Hallo,
Es gibt Dinge auf Erden, die kann man sich unmöglich erklären. :puzz:
Folgende Situation:
Mein Mann und ich sind seit 8 Jahren zusammen und seit 4 Jahren verheiratet.
Seine Ex wohnt mit den beiden Kindern Junge (15), Mädchen (18) nur 200 m von uns entfert.
Die Trennung und Scheidung war ein reiner Kriegsschauplatz um Sorgerecht, Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt, etc. Letztes Jahr hat die Ex erneut eine Klage wegen mehr Kindesunterhalt angestrengt. Wir befinden uns noch im Verfahren....
In den Jahren der Trennung hat mein Mann sein Sorgerecht und auch das Besuchsrecht aufgrund von permanenten Vermeidungsstrategien der Ex nur sehr selten - meistens garnicht - wahrnehmen können. Der Kontakt zu den Kindern war nur sporadisch möglich. Die Tochter war vor einem Jahr mit ihrem Vater und mir aufs tiefste zerstritten und hat sich in ihrem Verhalten der Mutter sehr angenähert. 😡
Der Sohn kam kaum zu seinem Vater, ihm wurde schon bei der damaligen Trennung von einem Psychologen in einem psychologischen Gutachten das PAS Syndrom attestiert. (Verdienst der Mutter).
Die Ex hat in den letzten Jahren keine Gelegenheit ausgelassen bei ihren Kindern, Freunden, im Bekanntenkreis uns als Personen schlecht zu reden, bzw. Unwahrheiten zu erzählen.
So nun die schizophrene Wandlung:
Die Tochter wurde im Februar 18 Jahre alt. Seit Februar meldet sie sich regelmäßig bei ihrem Vater und besucht ihn öfters in seiner Firma. 😉 Für sie ist ihre Mutter eher "lästig" und sie will so schnell als möglich ausziehen, wenn sie im Sommer ihre Ausbildung anfängt. :rofl2:
Die Ex hat seit einigen Monaten einen neuen Freund. Sie teilte meinem Mann jetzt mit, dass sie gerne zu Weihnachten bei ihm einziehen würde. Also zieht sie endlcih weg :thumbup: :thumbup:
Was mit dem Sohn passieren soll ist für sie ganz klar:
1. Der soll die Ausbildung im Unternehmen meines Mannes machen. (Das wollte sie zuvor mit allen Mitteln verhindern)
2. Der Junge möchte nicht mit ihr ziehen, daher hat sie den grandiosen Vorschlag, dass sich doch mein Mann jetzt um ihn kümmern soll und er nach uns ziehen könne. :phantom:
ERGO: Das das einer psychische Vergewaltigung des Kindes gleicht, ist dieser Frau wohl komplett entgangen. :knockout:
Einem Jungen, der jahrelang nicht gutes von seinem Vater und dessen Frau eingeimpft bekommen hat, dessen Umgang vereitelt, dessen Person mit allen Regeln der Kunst durch den Dreck gezogen wurde, da soll er jetzt hin. Wobei das Verhältnis zu den Kindern von mir mehr als angespannt ist, es existiert in dem Sinn keines.
Der Junge ist aufgrund dieser PERSPEKTIVE so schlecht in der Schule geworden, dass er momentan in fünf Fächern eine mangelhafte Leistung erbringt und sehr wahrscheinlich das Schuljahr wiederholen muss. Das passt der Ex überhaubt nicht, denn die will ja möglichst bald - um jeden Preis - zu ihrem neuen Lover. (Übrigens schon der dritte in 8 Jahren). Deshalb läßst sie den Jungen am Wochenende und in der Woche über nacht oft allein. Denn sie setzt jetzt andere Prioritäten.
Zudem bin ich auch nicht bereit hier alle Türen und Arme offen zu halten, als wenn in den letzten Jahren alles Friede Freude Eierkuchen gewesen wäre. Die Wirklichkeit sah nämlich so aus: :gunman:
Schade nur, dass es niemanden gibt, der dieser Frau zeigt, dass ihr Schizophrenes Verhalten einfach nur krank ist und eigentlich bestraft werden müsste. :knockout:
Ich fühle mich, als müsste ich jetzt den "geistigen Schrott" aufarbeiten, den diese Frau in den letzten 8 Jahren produziert hat. Ich glaube nicht das ich das tun werde.
Wie denkt ihr darüber ?
LG flieder
Servus Flieder!
Bei allem Verständnis für Deinen Brass, ich finde, dass es zunächst mal die Entscheidung Deines Mannes ist, wie er in Hinblick auf "Kids zu Papa" reagieren wird.
Wenn er Dich hierbei einbindet, umso besser. Letztendlich bleibt Dir die Entscheidung, ob Du seine Entscheidung pro oder contra Sohn mittragen kannst/willst, oder nicht.
Für den "geistigen Schrott" kannst Du sicherlich nix für, der Sohn aber noch weniger ... insofern sehe ich eine Chance, dass das Eine oder Andere im Rahmen einer neuen Vater-Sohn-Beziehung gerade gebogen werden könnte..
Grüssung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Moin.
Ich fühle mich, als müsste ich jetzt den "geistigen Schrott" aufarbeiten, den diese Frau in den letzten 8 Jahren produziert hat. Ich glaube nicht das ich das tun werde.
Naja, zunächst mal denke ich, dass es die Aufgabe und primär auch Entscheidung deines Mannes wäre.
Ich denke zwar auch, dass man nicht unbedingt alles mit machen muss, was Muttern verkorkst hat aber ich würde es zumindest versuchen wollen.
An deiner Stelle ist es sicher legitim, wenn du deine Bedenken und Vorbehalte anmeldest, nur würde ich das nicht als definitive Entscheidung oder Ultimatum formulieren, sondern erstmal als Problem über das ihr reden müsst.
Wenn es dann in der Praxis nicht klappt, kann man immer noch über Konsequenzen nachdenken.
Seinem Sohn die Tür zu zu halten steht dir aus meiner Sicht genauso wenig zu, wie ihm, deine Kinder raus zu werfen.
Die Mutter meiner Ältesten hat vor rund einem Jahr auch ihre jüngere Tochter, damals 16, an die Luft, bzw. ihrem Vater vor die Tür gesetzt, da sie nicht mit ihr klar kam.
Er hat sie aufgenommen und es scheint sich ganz zu entwickeln.
Die beiden kommen ganz gut klar und Mutter und Tochter gehen jetzt auch wieder entspannter miteinander um.
Wobei ich nur die Version meiner Tochter, ihrer Mutter und, in Kurzform, der Jüngeren kenne.
Zum Vater habe ich keinen Kontakt mehr seit die sich getrennt haben.
Von daher würde ich sagen, versucht es und gebt ihm ne Chance sich ausserhalb des Dunstkreises der Mutter positiv zu entwickeln.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin Flieder,
was mich - neben den von den Vorschreibern genannten Fakten - an Deinem Posting stört, ist schon die Headline, die Deine Einstellung zum Thema recht ungefiltert widergibt. Schizophrenie ist ein klinisches Krankheitsbild und damit sowieso der "Schuld" oder behaupteten Böswilligkeit der Betroffenen entzogen. Würde die Ex Deines Mannes also tatsächlich darunter leiden, könnte man ihr das so wenig vorwerfen wie eine Krebserkrankung; auch die sucht man sich nicht aus. Ein Beleg für einen klinischen Befund lieferst Du aber gar nicht.
Vor diesem Hintergrund sind Deine Äusserungen nicht anders zu werten als wenn jemand von einer "Alkoholikerin Flieder" reden würde, nur weil er Dich mal mit einer Bierflasche in der Hand gesehen hat oder weil ihm dieses bei Dritten zu zeichnende Negativ-Bild von Dir gerade in den Kram passt.
Die von Dir genannten Umstände betreffen Dich nur als Zaungast; ob Dein Mann seinem Sohn die Tür aufhält oder zuschlägt, muss er ganz allein entscheiden. Deine Rolle beschränkt sich darauf, seine Entscheidung zu akzeptieren oder zu gehen. Kinder für PAS und ihr daraus resultierendes Verhalten verantwortlich zu machen ist jedenfalls vollkommen daneben.
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin Flieder,
absolutes Verständnis für Deine Gedanken. Auch ich möchte aber anregen, dass es für Deinen Mann und Dich nun doch eine Chance sein kann in erster Linie für den Jungen da zu sein und ihm wieder Halt zu geben. Ein weiterer Nebeneffekt ist dann auch, dass die Äußerungen der KM ggü. der Bekannten, etc. sich deutlichst relativieren. Beide Kinder bei euch und dazu noch unterhaltsberechtigt... . So schlimm könnt ihr also nicht sein.
Ob sie krank ist oder nicht... nur ihr könnt das Erlebte bewerten; daher behilft man sich mitunter einer Eigendiagnose..;-)). Meine Ex heißt bei uns Doofhertha, dass sagt auch alles, weil wir sie kennen. Genauso gut könnte sie apo-ego oder Schizo-Else sonstwie heißen.
Denkt doch mal gemeinsam über Lösungsmöglichkeiten nach, wie sieht es denn der Vater? Kann er für sich einen Weg finden mit dem Jungen wieder klar zu kommen?
LG
SteMa
Hallo Flieder,
ich kann deine Gedanken nachvollziehen, da wir derzeit ähnliches durchmachen.
Die Große meines Mannes ist im Herbst zu uns gezogen.
Aber, von Anfang an (also als wir uns kennenglernt haben) war ganz klar, das ich seine Kidner ebenso willkommen heise, wie er meine. Sprich, gibt es irgendwelche Gründe und eines oder beide Kidner müssen/wollen zu uns, dann kriegen wir das irgendwie hin.
Ja, ich leide auch darunter das man jetzt umso mehr merkt welche verkorksten Dinge der Großen von der KM ins Leben mitgegeben wurden. Ja, es ist nicht immer einfach. Ja, ich bin manchmal an der Decke und brauche ne Auszeit. Ja, ich arbeite u.a., weil die KM keinen KU zahlt. Ja, die Ex könnt ich auf den Mond schiessen....
Und trotzdem: Es ist SEINE Tochter. Sie kann nichts für ihre Mutter und sie kann auch nichts für die Prägung, die sie dort bekommen hat. Und so schwierig es oft noch ist, wir haben auch tolle Zeiten. Die Kinder wachsen so richtig zusammen. Und ich bereue die gemeinsame Entscheidung nicht.
Wichtig ist einfach, das dein Mann sich entscheiden kann und nicht das Gefühl hat, dasss du gehst, wenn er das Kind zu sich nimmt. Er sollte sich nicht zwischen Kind und dir entscheiden müssen.
Sprecht über deine Bedenken findet Lösungen dafür. Es geht!
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo Flieder,
schwierige Situation, aber grundsätzlich eine, mit der man rechnen muss, wenn der Partner ein Kind hat. Aber ich kann Dich voll verstehen. Für mich war lange Zeit klar, dass dann wenn Junior mal zu uns kommen sollte, das ohne Wenn und Aber "erledigt" wird. Mit zunehmendem Alter, zunehmender Pubertät und sonstigen Spannungen würde es heute - für mich - nicht mehr ohne Wenn und Aber gehen. Hier wären einige klaren Gespräche mit meinem Mann und im Anschluss auch mit Junior erforderlich. Ablehnen würde ich einen solchen Zuzug auf keinen Fall (Du würdest auch schmal gucken, wenn Dein Mann das im Gegenzug bezüglich Deines Kindes so sehen würde). Ich denke wichtig für Dich ist, klar festzuhalten, was Du willst, was er will und wie ihr das unter einen Hut bekommt. Allerdings - und leider - auch mit der Prämisse, dass man sich gegebenenfalls (mindestens räumlich) trennen muss, wenn es nicht funktioniert.
Wie steht Junior denn zu dem bevorstehenden Konstrukt?
lg
sleepy
Sleepy
Mal abgesehen von dem ganzen Vergangenheitskram mit der Ex, evtl. Aufhetzen der Kinder etc.: Grad bei Kindern im pupertären Alter, die so voll damit zu kämpfen haben, sei es Schule, Straffälligkeit, Verhaltensauffälligkeit, kann ein Ortswechsel ab und zu gar nicht so verkehrt sein.
Ich finde, man müsste hier eher mal an das Kind denken als an das, was ihr meint, dass die Mutter will. Mir scheint, hier werden sich mehr Gedanken gemacht, was die Mutter gerne möchte und dann dem entgegen zu wirken, weil man sauer ist auf sie, als über das, was für das Kind gut ist.
Hat das Kind solche Schwierigkeiten in der Schule eben wegen dem Verhalten der Mutter (wobei hier ja noch nicht sicher ist, ob das nicht einfach an dem Alter, der schwierigen Klasse oder sonstwas liegt), dann wäre doch nichts besser, als wenn es von ihr wegkommt. Und abgesehen davon finde ich auch, dass ein pupertärer Junge von einer männlichen Bezugsperson (=Vater) sicher mehr profitiert als von einer Mutter, die ihn gegen den Vater einnehmen möchte.
Btw. 3 Partner in 8 Jahren - da gibts echt schlimmere 😉
Hallo,
danke für Eure Antworten.
Sicherlich habt ihr Recht, wenn ihr sagt, dass das Kind an erster Stelle stehen sollte. Ebenso liegt ihr vollkommen richtig, wenn der Vater selbst entscheiden sollte, wie und auf welche Art und Weise es mit dem Jungen weiter geht. DAS FINDE ICH AUCH ! Letztendlich ist es seine Entscheidung und die Entscheidung des Jungen.
Wie der Junge zu der Variante steht ist uns nicht bekannt, da dieser sich komplett abkapselt und zurückzieht.
Dieses Verhalten ist für mich vollkommen nachvollziehbar und nicht verwunderlich. Was soll der arme Kerl auch machen ? Jahrelang wurde ihm eingetrichtert, dass wir die bösen sind, er jeglichen Kontakt am besten vermeidet und nun wird ihm das "Böse" als alternative Lebensform angeboten. Das ist doch krank! Wenn ich mich in die Lage des Jungen versetzte, dann würde ich an seiner Stelle natürlich nicht zu uns kommen, sondern möglichst so lange ausharren wie es geht ,um mich der Situation nicht zu stellen um eine Entscheidung herbei führen zu müssen.
So sieht die Situation auch im Moment aus. Die Mutter ist von 7 Tagen ca 3 Nächte zu Hause, der Junge und die Tochter sind alleine. Bevor der Junge zum Vater kommt, zieht er sich komplett zurück und "schleicht" sich mit gesenktem Kopf an unserm Haus vorbei. Hier ist doch vorrangig die Mutter verantwortlich, die den Kontakt zum Vater untersützten müsste, das tut sie aber nicht....... 😡
Mein Mann versucht häufiger ihn anzurufen, jedoch geht er nicht ans Telefon. Er hat ledigich Kontakt über die Tochter und erfährt dann, dass sein Sohn am Wochenende bei einem Freund geschlafen hat etc... :knockout: Ebenso versucht er über die Tochter seinen Sohn zu sehen und schlägt ihr vor, dass der Junge doch mal mit ihr zu ihm kommen soll, leider bisher erfolglos...
Der Junge kann einem leid tun....
LG
flieder
So sieht die Situation auch im Moment aus. Die Mutter ist von 7 Tagen ca 3 Nächte zu Hause, der Junge und die Tochter sind alleine.
...und erfährt dann, dass sein Sohn am Wochenende bei einem Freund geschlafen hat etc... :knockout:
Moin Flieder,
mal abseits des Ärgers wegen der Ex Deines Mannes, an den oben zitierten Dingen kann ich beileibe nichts Schlimmes finden.
Immerhin reden wir hier über ein volljähriges und ein schon recht großes Kind.
Was stört Dich daran, dass diese selbstständig genug sind, Zeit ohne Mutti zu verbringen?
VG WH
Moin Wolkenhimmel,
Was stört Dich daran, dass diese selbstständig genug sind, Zeit ohne Mutti zu verbringen?
das wundert mich auch immer wieder: Auf der einen Seite soll Mutti der schlimmste Mensch unter der Sonne sein; auf der anderen bekommt man den Eindruck, zwei 15- und 18 Jahre alte Teenies müssten tot umfallen, wenn genau diese Person mal einen Tag oder eine Nacht nicht anwesend ist. Denn der Umkehrschluss dieser Klagen lautet ja "Diese schreckliche Person müsste die Kinder rund um die Uhr betreuen!" Vielleicht auch mit dem Zusatz "...und darf sich keinesfalls anderweitig vergnügen...")
Grüssles
Martin
(der mit 15 und 18 auch gerne ausser Sicht- und Hörweite seiner Eltern war)
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
*Vollquoting gelöscht*
Selbst ich lasse meine 3 & 4 jährigen Kids auch schon mal alleine in den Garten. Meine DEF möchte ja, dass ich mich 24h an meinen WE´s daneben setze und wie eine Glucke aufpasse... Nun denn...
hi flieder,
mein volljähriger stiefsohn passt öfter auf seine kleine halbschwester auf. das schadet weder ihm noch meiner sechsjährigen. an dem punkt sind ex und ich uns einig. bei einer 18jährigen jungen frau und einem 15jährigen jungen mann würde ich das noch entspannter sehen.
Wie denkt ihr darüber ?
LG flieder
ich denke das ein halbwüchsiger junge besser beim vater als bei der mutter aufgehoben ist. ich kann auch verstehen das dir als stiefmutter das sorgen macht. pubertät ist kein kinderspiel. schon gar nicht mit kindern die nicht die eigenen sind. euch stehen aufregende zeiten bevor. es wird einfacher wenn du deinen mann unterstützt und seine entscheidungen mitträgst. es wird erfahrungsgemäß unerträglich wenn ihr euch gegeneinander ausspielen lasst. bin echt froh das wir das thema erstmal hinter uns haben.
gruß horst
Hallo,
@ WH
Mich stört doch garnicht das sie Zeit ohne Mutti verbringen. Wie kommst Du darauf?
Es stört lediglich, dass sich nun die Tochter (18) um die Belange des Bruders kümmern soll. Natürlich kann man auch hier von einer erwachsenen Frau sprechen.....aber sie befindet sich eben selbst noch im Findungsprozess. Das der Junior die "freie" Zeit toll findet ist klar.....es fragt sich nur warum Mrs. Ex ihren Ex nicht einbindet?
@ Martin
Du kannst mir glauben, dass diese zwei Teenies nicht umfallen werden. Sie freuen sich ja gerade, dass die "Glucke" aufgehört hat zu glucken.
Jedoch handelt es sich hier nicht mal um eine Nacht oder so, sondern wie oben schon erwähnt ca. die Hälfte der Woche.
Wenn das für Dich ok. ist, muss es ja nicht für andere so sein.
@ brille
Der Vergleich ist Unsinn !
@ Horst
Deine Gedanken finde ich o.k., jedoch müsste dann schon die Ex daran interessiert sein einen fären Übergang für den Jungen zu finden und nicht mit vollendeten Ideen dahr poltern.
Wäre sie wirklich an einem - für den Jungen - adäquaten Übergang zum Vater interssiert, könnte man das sicher besser einstielen, vor allem dann, wenn sie mit ihrem Ex mal darüber reden würde, aber dazu kommt es leider nicht. Trotz mehrerer Versuche hat das nicht funktioniert.
Lg Flieder
Moin flieder,
das alles sind Gedanken und Sorgen, die der Vater der Kinder sich machen KANN (nicht muss). Warum zerbrichst Du Dir fortlaufend den Kopf darüber, was in einem fremden Haushalt passiert und wer sich adäquat um Kinder kümmert, die nicht Deine sind? Du hast hier lediglich die Zuschauer-Rolle ohne jede Möglichkeit, in irgendeiner Form einzugreifen. Und wenn Dein Mann hier nicht eingreifen will oder kann, ist das eben so.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
@ Horst
Deine Gedanken finde ich o.k., jedoch müsste dann schon die Ex daran interessiert sein einen fären Übergang für den Jungen zu finden und nicht mit vollendeten Ideen dahr poltern.
Wäre sie wirklich an einem - für den Jungen - adäquaten Übergang zum Vater interssiert, könnte man das sicher besser einstielen, vor allem dann, wenn sie mit ihrem Ex mal darüber reden würde, aber dazu kommt es leider nicht. Trotz mehrerer Versuche hat das nicht funktioniert.Lg Flieder
hi flieder,
gedanken im konjunktiv über das was andere menschen tun oder lassen sollten machen keinen glücklich. schon gar nicht kinder zwischen den fronten. dich auch nicht.
vertrau deinem mann. seine kinder sind seine angelegenheit. wenn du nicht vertrauen kannst ist das ein problem in eurer ehe. damit hat der junge nichts zu tun. und erst recht nicht die km.
gruß horst
@ brille,
das mit dem "fremden" Haushalt kann ja nun wirklich nur ein Scherz sein :rofl2:
Ja genau, es sind ja auch "fremde" Kinder die einen ja wirklich nicht betreffen. :rofl2:
Ich stell mir das schon komisch vor, wenn es so wäre, dass einen das nichts angehen würde, wenn man plötzlich wie die Jungfrau zum Kinde kommt ? :knockout: Aber macht ja nichts, solche Entscheidungen gehen den Partner ja nichts an ! --> Das wäre für mich aber eine recht unbefriedigende Beziehung. :puzz:
Also ich bin schon froh, dass ich diesbezüglich von meinem Mann mit eingebunden werde und bedaure die Partnerschaften wo es anders ist.
@ Horst,
Konjunktiv hin oder her. Natürlich mache ich mir Gedanken und das würdest Du auch tun. Das die KM damit nichts zu tun haben soll ist nicht nachvollziehbar. Betroffen ist letztendlich jeder. Zudem vertraue ich meinem Mann ganz bestimmt. Ich glaube schon das er den richtigen Weg finden wird.
LG flieder
Moin Flieder!
@ brille,
das mit dem "fremden" Haushalt kann ja nun wirklich nur ein Scherz sein :rofl2:
Ja genau, es sind ja auch "fremde" Kinder die einen ja wirklich nicht betreffen. :rofl2:
Ich stell mir das schon komisch vor, wenn es so wäre, dass einen das nichts angehen würde, wenn man plötzlich wie die Jungfrau zum Kinde kommt ? :knockout: Aber macht ja nichts, solche Entscheidungen gehen den Partner ja nichts an ! --> Das wäre für mich aber eine recht unbefriedigende Beziehung. :puzz:
Also ich bin schon froh, dass ich diesbezüglich von meinem Mann mit eingebunden werde und bedaure die Partnerschaften wo es anders ist.
da gibt es nichts zu bedauern! Letztendlich muss Dein Partner als Umgangs-Vater entscheiden ob und wie er sich hier zu Gunsten seiner Kinder einbringen kann und will. Wenn er Dich konsultiert, dann ist es doch selbstverständlich, dass Du ihn als verständvolle Partnerin berätst. Aber handeln muss er selbst. Und als gute Beraterin in dieser Angelegenheit würdest Du Druck und Emotionen versuchen rauszunehmen, anstatt zu befeuern. Letzteres ist meine Interpretation Deiner durch viele Emoticons geschmückten Beiträge! Also, dringende Empfehlung an Dich: nimm Dich zurück!
Aber klar ist: Sollte eine Entscheidung anstehen, die unmittelbar Dein Leben/ Eure Partnerschaft berührt, dann ist es natürlich Dein gutes Recht, deutlich Deine Meinung kundzutun. Aber da geht es dann um Dein Befinden und Deine Vorstellungen für Eure Partnerschaft/ Zweisamkeit. Also durchaus ein (gesunder) Egoismus, falls Du nicht bereit bist, für die Kinder, zu denen du "wie die Jungfrau zum Kind" :knockout: gekommen bist, Einschränkungen hinzunehmen.
Nichts für ungut, toto
Moin flieder,
das mit dem "fremden" Haushalt kann ja nun wirklich nur ein Scherz sein :rofl2:
vielleicht musst Du die Hass-Brille einfach mal abnehmen; aus falschen Annahmen kann man keine richtigen Schlüsse ziehen. Wie man in #14 unschwer nachlesen kann, bezog sich meine Aussage nicht auf Deinen/Euren Haushalt, sondern auf den der Ex Deines Mannes - und der geht Dich nun mal überhaupt nichts an. Auch nicht unter einer Prämisse wie "ich mein's doch nur gut!"
Davon abgesehen: Auch Du würdest es nicht prickelnd finden, wenn aussenstehende Dritte öffentlich über die Zustände in Deinem Haushalt räsonieren würde. Oder Dir ohne klinische Diagnose mal eben das Etikett "schizophren" aufkleben, nur weil das gerade zu den eigenen Vorurteilen passt.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Das die KM damit nichts zu tun haben soll ist nicht nachvollziehbar.
hi flieder,
klar hat sie was damit zu tun. mehr als du. soviel wie dein lg.
totohh und brille haben schon alles wichtige dazu geschrieben.
gruß horst