINE, sondern darauf, sich anzunähern. So wie man es in einer Beziehung im Idealfall auch täte.
Grundsätzlich schwierig ist bei diesem Thema, dass nun mal niemand weiß, wie es sich für das andere Geschlecht wirklich anfühlt. Gerade das sollte der Grund sein, dass beide Seiten sich rücksichtsvoll verhalten und nicht anfangen, solche sensiblen Bereiche mit Rechten und Urteilen zu klären.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Liebe LBM,
das hast Du sehr schön ausgedrückt!
Danke dafür und womöglich findet dieser Thread so ja noch ein versöhnliches Ende!
LG Polly
@deep
Das finde ich bösartig, eine Frau mit einem Automaten zu vergleichen!
Polly
Hm ich hab mal zu einer Bankangestellten gesagt das ich lieber zum Automaten gehe und 4 Zahlen eintippe, weil dieser keine dummen Widerworte hat.
Abgesehen davon wird dieser auch nicht ersetzt werden, brave new world. Lieb gelächelt und das wars dann, Danke.
Dieser Thread kann ein versönliches Ende finden, aber erst dann wenn sich manche Mamas nicht als Mass aller Dinge sehen und in manchen Posts ist das schlichtweg leider der Fall.
Hormonschwankungen hin und her, es gibt kein, aber auch wirklich kein Argument bei dem sich eine Mama vom Kind erst lösen muss ( Asunahme die Geburt - cut and go ). Schon gar nicht wenn der Vater als Eindringling in die scheinbar besondere Welt - Mutter - Kind - Beziehung hinten an gestellt wird und die Mama als Bezugsperson Nummer 1 in den Vordergrund gestellt wird. DAS WAR GESTERN, heute leben wir im 21ten Jahrhundert!
Dies Mütterchendingens ist alles - meines Erachtens - blabla, jeder Elternteil lernt erst seinen Part zu übernehmen, wenn jemand meint er wäre prädestinierter, so ist er definitiv im Irrtum.
Seufz,...Metaphern können aber dazu dienen Menschen herabzusetzen....
das mag ja sein, so ist diese Metapher aber nicht gemeint. Die Metapher hat immer eine Funktion, und hier eben die, die anschauliche Darstellung zu versinnfälligen.
Ist natürlich immer Geschmackssache und eine Frage, in welchen "Hals" man es kriegt.
Grüsse
sky
Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Daraus folgt: Je mehr Käse, desto weniger Käse
:redhead: Nicht hier, nicht jetzt, wir haben doch grad :redhead:
Außerdem: Meine Stange gehört mir :rofl2:
DeepThought
Das ist anstossend, wenn gar nicht unredlich :yltype:
..naja, ich will mich jetzt nicht über das Niveau solcher Sprüche mokieren!
Aber jeder der ein bisschen mitdenkt weiss ja auch, dass ein entscheidender Punkt bei der Sache mit der Münze, dem Automaten und der Coladose fehlt. Wir, oder die meisten, sind ja über die Homunculus-Theorie hinauskommen.
LG Polly
nochmal: Polly ist nicht paulina
Dieser Thread kann ein versönliches Ende finden, aber erst dann wenn sich manche Mamas nicht als Mass aller Dinge sehen und in manchen Posts ist das schlichtweg leider der Fall.
Hormonschwankungen hin und her, es gibt kein, aber auch wirklich kein Argument bei dem sich eine Mama vom Kind erst lösen muss ( Asunahme die Geburt - cut and go ). Schon gar nicht wenn der Vater als Eindringling in die scheinbar besondere Welt - Mutter - Kind - Beziehung hinten an gestellt wird [...]
1. mit dem "Maß aller Dinge" hast Du Recht
2. mit dem "cut and co" ist eine Sache, die Du nicht beurteilen kannst, weil nämlich nichts bei DIR gecuttet wird. Das wäre ungefähr so, als würde ich Dir beschreiben, wie sich eine Vasektomie anfühlt. Ich KANN es einfach nicht, weil man bei mir keine durchführen kann! Einfühlsam ist Deine Einstellung da nun gerade nicht...
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Wir, oder die meisten, sind ja über die Homunculus-Theorie hinauskommen.
Da wäre ich mir manchmal nicht so sicher ....
Alles andere wurde schon geschrieben, so dass ich mich jetzt nicht noch einmal aufrege.
Gruß
Kasper
(Väter sind nach wie vor die besseren Mütter und was bleibt einem Kind über, dessen Mutter nicht genügend Milch hat?? Eben, und wer kann diese Flasche alles geben?? Auch eben ... jeder!)
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Da möchte ich doch auch noch mal einhaken:
mit dem "cut and co" ist eine Sache, die Du nicht beurteilen kannst, weil nämlich nichts bei DIR gecuttet wird
Ich denke, das ist eine Sache, die wirklich kein Mann, und sei er noch so einfühlsam, wirklich beurteilen kann.
Neun Monate, oder sagen wir mal acht, Bangen, Hoffen, Fühlen, möglicherweise auch Leiden, Stunden der Geburt, dann einfach abschneiden und weg? Ne, so läuft das nicht.
Was macht Mann in der Zeit? Im besten Fall legt er immer wieder die Hand auf den Bauch, spürt die Fusstritte, merkt die meist ungewollten Veränderungen an seiner Frau, freut sich auf das Kind, dann ist es da und es ist seins. So einfach? Ne, auch das ist nicht so einfach. Vorausgesetzt die Mutter stillt, ist das Kind erst mal total abhängig von ihr. Gut, sie kann abpumpen und Mann kann das Fläschchen geben. Jeder, der das ausprobiert hat, wird feststellen, dass Kind danach nicht mehr unbedingt an die Brust will, denn da muss es sich, im Gegensatz zum Fläschchen, anstrengen.
Ich will das jetzt nicht weiter ausführen. Ich möchte nur mein Verständnis für eine stillende Mutter kund tun (um die es sich aber wohl nicht handelt?). Dann um Verständnis um jede Mutter, die ihr Kind nicht mal eben einfach durch "cut and go" hergeben kann.
Ich habe bereits in der ersten Schwangerschaft ein schlaues Buch gelesen, in dem unter anderem einer der Sprüche stand: "Kinder sind nur Gäste, gebt ihnen Flügel" oder so in der Art.
Für mich sind meine Kinder kein Eigentum, aber ich kann jeder Mutter nachempfinden, die es anders sieht.
Das zu den 2 Lagern hier.
Und nun endlich zu Illusion: nein, es ist nie zu früh. Meine erste Tochter wurde per Kaiserschnitt geboren. Mein Ex hatte sie zwei Stunden auf seinem Bauch liegen, bevor ich überhaupt aus der Narkose erwacht bin. Und wäre ich nicht erwacht, hätte er sie alleine groß gezogen. Drei oder vier Stunden sollte kein Problem sein. Zur Not ein Fläschchen dabei und wenn die Verwandten rumknutschen, mein Gott. Mein Kinderarzt - über 40 Jahre her - sagte meiner Mutter damals: ein Kind sollte im ersten Lebensjahr ein Pfund Dreck schlucken, dann ist es gegen alles gewappnet. So what - ich habe keine Allergien, war meist gesund, mir geht es bestens :wink:.
Gruß AJA, die allmählich die Nase voll hat von all diesem wenn und aber 😡
Ach Aja, das hast Du schön geschrieben 😉
Habe mit einem Grinsen im Gesicht den Verlauf der Diskussion verfolgt (soviele HB-Männchen/weibchen :rofl2:)
"Richtig" mitreden kann ich da sowieso nicht, da meine eigenen Erfahrungen mich auch geprägt haben. Vielleicht würde ich vieles anders sehen, wenn vergangenes anders verlaufen wäre :question:
Immerhin habe ich meinen Großen erst 10 Tage nach der Entbindung zum ersten Mal gesehen, die Schwangerschaften wurden mit Zittern ausgeharrt. Beide Kids haben haben lange auf der Frühchenintensiv wirklich ums Überleben gekämpft! Nach der Entlassung mußten sie medizinisch versorgt werden.
Leider hat sich der Vater der Kinder nie dafür interessiert, wie schon geschrieben. Wenn jemand sich vom Arzt nicht in der Bedienung des lebensnotwendigen Beatmungsgerätes unterweisen lassen möchte, dann kann ich diese Person doch schlecht für ein paar Stunden alleine mit einem Säugling lassen :puzz:
Mhm...aber sich dann mit einer Umgangsboykotteuse oder krankhaften Glucke auf eine Stufe stellen zu lassen.....?---> wäre es nicht irgendwie verständlich wenn Frau dann sagt, daß sie die Kleinen anfangs ungerne bei anderen alleine lassen wollte? (hat ja Deep zitiert)
ABER: das sind meine Erfahrungen. Wäre das alles anders verlaufen, vielleicht würde ich dann jetzt auch hier sitzen und sagen--> natürlich kann man einen kleinen Säugling so früh mit dem fürsorglichen Papi 😉 für ein paar Stunden alleine lassen. Auch mit abgepumpter Muttermilch, wenn Mami stillt. Saugverwirrung tritt nicht immer auf. Mein Großer konnte lange nur per Sonde ernährt werde. Der Kleine bekam ab und an abgepumpte Milch.
Schön geschrieben Aja.
lg, paulina
„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“ --- Dieter Nuhr
Liebe Paulina,
du bist nicht die einzige mit solchen Problemen.
Unser Sohn hatt nach einer recht dramatischen und sterssigen Entbindung die Diagnose Hirnblutung.
Das war der absolute Horror. Er war noch keine 24 Stunden alt, als er operiert wurde.
Danach war er auf der Intensivstation, mit Blutvergiftung und allem pipapo.
Die Ärzte sagten: "Och wir wissen nicht, vielleicht stirbt er, vielleicht wird er eine Behinderung davontragen..., wir müssen abwarten. "
Es war für uns alle eine riesengroße Belastung.
Und jetzt mal ganz ehrlich: Jeder geht mit so einer Belastung anders um. Mein Mann hat sich verkrochen und ich hatte keine Wahl. War ja sowieso im Krankenhaus. Ich habe geheult.
Als es aber endlich möglich war, hat er mit ihm "gekänguruht" und alles, was er konnte, mit ihm veranstaltet.
Klar konnte er nicht stillen, na und? Ich auch nicht. Ich musste auch Abpumpen. Und unser Sohn hatte eine Saugverwirrung, als ich endlich stillen durfte.
Und diese ganzen Apparate machen Eltern doch erst richtig fertig. Bei uns hat andauernd der Überwachungsmonitor gepiept und wir dachten jede Mal, dass jetzt die Reanimationsmaschinerie losgeht.
Ich kann nur sagen, dass wir als Eltern nach wie vor unterschiedlich sind, speziell auch in gesundheitlichen Fragen.
Ist aber bisher auch nicht weiter schlimm. Man weiß halt, wo man steht.
Und mein Mann hat einen guten, aber eben anderen Draht zu seinem Sohn als ich.
Durch die Trennung ist das zwar etwas ins Wanken geraten, aber ich hoffe, dass das irgendwann mal wieder ins Lot kommt, da ich weiß, dass wir beide ihn gerne haben un der uns auch liebt.
Aus diesen Umständen zu schließen, dass jemand kein fürsorglicher Elterteil sei, ist in meinen Augen ziemlich daneben.
und im Ausgangspost geht es um einen normal entwickelten Säugling ohne irgendwelche Traumata.
Was dieses alles damit zu tun hat, wer wann wo da war oder was konnte, ich weiß nicht, Paulina...
Viele Grüße: Lavendel
Das Dasein ist eine Tatsache, das Leben aber ist eine Kunst.
Was dieses alles damit zu tun hat, wer wann wo da war oder was konnte, ich weiß nicht, Paulina...
Vermutlich weil der Thread eh irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist und bereits auf Seite 1 zum Teil nix mehr mit dem TE zu tun hatte 😉 Und moment, hast Du nicht ebend auch einen Roman geschrieben, der NIX mit Illusion zu tun hatte?
Aus diesen Umständen zu schließen, dass jemand kein fürsorglicher Elterteil sei, ist in meinen Augen ziemlich daneben.
Herrlich, darf jetzt nur nicht daran denken, das sich der Papa bis heute nicht um seine Kinder kümmern mag und damals sogar ohne mein Wissen bereits den Termin zum Abbruch im KKH gemacht hat.--> ach, aber sowas gibt es dann wohl nicht.....
paulina
weit weg vom TO, aber zu Illusion hatte ich ja schon geantwortet und hoffe, daß dort alles weiter positiv verläuft für alle drei Seiten und er die Kleine bald auch mal alleine zu sich nehmen kann
„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“ --- Dieter Nuhr
@ illusion: Ich möchte Dir noch einen Anreiz geben, den Du mit der Mutter Deines Kindes klären könntest: hätte sie ein emotionales Problem damit, wenn Du mit Baby mal allein spazieren gehst oder damit, dass da "Fremde" im Spiel sein würden.
Wenn spazieren gehen kein Problem darstellt, dann würde ich sagen, scheint es so, dass sie Dich als Elternteil auch als gleichwertig betrachtet. Liegt das Problem in "den Fremden", dann kann ich das umso besser nachvollziehen. Es ist vielen Elternteilen (!) ein Graus daran zu denken, dass irgendwelche Familienmitglieder oder Bekannte am Kind "gutschigutschi" machen und sie nicht anwesend sind, um einzuschreiten. Dieses Problem haben übrigens auch die Väter in meinem Bekanntenkreis mit ihren Schwiegermüttern *grins*. Das Eltern gerade in der Säuglingszeit ihre Kinder beglucken und verteidigen wollen, finde ich normal und liegt in der Natur der Elternschaft.Und @ Forum: Man sollte vielleicht wirklich bedenken, dass die Ex von Illusion nicht ihre "Rechte" verteidigt oder Illusion für nicht fähig betrachtet, sich um seine Tochter zu kümmern, sondern dass sie ihr "Gefühl" ausgedrückt hat, dass sie es noch nicht über sich bringt, nicht in der Nähe ihres Kindes zu sein.
Ich finde dieses Gefühl und auch die wahrscheinlich darin steckende Eifersucht, die sich meinem Eindruck nach nicht (!) auf Illusion bezieht (denn sonst würde sie bestimmt als erstes die täglichen Besuche einschränken!) komplett legitim und auch dazu zu stehen! Ich glaube nicht, dass jeder von uns hier in der Lage ist, seine Gefühle immer so im Griff zu haben, dass er mit Logik alles löst!
schön das es auch noch antworten gibt die sich auf mein posting beziehen *zwinker*
also spazieren gehen lässt sie mich schon, bin dann ja auch in der nähe 😉 und wie gesagt es ist auch kein problem wenn sie einkaufen geht das ich mit der kleinen alleine bin. es bezog sich halt nur auf das mitnehmen für längere zeit. das sie angst hat die kleine wird zu sehr "begluckt" .. naja das glaub ich nicht, oft wird mir das eher zuviel, aber ich halt mich zurück, denn mir ist auch durchaus bewusst das es für sie eine schwierige situation ist... sicher wird es irgendwann einmal zu unstimmigkeiten kommen aber das gute ist das wir ja schon jetzt kein Paar mehr sind und quasi ohne gefühle über alles reden können. wenn man verliebt ist verspricht man oft nur das blaube vom himmel und später .. naja kennen wir ja alle zur genüge 🙁
vielen dank für die mühe bzw. das antworten 😉
Siehste, illusion, das meinte ich! Es geht nicht um Machtspielchen zwischen Dir und Ex, wer der "wichtigere oder bessere" Elternteil ist, sondern darum, dass sie nicht will, dass die Außenstehenden euer Kind bepfoten, betüddeln und beglucken.
Und DAS kann ich wirklich voll und ganz verstehen *grinsbreit*
LG und viel Glück für weiterhin gute Elternzusammenarbeit wünsche ich!
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."