Und sie toleriert einfach, das er euer Kind ín ihre Familie nimmt?

Ja, seltsam nicht ?

Er will das Kind um sich und bei sich haben.

zweiter Teil an midnightwish, wegen techn. Fehler.

Eigentlich will ich das nicht weiter öffentlich schreiben. Wie kann ich denn eine PN schreiben ?

Die Ehe ist eine wirtschaftliche Zweckgemeinschaft und gerade sie hält aus Versorgungs- und Statusgründen daran fest. So "akzeptiert" sie sogar sein uneheliches Kind, stellt dafür aber mit Sicherheit Bedingungen. Z.B. geht die EA Gewaltschutz mit Sicherheit auf sie zurück.

Gruß, Xyz

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Hallo

Eigentlich will ich das nicht weiter öffentlich schreiben. Wie kann ich denn eine PN schreiben ?

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LG Jemmy

Hallo Sabine !

Wie ich lese, bin ich nicht alleine mit meinen Zweifeln.

Deep hat sie zurückgedrängt weil ich aufgrund seiner Reaktion
davon ausgehe, er hat Informationen, die uns nicht zur Verfügung
stehen.

Mir ist klar wie frustrierend das sein muss, wenn Du laufend auf
Deine mangelnde Glaubwürdigkeit angesprochen wirst. Aber Du
würdest staunen was ich nicht schon alles geglaubt habe, worüber
ich erbost oder erschüttert war und was sich am Ende als Räuber-
geschichte herausgestellt hat.

Dein Problem ist, dass Du Dinge erzählst die sonst eigentlich und
das ist der größte Mißstand, fast ausschließlich Vätern passieren.

Ist es mal umgekehrt, fragt man sich bei diesem mütterlastigen
System - wenn die Geschichte schon wahr ist - wo der Wurm drin
steckt. Normalerweise wird in Deutschland einer Mutter ein Kind
erst weggenommen, wenn es überspitzt formuliert, kaum mehr am
Leben ist. Und selbst dann wird es nicht dem Vater übergeben,
sondern kommt in ein Heim oder zu Pflegeeltern.

Hab also bitte Verständnis dafür und sei nicht gekränkt (es ist nicht
persönlich gemeint), wenn zumindest zu Beginn immer wieder noch
nachgefragt wird, "Beweise" eingefordert werden und Deine Glaub-
würdigkeit auf dem Prüfstand steht.

Hier haben sich oft genug schon User engagiert die mit der Zeit
dann erkennen mußten, dass man ihnen einen Bären aufgebunden
hat oder was ich ebenso schäbig finde, Frauen haben versucht,
Tipps für ihre schmutzigen Ziele zu bekommen.

Wenn auch nur 2/3 der Geschichte wahr sind, wünsche ich Dir alle
Hilfe die Du kriegen kannst. Dazu ist Deine Mithilfe eben auch in
Form von möglichen Nachweisen nötig.

LG Marina

Dein Problem ist, dass Du Dinge erzählst die sonst eigentlich und
das ist der größte Mißstand, fast ausschließlich Vätern passieren.

Liebe Marina,

das Problem ist, dass sie nur Andeutungen macht und nichts erzählt. Alles bleibt vage.
Mit dem, was hier rübergebracht wurde, hätte, geschilldert von einem Mann, kein Sachbearbeiter überhaupt nur seinen Hintern bewegt!

LG, Uli

Hallo

@all
So, wie es sich darstellt, entsprechen die Angaben der Realität. Näheres werden wir sicherlich in den nächsten Tagen von Deep dazu hören.

LG Jemmy

Hi Jemmy,

ich denke mal das Deep hier nichts preisgeben wird, was ihm im Vertrauen übermittelt wird. Xyz bestimmt, was hier öffentlich dargestellt wird und was nicht. Ich denke der Hinweis, ob die Geschichte als real einzustufen ist, muß dann schlicht und eifnach genügen.

Tina

Hallo

@Tina

Das meinte ich damit.  😉 Das nichts vertrauliches weiter gegeben wird, versteht sich von selbst.

LG Jemmy

Na dann, damit wäre ja allen Gerüchten einhalt geboten  😉

Moin,

na, das ging ja heiß her...

Mir liegen die erbetenen Unterlagen im Original vor und ich kann die Erlebnisse als real klassifizieren plus der Aussage, dass wohl ein (erklärbares) Fehlverhalten seitens xyz zu erkennen ist, dennoch das JA vollkommen hysterisch überreagiert.

Als besonderen Beweis führe ich an, dass die fortgesetzte Kindeswohlgefährdung auch daran festgemacht wird, dass xyz die Sommerreifen nach dem Aufziehen der Winterreifen zu zwei Stück im Kofferraum und die verbleibenden zwei Stück hinter dem Fahrersitz lagerte. Das JA stellte die pfiffige Frage, was dem Kind wohl passiere, wenn es zu einem Unfall käme. Der Vater hat durch ähnlich lapidare Äußerungen ein Bataillon der Helferindustrie in Gang gesetzt.

Spannend finde ich, dass gerichtlich eine SPFH angeordnet wurde. Dieses ist definitiv nicht zulässig. Selbst in Strafprozessen hat jeder gem. BGH das Recht, die Mitwirkung an einer psychiatrischen Untersuchung zu verweigern. Die Konsequenz wäre zwar die Inobhutnahme, doch die war seitens des JA eh gewollt. Zuvor musste nur ordentlich Umsatz in die Nachschubkompanie geschaufelt werden.

Die nicht hier beantwortenbare Frage ist, wo es dem Kind tatsächlich besser geht. Dies sage ist bewusst, denn das Kind ist derzeit entwurzelt.

Unterstützung für den bevorstehenden Weg ist meiner Meinung nach sinnvoll zu geben, wobei ich momentan selbst nicht weiß, welche Unterstützung greifen kann. Der Karren ist durch die Motivation des Systems JA/Vater und Fehlverhalten seitens xyz soweit im Dreck (und das Gericht wird den ABR-Entzug nur höchst ungern als Irrtum wieder zuürcknehmen), dass nur über höhere Instanzen der Knoten gelöst werden kann. Der Faktor "Zeit" zu Lasten von xyz ist hierbei nicht zu unterschätzen.

DeepThought

@xyz: meine aufrichtige Entschuldigung für mein Misstrauen.

Gruß, LBM

Das Thema "Borderline" möchte ich noch kurz diskutieren.

Es ist eine Modediagnose? Ja. Weil es (endlich) einen Namen für das Verhaltensmuster gibt. Bereits im 17. Jahrhundert wurden "wunderliche" Menschen in diese Kategorie eingeordnet. Nur hatte die Kategorie damals noch keinen Namen.

Borderline ist in seiner Diagnose klar umrissen und nicht einfach so eben festzustellen. Es bedarf einer ausführlichen und mehrfachen Exploration. Das Hinzuziehen der Menschen aus dem Umfeld kann dazu dienen, die Aussagen und Selbstbeobachtung des Probanden zu verifizieren.

Natürlich ist es eine Totschlagdiagnose. Wenn jedoch wirklich ein BLer unerkannt wirken kann, ist es für das Umfeld sehr zerstörerisch.

Hallo Sabine !

So froh ich durch die Ausführungen von Deep bin, dass weitere
Rechtfertigungen Deinerseits nicht mehr notwendig sind, umso
schrecklicher finde ich die Situation in der Du steckst.

Ich kann nur für Dich hoffen, Du findest kompetente Mitstreiter.
Eines glaube ich versprechen zu können - sollte es in diesem
Forum Leute geben, die Dir helfen können - sie werden es tun.

Ich kann wahrscheinlich gar nicht ermessen, wie Du dich fühlen
mußt.

Behandelt man Väter wie wir das ständig hier zu lesen bekommen,
dann hat das ungerechterweise noch System. Kinder gehören zur
Mutter, die Väter sollen die finanzielle Versorgung sicherstellen,
blabla....

Du bist mal wieder der lebende Beweis dafür, dass es in diesem
Staat immer weniger um die Kinder selbst geht. Da spielen ganz
andere Kriterien wie die oben genannten eine Rolle. Nicht zu ver-
gessen das Geld, dass damit zu machen ist und die Arbeitsplätze,
die dadurch geschaffen werden.

Und ich kann mich des Eindruck nicht erwehren, dass einige eine
fast schon perverse Freude an der Ausübung ihrer Macht haben.

Mir ist mal wieder k***übel....

Marina

Hallo

Unterstützung für den bevorstehenden Weg ist meiner Meinung nach sinnvoll zu geben, wobei ich momentan selbst nicht weiß, welche Unterstützung greifen kann.

Ich glaube, das zur Zeit eine Unterstützung in moralischer Form am sinnnvollsten ist, denn sie wieder aufzubauen kann ihr die notwendige ( und meines Erachtens zur Zeit nicht vorhandene ) Kraft geben, das kommende bewälltigen zu können und ihren Fokus auf, ihr wichtige, Ziele richten zu können. Rechtliche Möglichkeiten, kann man nicht einschätzen, da der wörtliche Inhalt der Dokumente nicht bekannt ist ( allerdings gebe ich zu, dass eine Kenntnis dessen mir vermutlich auch keine Erleuchtung bringen würde ). Solange mir also nichts rechtlich sinnvolles einfällt, werde ich mich auf den xyz stärkenden moralischen Sektor konzentrieren.

Eines glaube ich versprechen zu können - sollte es in diesem
Forum Leute geben, die Dir helfen können - sie werden es tun.

Yep...

Ich kann wahrscheinlich gar nicht ermessen, wie Du dich fühlen
mußt.

Da schließe ich mich an...

Und ich kann mich des Eindruck nicht erwehren, dass einige eine
fast schon perverse Freude an der Ausübung ihrer Macht haben.

Na, ich weis nicht. Ich vermute eher, dass da JA Sachbearbeiter möglichst schnell die Karriereleiter rauf wollen und bekanntlich steigt es sich auf den Schultern anderer am leichtesten. Das es sich dabei um Kinderschultern handelt, ist diesen Herrschaften völlig egal, sie haben ja genug zur Verfügung und wenn es nicht reicht, werden halt noch ein paar gesucht.

LG Jemmy

Na, ich weis nicht. Ich vermute eher, dass da JA Sachbearbeiter möglichst schnell die Karriereleiter rauf wollen und bekanntlich steigt es sich auf den Schultern anderer am leichtesten. Das es sich dabei um Kinderschultern handelt, ist diesen Herrschaften völlig egal, sie haben ja genug zur Verfügung und wenn es nicht reicht, werden halt noch ein paar gesucht.

Sorry Jemmy, aber das möchte ich so nicht stehen lassen!

Ich gehöre auch zu denjenigen, die das Jugendamt abgeschafft sehen möchten oder aber in sein Form von grundauf renoviert. Ich "freue" mich auch nicht darüber, dass es hier eine Frau getroffen hat. Ich hätte mir für mich/uns damals aber gewünscht, wenn ein Sachbearbeiter an unserem alten Wohnort den Mut gehabt hätte, eine "Väterentscheidung" zu treffen.

Wir sehen das JA als Kinderklaubehörde und als mütterlastig und haben damit sicher nicht unrecht. Jetzt hat ein Sachbearbeiter aufgrund von Vorkommnissen (ob zu Recht oder nicht sei dahingestellt) das Kind zum Vater gegeben und nun ist es auch nicht recht. Die Sachbearbeiter beim JA sind meist Diplom-Sozialarbeiter (FH). Ich schätze ihr Gehalt auf max. BAT III. Hier gibt es auch keine Karriereleiter. Fest steht auch, dass die Sachbearbeiter hoffnungslos überlastet sind, so dass für intensive Nachforschungen kaum Zeit bleibt.

Für mich ist eher die Frage, wie bekommt man den Karren wieder aus dem Dreck. Wie bekommt man ein vernünftiges Umgangsrecht hin, usw. usf.

LG, Uli

Hallo,

nachdem ich jetz für glaubwürdig befunden bin, klinke ich mich mal wieder ein.

Jemmy, ich denke nicht, daß die JA-SB in diesem Amt irgendeine Karriere machen kann. Sie ist eher eine von dem Typ, die überreagiert seit die bei wirklich krassen Fällen mit einem Bein im Gefängnis stehen und sie läßt sich einfach gut vom KV einlullen (Besorgnis, Komplimente, u.ä.). Und so überlastet ist diese SB nicht, denn sie ist für brave Stadtteile zuständig und hat offenbar auch ausreichend Zeit, um viele ellenlangen Berichte für FG etc. zu schreiben.

Uli, vielleicht ist das untergegangen, aber es ist nicht so, daß das Kind zuvor bei den Eltern gelebt hat und eine GSR besteht. Das Kind hat bei mir gelebt und ich habe das ASR. Zwar war das Kind immer auch stunden- oder tageweise beim Vater, aber primäre Bezugsperson war immer ich und Lebensmittelpunkt demnach auch bei mir. Deshalb geht mir  nicht darum, ein Umgangsrecht zu erstreiten, sondern ich möchte das Kind zu mir zurück haben, weil es zu mir gehört und nicth in die Famile des KV, der ja mit seiner Frau noch zwei Kinder hat.

Wie deep schreibt, ist das Kind zur Zeit entwurzelt.

Gruß,

xyz

Hallo

Ich gehöre auch zu denjenigen, die das Jugendamt abgeschafft sehen möchten...

Ich nicht.

...oder aber in sein Form von grundauf renoviert.

das in jedem Fall.

Ich hätte mir für mich/uns damals aber gewünscht, wenn ein Sachbearbeiter an unserem alten Wohnort den Mut gehabt hätte, eine "Väterentscheidung" zu treffen.

Richtig oder falsch darf nicht Geschlechterspezifisch sein. Genauso muss eine falsche Entscheidung korrigiert werden. Warum geschieht das denn in den meisten Fällen nicht? Richtig, weil es einen schlechten Eindruck in der Statistik eines JA Sachbearbeiters hinterlässt. Also wird auf biegen und brechen alles unternommen um das " Falsch" im Nachhinein zum " Richtig" mutieren zu lassen, hängt doch davon durchaus auch die Zulassung zu Weiterbildungen ab, welche notwendig für den Weg in höhere Ebenen der Hierarchie sind.

Jetzt hat ein Sachbearbeiter aufgrund von Vorkommnissen (ob zu Recht oder nicht sei dahingestellt) das Kind zum Vater gegeben und nun ist es auch nicht recht.

Oh nein Uli. Das Gras wird auch nicht blauer, nur weil viele es behaupten, genau so wenig wird eine Lüge zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und anklang findet. Wenn auf falscher Grundlage eine Entscheidung aufgebaut wird, kann das daraus resultierende Ergebnis nicht plötzlich richtig sein.

Fest steht auch, dass die Sachbearbeiter hoffnungslos überlastet sind, so dass für intensive Nachforschungen kaum Zeit bleibt.

Das ist unbestritten. Dieses Fakt sorgt für viele Fehler, aber leider nicht dafür, dass zu den Fehlern gestanden wird. Das ist das Problem.

LG Jemmy

sondern ich möchte das Kind zu mir zurück haben, weil es zu mir gehört und nicth in die Famile des KV, der ja mit seiner Frau noch zwei Kinder hat.

Das sind Statements, die wir auf VS eher nicht so gerne lesen. Kinder haben Vater und Mutter und sie gehören zu beiden!

@ Jemmy, du hast mich offensichtlich mißverstanden. Mir ging es mitnichten darum, falsche Entscheidungen gut zu heißen.

LG, Uli