Hallo erstmal

ich bin neu hier und sehe so langsam ein Problem auf mich zu kommen.

Ich habe mit meiner Lebensgefährtin ein gemeinammes Kind, um das ich mich auch immer sehr kümmere, nun ist folgendes passiert, ich hatte im letzten Jahr einen sehr schweren Unfall und war fast 8 Monate außer gefecht, dadurch ging natürlich mein Job flöten, so dass ich z.Z. von Hartz IV leben muß, da ich im Augenblick mal wieder auf einen OP Termin warte. Nach meinen Unfall war es zwischen mir und meiner Partnerin anders, sie hörte nur noch auf Ihre Mutter ( meine Partnerin ist über 30) und wurde ich würde es fast schon so sagen Ihr hörig. Eines Tages ging es natürlich auch nicht mehr das ich in Ihren Räumen wohnte, also mußte ich das Haus hatte zum Glück noch ein altes Altenteil hier einziehen, die erste Zeit ohne Wasser und Heizung natürlich auch kein Bad, habe ich inzwischen in Eigenleistung erstellt. Jetzt möchte Sie natürlich für die Wohnung 300.- Miete haben, dann Unterhalt für das Kind etc. Auf meine Eerklärung das ich ja gerne Zahlen würde, aufgrund meines Unfalls bekomme ich ja wie Sie wieß nur HartzVI und da ist Ihre Forderung auch ein bischen überspitzt. Wie Íhr euch sicher auch denken könnt, halte ich auch nebenbei den ganzen Hof am laufen und mache natürlich auch eine Menge Sachen nur für Sie.
Auf jeden Fall war Sie heute bei so einem " Netten " Anwalt der Ihr ntürlich sage das es alles kein Problem sei mich in die Knie zu zwingen und mich auch der Wohnug rausholen wird. Beim Jugendamtz war Sie narürlich auch.
Wie soll ich mich am besten Verhalten, ein Wohnungswechsel ist im Augenblick nicht drin.

Danke