Moin,
Wenn ich dich morgen treffen würde und behaupen würde, ich würde dich kennen und du wärest suizidgefährdet......glaube mir, die Polizei würde kommen und würde dir sagen, sie wären keine Fachmänner. Du würdest bei einem Arzt landen, dem du nochmals beteuerst, nicht suizidgefährdet zu sein. Was passiert dann? Man würde dir sagen, man müsste dich drei Tage dabehalten, um das beurteilen zu könnnen.
Wenn das stimmen sollte und das auch noch von einigen Umgangs-Boykott-Mamas in dieser Form angewandt werden würde....na dann gute Nacht an so manch einen (Umgangs-)Vater..
Glaube mir, ich habe das durch!
Das in diesem Land vieles möglich ist, grad im FamRecht, mag ich ja glauben. Aber das DAS in dergestalter Form so "einfach" möglich sein soll...?
Ich bekomme hier ständig das Jugendamt auf den Hals gehetzt, obwohl er unsere Tochter seit vier Monaten nicht gesehen hat.
Warum "darf" oder "will" dieser Vater "sein" (oder DEIN?) Kind denn nicht sehen?
Oftmals sieht es in der Realität anders aus.
*scherzmodusan*Eine Realität im Sinne DER uns allgemein bekannten Realität gibbet doch im FamRecht nicht wirklich, oder? Also manchmal zumindest... *scherzmodusaus*
Gruß
Ariba
Hallo Ariba,
ich komme beruflich aus dem juristischen Bereich und habe schon so einiges erlebt.
Unter getrennt lebenden Partnern ist das sicher nicht immer so einfach, unter getrennt aber noch in einem Haus lebenden, sicher einfacher. Anders sieht die Realität aber aus, wenn kein Familienangehöriger eine Rolle spielt.
Fallbeispiel:
Du bist einmal von deinem Partner während des gemeinsamen Zusammenlebens eingewieden worden. Dann trennt ihr euch, aber nicht räumlich.
Du liegst abends auf der Couch und es klingelt. Du machst auf und die Polizei steht vor der Tür, weil du gerade angeblich eine SMS mit suizidalem Inhalt geschrieben hast an einen Hans Schmidt. Der widerrum hat aber auch nur angerufen und die SMS nie persönlich gezeigt. Nicht mal die Polizei kennt die genauen Personalien, nur telefonisch (wo jeder x-beliebige anrufen kann). Die Polizei filzt dein Handy und findet nichts.
Du streitest das vehement ab, dennoch wirst du eingeliefert. Warum? Weil du einmal weg warst und man dir nicht mehr glaubt!k Und.....weil die Beamten keine Ärzte sind! Du wirst aber keinem Amtsarzt vorgesetzt (wie vorgesehen), sondern wirst, wegen Abwesenheit des Amtsarztes direkt in die Psychiatrie verbracht.
Was denkst du dann???
In meinem Fall:
Es ist immerhin unsere Tochter, die gerade mal 10,5 Monate alt ist. Er kann sie jederzeit sehen; aufgrund der Eskapaden jedoch nur begleitet durch das Jugendamt. Dies hat er bisher nicht geltend gemacht.
Unsere Tochter kann sich an ihn nicht erinnern, sie kann für das ganze nichts! Komischerweise ist mein Exmann ein guter Freund, mit dem ich mir immer einig bin wegen der Kinder. Kann also nicht nur an mir liegen.
Fallbeispiel:
Eine Frau zieht weit weg, weil sie wegen dem Mann in sein Bundesland gezogen ist und immer klar gemacht hat, wenn es nicht klappt, geht sie zurück, weil sie da Arbeit hat.
Der Mann schluckt das. Er schmeisst sie raus, weil die "neue" einziehen will und die Tochter ist gerade mal 5 Monate alt. Er hat sich nie gekümmert und versucht dennoch, dem Partner das Sorgerecht zu nehmen. Der erziehende Teil geht und ihm wird vorgeworfen, gegangen zu sein, obwohl das Jugendamt zugestimmt hat.
Der rausschmeissende Partner kontaktiert das Jugendamt und teilt mit, das Kind wäre unterversorgt und wäre gefährdet. Frau wehrt sich mit detaillierten Angaben zur Kindesbetreuung und der Androhung des KV. Dann wird ihr per EV der Mund verboten, obwohl der KV sich nicht einmal der Aufforderung gestellt hat, den Zustand seines Kindes zu überprüfen.
Täglich praktiziert und wiederholt.
Wie kann sowas sein? Es sind nicht immer nur die Frauen die Bösen......manchmal sind es auch beide oder auch die Männer!
Hallo zusammen !
Huih - das hat es ja Antworten und Beiträge geregent seit gestern.
Analena, danke für Deine Offenheit. In manchem kann ich Dir zustimmen, aber in meinem Fall scheint doch einiges anders gelagert zu sein.
Zur Diagnose Borderline: Kein Arzt hat bei mir diese Diagnose jemals gestellt (auch aktuell nicht, nachdem die Diagnose im Gutachten steht), auch und insbesondere nicht der Facharzt und ich war noch nie in einer psychiatrischen oder psychosomatischen Klinik.
Der KV hat mir aus verschiedenen "Gründen" wie Suizdgefahr, Kindeswohlgefährdung auch schon die Polizei auf den Hals gehetzt. Zu einer Einweisung kam es nie. Dazu braucht es wohl schon einiges, vor allem wenn das gegen den Willen der einzuweisenden Person geschieht, aber es gibt in unserem freihleitlich-demokratischen Land ja nichts, was es nicht gibt.
Es gibt in meinem Fall zum Glück eingiges, was diese Borderline-Diagnose in Frage stellen oder widerlegen kann. Und es ist sehr ärgerlich, weil es sich bei besagtem Gutachten um ein Erziehungsgutachten einer Psychologin handelt und weder die Fragestellung des Richters in diese Richtung ging, noch kann eine Psychologin einfach mal so diese Diagnose stellen, weil sie hierzu gar keinen fachlichen Hintergrund hat wie z.B. ein Psychiater.
:question:
Allerdings war ich gestern zum ersten Termin bei der Verfahrenspflegerin, wo u.a. auch über das Thema BL und das GA gesprochen wurde. Ich habe die VP recht offen und kooperativ erlebt und bin dennoch erstaunt darüber, daß sie mich fragte, ob ich nicht in eine Klinik gehen möchte - quasi als Voraussetzung, damit ich das Kind wiederbekomme. :knockout: Natürlich würden mich auch gern das JA und der KV dort sehen. Doch frage ich mich ehrlich, wenn nicht BL, warum dann Klinik ? Ich bin selbständig, Klinikaufenthalt bedeutet für mich Verdienstausfall und ich selbst kann nicht den Nutzen einer stationären Therapie für mich sehen.
Was haltet Ihr davon - insbesondere im Zusammenhang mit JA ?
Z.Inf. möchte ich auch nochmal klarstellen: Mir wurde das Sorgerecht (noch) nicht entzogen. Es ist nach wie vor und seit September der Zustand der EA Inobhutnahme und vorläufige Übertragung des ABR auf einen Amtspfleger.
Viele neugierige Grüße
xyz
Hallo nochmal,
noch eine Ergänzung: Die BL-Diagnose hat nicht zu Inobhutnahme geführt.
Sondern immer wieder neue Meldungen von KV und 2-3 anderen (initiiert von KV) an das JA, über ein dreiviertel Jahr. Und die SB hat immer wieder ausführliche Berichte mit vielen Behauptungen (die nicht der Realität entsprechen) an das FG geschrieben. Das wirkt ! Insbesondere, wenn es mehrere Richterwechsel gibt. Und der Antrag wegen Inobhutnahme dann gerade einem Richter auf den Tisch fällt, der
1. den Fall bislang nicht kennt
2. meine Person noch nie gesehen hat
3. eigentlich Vormundschaftsrichter ist und nur für ein paar Wochen beim FG einspringen muß, weil dort Richternotstand herrscht.
Es war mehr als ein unglücklicher Umstand fü rmich, daß der Richter, der mich durch eine Verhandlung kennt, nicht mehr da war. Ich bin sicher, daß er die Inobhutnahme nicht bestätigit hätte. Auch mein RA und sogar der Mensch von SPFH waren erstaunt darüber, das dies durchging. Denn nach wie vor konnte eine KIndeswohlgefährung bislang nie nachgewiesen werden. Es beruht alles auf Aussagen des JA, aber das ist ja für viele die "Wahrheit".
Gruß,
xyz
Hallo xyz,
tut mir leid - mir kommt die Ganze Sache immer noch spanisch vor. An eine große "Verschwörung" von KV, 2-3 Angestifteten, SB beim JA, Psychologin und Richterwechsel kann ich einfach nicht glauben.
Welche Vorwürfe gegen dich stehen denn vom KV und anderen ganz konkret im Raum? Davon hab ich bis jetzt noch nichts gelesen....
Was war denn die Grundlage für die SPFH - es ist doch so, dass sich die Jugendämter nicht um so eine Maßnahme reißen - die kostet Geld und meine Erfahrung ist, es wird gespart, wo es nur geht....
Ähnlich mit der Psychiatrie - so ein Aufenthalt kostet die Krankenkassen eine Menge Geld. Ohne entsprechende Indikation wird eine Aufnahme nicht erfolgen. Es ist ja nicht so, dass du da hingehst und einfach ein Zimmer buchen kannst.
Ich arbeite in dem Bereich und hab bis jetzt immer erlebt, dass die Anforderungen an eine Kindswohlgefährdung, die zu einer Inobhutnahme führt, extrem hoch ist. Was allerdings zu so einer Maßnahme führt, wäre z.B. die konkrete Gefahr eines erweiteten Suizids oder ein Münchhausensyndrom (bzw. MünchhausenStellvertreter-Syndrom) - u.a.
Ich wünsch dir viel Glück
galaxy
tut mir leid - mir kommt die Ganze Sache immer noch spanisch vor. An eine große "Verschwörung" von KV, 2-3 Angestifteten, SB beim JA, Psychologin und Richterwechsel kann ich einfach nicht glauben.
Ich würde diesen Punkt nicht unabänderlich in Frage stellen wollen. Zum einen existieren viele Berichte, in denen das JA tätig wurde, obwohl es keine Handhabe hatte, nur aufgrund einer eifrigen SB. Oder eine SB hatte sich so verrant, dass sie - auch wie sie die Wahrheit erkennen musste - nicht mehr zurück konnte, weil sie sich dann selber der Lüge überführt hätte.
Wenn sich jetzt auch noch ein paar Menschen in entsprechenden Schlüsselfunktionen "grün" sind, tja, dann ist sowas schnell geregelt.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo Kasper,
danke für Antwort, die mir aus der Seele und wahrscheinlich auch der Wahrheit entspricht. Vgl. auch Beitrag von deep am 1.1. um 21.57 Uhr.
Wenn eine SB sich so aus dem Fenster lehnt und so weit vor rudert, dann kann die nicht mehr zurück. Von Vorgesetzten bis hin zur Amtsleitung wird sie dabei noch gedeckt. Fehler zugeben und in eine andere Richtung steuern, das paßt nicht in die JA-Kultur. Also zieht man den Karren lieber noch weiter in den Dreck, Kindeswohl ist dabei unerheblich.
Gruß, xyz
Hallo zusammen,
wenn ich die anderen Geschichten so lese :exclam, hätte ich eigentlich auch mein Thema unter Meine Geschichte posten können.
Und ich bin ganz schön baff, was sich manche Exen gegenüber Kind und ex so erlauben, und das obwohl ich dieser Geschlechtsgruppe angehöre.
Leider besitze ich diese weibliche Inteligenz nicht, um KV abzuzocken, zu erpressen, etc pp.
Statt dessen erlebe ich dann die negativen Konsequenzen von ihm und seiner Wieder-, Noch-, Nicht loslass-Ehefrau.Alles in bester Zusammenarbeit mit dem JA, die in den letzten 12 Monaten das ganze Füllhorn jugendamtlicher Maßnahmen über mein Kind und mich ausgeschüttet haben.
Hier die Liste (die nicht chronologisch ist):
- Einbestellung meiner Person ins JA nach Meldung des KV
- Zwei unangekündigte Hausbesuche, wobei ich bei einem gezwungen wurde, im Beisein der JA-Mitarbeiter zu einem Psychiater zu gehen, um dort feststellen zu stellen, ob bei mir Suizidgefahr besteht, beim anderen Mal wurd die Kühlschrankkontrolle gemacht
- eine psychiatrische Begutachtung meiner Person
- ein Erziehungsgutachten
- zwei Inobhutnahmen (wovon eine noch andauert)
- Vorstellung meines Kindes bei einem Kinderpsychiater
- Zweimal SPFH (einmal als kurzfristige Krisenintervention 6 Wochen, wenige Monate später wieder SPFH, die per Gericht angeordnet wurde)
- Kind für 10 Tage in Pflegefamilie, da KV während Kind zu im in Obhut gegeben wurde, mit seiner Familie ohne mein Kind in den Jahresurlaub geflogen ist
- Vorbringen des Ganzen an das Familiengericht, aktueller Stand: Entzug des Sorgerechtes und Übertragung auf den Vater)
- Betreuter Umgang seit Inobhutnahme im September 08
- Aussetzen des Umgangs seit Mitte Dezember mit der Begründung, daß dies dem Kindeswohl schaden würde (habe Kind also seit vie Wochen und natürlich auch an Weihnachten nicht gesehen ;(
Ach ja, und nebenbei hat KV noch Antrag auf Gewaltschutz gegen mich gestellt, der auch erlassen wurde. Aktuell hat er sogar noch Erlaß eines Ordnungsgeldes bwz. Ordnungshaft beantragt, weil ich ja so "gewalttätig" bin. M.E. mißbraucht er das Gewaltschutzgesetz um den Umgang zu boykottieren. Das alles, weil ich als Zweitfrau nicht mehr so funktioniere wie er sich das vorstellt. Offizielles Argument ist, ich sei keine gute Mutter.
Bin am Verzweifeln ....
Sabine
Hallo Sabine,
ich stimme Kasper zu - auch ich habe einen Fall miterleben müssen, wo durch das vorschnelle Handeln eines Erziehers im Verbund mit dem Verdacht eines sexuellen Missbrauchs dem Vater zu Unrecht richtig Übel mitgespielt wurde. Die Schiene Vorwurf durch Erzieher - Inhobhutnahme durch JA, Absegnung durch Richter war nen Selbstläufer. Aber bei der psychiatirschen Begutachtung war dann Schluss.....
Du hast jetzt deutlich aufgeführt, was dir alles passiert ist.
Trotzdem muss ich meine Frage noch einmal wiederholen - was sind die Vorwürfe die dir gegenüber erhoben wurden.
Das alles, weil ich als Zweitfrau nicht mehr so funktioniere wie er sich das vorstellt.
Was hat das denn ganz konkret zu bedeuten???
- Zwei unangekündigte Hausbesuche, wobei ich bei einem gezwungen wurde, im Beisein der JA-Mitarbeiter zu einem Psychiater zu gehen, um dort feststellen zu stellen, ob bei mir Suizidgefahr besteht, beim anderen Mal wurd die Kühlschrankkontrolle gemacht
Ähem, das kann doch nicht dein ernst sein - oder? Den würde ich gabz schön was husten - dir ist klar, dass für so etwas jegliche rechtliche Grundlage fehlt.
Grüße
galaxy
Hallo Sabine,
selbst wenn du BL hättest, musst du nicht in eine Klinik. BL kann man nicht einfach mit einem Klinikgang kurieren, hier bräuchte es schon ganz spezielle Therapien, um die Krankheit zumindestens besser verstehen zu können. Deshalb halte ich da garnichts von. Es würde nur was bringen, wenn du die Notwendigkeit selber sehen würdest.
Aber ich weiss, dass die Jugendämter sowas bringen, war bei mir auch der Fall. Entweder Klinik und Kind oder Kind vielleicht weg.
Ich hab damals aktiv dagegen gesteuert und habe mir die richtigen Hilfen gesucht. Da hat mich das JA ganz schnell in Ruhe gelassen. Heute? Stehen die komischerweise auf meiner Seite.
Wenn die bei mir vor der Tür stehen würden, würde ich die auch reinlassen. Denn wenn ich das verhindere, dann könnte das ja den Eindruck erwecken, ich hätte was zu verbergen. Allerdings würde ich nicht zulassen, dass die in meinen Kühlschrank usw. schauen.
Weiter würde ich auch nicht zulassen, dass die mich zwingen, sofort zu einem Psychiater zu gehen. Wie soll der Psychiater denn nun feststellen, ob du suizidgefährdet bist? Warum beobachten Kliniken solche Leute einige Tage um das beurteilen zu können?
Für mich hört sich das nach einer sehr übereifrigen Sachbearbeiterin an. Ich habe, als ich recherchiert habe, so einige Fälle gelesen, wo ich klar sagen muss....mir kommt das kalte Grausen. Allerdings weiß ich auch, dass Jugendämter zwar immer prüfen müssen, aber auch wissen, dass Väter nach einer Trennung (sicher auch umgekehrt, je nachdem, wo das Kind lebt) ziemlich übel agieren können und oftmals über den Krieg mit der Ex die Interessen des Kindes aus den Augen verlieren. Bei Frauen ähnlich, in dem sie dann dem Vater den Umgang verweigern. Mein JA hier hat mir das so gesagt. Sie prüfen immer, aber sie wissen auch, dass Väter oftmals nur ihren Krieg haben wollen. Die bekommen jeden Tag Anrufe von Vätern, die immer sagen, das Kind wäre schlecht aufgehoben bei der Mutter.
Daher finde ich das halt schon komisch. Natürlich ist vieles ein Selbstläufer, aber wieso wurde überhaupt ein Gutachten angefertigt?
Ich bin der Meinung, dass soviel negative Schlagzeilen gegen das Jugendamt gemacht wurden, dass die übervorsichtig sind. Mit der Begründung hat man sich bei mir auch mal entschuldigt.
Allerdings kann es auch negative Schlagzeilen geben, wenn ein Kind ungerechtfertigt aus seiner Familie herausgenommen wird. Daher bin ich der Meinung, die Presse ist der grösste Druck für das Jugendamt.
Ähem, das kann doch nicht dein ernst sein - oder? Den würde ich gabz schön was husten - dir ist klar, dass für so etwas jegliche rechtliche Grundlage fehlt.
Nur eine kleine Anmerkung von meiner Seite ... hat das in den vielen unglaublichen Fällen irgendjemanden interessiert? Mir fallen da immer so Sachen auf, wie die Inobhudnahme erfolgt meist über Nacht. Wird aber festgestellt, dass die Mist gebaut haben, müssen die Kinder über Jahre langsam zurückgeführt werden ...
Ich habe zu diesen Kindesgefährdernförderern eine ganz eigene Meinung. Zumal sie mit Ihren eigenen Argumenten geschlagen werden können, sich dennoch alles blau lügen ...
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo zusammen,
danke erst mal für Eure Antworten. Bin ja froh, daß auch diejenigen, die zu Beginn meiner Postings alles mehr oder weniger unglaubwürdig fanden, mir jetzt doch Glauben .
schenken. Reicht doch schon, daß mir beim JA keiner glaubt.
Mit den Erfahrungen heute würde ich mir solche Dinge wie ungebetener Hausbesuch, Kühlschrankkontrolle oder gar zum Psychiater schleppen auch nicht mehr bieten lassen und würde die machtbesesenen amtlichen Soz.päds in ihre Schranken verweisen.
Deshalb werde ich mich jetzt unter Druck setzen lassen, in eine Klinik zu gehen. Wozu auch. Ich schätze sowieso, daß sie das dann dazu nutzen würden, das mein KInd erst recht nicht zu mir zurück kommt.
Galaxy, ich habe es zwar schon mehrfach geschrieben, aber ich schreibe es gerne nochmal. Die Vorwürfe sind:
KM ist überfordert, kocht nicht für kind, spielt nicht mit Kind, kann Kind keine Stabilität und Sicherheit bieten bis hin zu Vernachlässigung und Verwahrlosung. Und KV hat es so geschickt gemacht, daß eben nicht nur er sondern auch noch 3 andere Meldungen gemacht haben. Tatsache ist, daß ich Ende 2007 durch diverse Ereignisse (Umzug, Todesfall, in Folge berufliche und Schwierigkeiten) schon aus dem Gleichgewicht kam und den KV auch um Hilfe gebeten habe. Allerdings war die Situation nie so dramatisch, wie es in den Akten steht. Und für mich wäre längst alles wieder im grünen Bereich, wenn dieser Zirkus mit JA und FG immer weitergehen würde. Allein die Kostem für Gericht und RA bringen mich in neue Schwierigkeiten, von den seelischen Kosten ganz zu schweigen.
Leider ist die SB eine übereifrige mit hohem Sicherheitsbedürfnis für sich selbst und wenn ihr der KV mit ener Meldung auf der Matte steht gaht ihr das Zipperlein. Mich kann sie nicht so lenken wie sie das möchte weil ich ihr Contra gebe und dann läßt sie so richtig ihre Amtsmuskeln spielen.
Galaxa, was heißt es als Zweitfrau nicht mehr zu funktionieren ? Das wissen sicher alle Zweitfrauen - man ist nicht mehr die unproblematische Frau, die immer Zeit hat, ein offenes Ohr hat, keine Ansprüche stellt, für nette Atmospähre sorgt, etc. pp.
Gruß, xyz
danke erst mal für Eure Antworten. Bin ja froh, daß auch diejenigen, die zu Beginn meiner Postings alles mehr oder weniger unglaubwürdig fanden, mir jetzt doch Glauben .
schenken. Reicht doch schon, daß mir beim JA keiner glaubt.
Sorry, aber ich bin nach wie vor mehr als skeptisch!
Versuche doch mal Deine Statements mit Fakten zu untermauern.
z.B.
Ach ja, und nebenbei hat KV noch Antrag auf Gewaltschutz gegen mich gestellt, der auch erlassen wurde. Aktuell hat er sogar noch Erlaß eines Ordnungsgeldes bwz. Ordnungshaft beantragt, weil ich ja so "gewalttätig" bin. M.E. mißbraucht er das Gewaltschutzgesetz um den Umgang zu boykottieren. Das alles, weil ich als Zweitfrau nicht mehr so funktioniere wie er sich das vorstellt. Offizielles Argument ist, ich sei keine gute Mutter.
Wie wurde der Antrag begründet??
oder
- Zwei unangekündigte Hausbesuche, wobei ich bei einem gezwungen wurde, im Beisein der JA-Mitarbeiter zu einem Psychiater zu gehen, um dort feststellen zu stellen, ob bei mir Suizidgefahr besteht, beim anderen Mal wurd die Kühlschrankkontrolle gemacht
Was sagte denn der Psychiater, als die ganze Truppe bei ihm eintraf??
Gruß, Uli ???
Sorry, aber ich bin nach wie vor mehr als skeptisch!
Was soll ich da noch sagen ? Ich wäre doch nicht in diesem Forum, wenn ich nicht echte Probleme hätte.
Versuche doch mal Deine Statements mit Fakten zu untermauern.
Habe ich immer noch nicht genug Fakten geliefert ?
z.B.Wie wurde der Antrag begründet??
Das übliche. Belästigung durch Anrufe, Nachstellungen, u.ä.
oder
Was sagte denn der Psychiater, als die ganze Truppe bei ihm eintraf??
Die SB hatte ja vorher angerufen. Wie hatten dann sicher zu fünft (2 SBs, mein Kind, ich + Doc) sicher ein einstündiges Gespräch mit dem Ergebnise, daß der doc weder suizidgefahr noch gefahr für das kind sah. Sonst hätten sie das Kind wahrscheinlich direkt einkassiert.
Gruß, xyz
Hi xyz,
ich möchte Uli mit seinen Zweifeln nicht allein stehen lassen. Mir geht es ebenso. Und Du glaubst gar nicht, was wir hier in den letzten Jahren alles schon zu lesen bekommen haben.
Deep Thought hat Dir am 1.1.09 ja ein paar Vorschläge gemacht, wie Du ihm Beschlüsse o. ä. zukommen lassen könntest.
Ich bin auch skeptisch.
Gruß, LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo
Was soll ich da noch sagen ? Ich wäre doch nicht in diesem Forum, wenn ich nicht echte Probleme hätte.
Ach naja, es gibt Menschen, die nach dem Besuch bei den annonymen Alkoholikern zur Selbsthilfegruppe für Gewaltopfer gehen, ohne ein Problem mit Alkohol zu haben und Gewalt nur aus dem Fernsehen kennen. Das einzige Problem, was sie haben ist, dass sie sich alleine fühlen.
Damit möchte ich dir nichts unterstellen, sondern dir lediglich klar machen, das deine bloße Anwensenheit hier noch lange kein Beweis für deine Aussagen ist.
Habe ich immer noch nicht genug Fakten geliefert ?
Meines erachtens: Nein !
Das übliche. Belästigung durch Anrufe, Nachstellungen, u.ä.
Das Übliche ? Recht lapidare Ausdrucksweise, für jemanden in deiner Position.
Die SB hatte ja vorher angerufen. Wie hatten dann sicher zu fünft (2 SBs, mein Kind, ich + Doc) sicher ein einstündiges Gespräch mit dem Ergebnise, daß der doc weder suizidgefahr noch gefahr für das kind sah. Sonst hätten sie das Kind wahrscheinlich direkt einkassiert.
Zwei Sachbearbeiter? Das Kind wurde da mit hin geschleppt?
Klare Aussage: Das glaube ich dir nur, wenn du es mir beweist, aber vorher nicht. Ich habe kein Problem damit mich per Telefon mit dir zu unterhalten und dich zu unterstützen, wo ich nur kann, wenn du mir deine absolut abwegige Geschichte beweist und das nicht mit Aussagen, sondern mit Fakten untermauerst.
Mehr als von dir geschriebenes, liegt bisher noch nicht vor und deine bloßen Behauptungen, schaffen keine Tatsachen. Du hast ja Deep`s Angebot ( nach welchem sich etliche die Finger lecken würden, in einer so verfahrenen Situation, wie der deinen ) und es ist jetzt an dir, zu zeigen, das es hier um einen realen Fall geht.
LG Jemmy
Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World
Hallo Sabine,
ich habe auch so einiges hinter mir, einschliesslich Verleumdungen, die bis heute andauern.
Ständig habe ich das JA am Telefon, die mir von neuen Anrufen berichten. Ein Umgang wurde bisher nicht mal gefordert. Der KV hat mal vor langer Zeit die Aussage gemacht, er bereut, sein Kind nicht geholt zu haben. Ich bekomme sogar eine EV, dass ich beim Jugendamt nicht sagen darf, ich hätte Angst, er könne sein Kind entführen.
Wir steuern klar dagegen.....hat er doch hier im Forum auch behauptet, ich hätte BL oder PTBS. Davon erwähnt er natürlich nichts.
Ich bin nicht unfehlbar und so eine blöde Kuh. Habe ich doch bis Silvester noch Bilder an ihn verschickt und ihn immer über den neuesten Stand seiner Tochter informiert und ihn doch lieb gebeten, sie mal zu besuchen. Dann flattert die Verfügung ins Haus. Ein herber Schlag.
Für mich heißt das nur, weiterkämpfen. Für meine Tochter. Sie ist mein ein und alles und für sie bin ich immer da. Ich gehe arbeiten und mache und tue.
Ich habe monatelang gekämpft und zwar wirklich bis an meine Grenzen. Ich war oft traurig, erniedrigt und wirklich am Ende, weil ich das ganze nicht verstanden habe. Meine Kinder standen dennoch bei mir an erster Stelle. Egal, wie traurig ich war, sie standen immer und wirklich immer an erster Stelle.
Das konnte hier jeder bezeugen und das bezeugt auch jeder. Daher verstehe ich deinen Fall auch noch nicht ganz.
Wenn ich das Jugendamt vor der Tür haben würde (und die wissen das auch) würde ich die jederzeit reinlassen. Wenn die sich einfach meinen Kühlschrank etc. anschauen würden, würde ich auch was sagen. Wobei ich auch hier nichts zu verheimlichen habe.
Dennoch.....nach meinen Erfahrungen. Nach einer Aussage des KV hat man mir sogar schon vor der Geburt eine Inobhutnahme nach der Geburt angedroht.
Die haben mr alles auferlegt....einen Klinikaufenthalt, eine Familienhilfe, alles. Aber sie sind nur einmal persönlich vorbeigekommen und haben alles für ok befunden. Obwohl das alles im Raume stand.
Wie sind die Gespräche mit der FH abgelaufen? Du bist direkt aufgestanden? Warum hast du nicht kooperiert? Sie hat dich doch sicher zu Anfang darauf hingewiesen, dass sie unter Schweigepflicht steht, oder?
Wie gesagt, mir haben die Gespräche sehr weitergeholfen. Es gab keine "Wickelanleitung", man hat auch nicht geschaut, was mein Kind für eine Nahrung bekommt. Ich habe aber klar kooperiert und es hat mir auch sehr gut getan, hatte ich doch sonst niemanden dort.
Ich glaube dir generell, da ich die Willkür kenne.....aber man kommt doch nicht so einfach mit einer Inobhutnahme durch.
Frage daher:
Kannst du nachweisen, dass die Leute, die dich weiter beim JA gemeldet haben, vom KV angestiftet wurden? Oder kann es auch sein, dass sie sich wirklich Sorgen machen?
Stehst du komplett im Leben oder hast du Depris?
Und vorallem: Wieso bittest du den KV um Hilfe? Ist doch klar, dass der sich Sorgen macht! Warum nimmst du nicht ein Amt in Anspruch, wenn du überfordert bist (sonst würdest du den KV ja nicht um Hilfe bitten).
Bin gerade etwas ratlos.
Gruss
annlena
Hallo Jemmy,
obwohl ich es langsam leid bin, hier immer und immer wieder die Glaubwürdigkeit meiner Geschichte beweisen zu müssen, möchte ich dennoch antworten.
Nochmal ganz deutlich: Ich bin keine Gestörte, die aus purem Zeitvertreib und weil sie sich alleine fühlt, hier im Forum aktiv ist. Zum Zeitvertreieb kann ich mir wahrhaft angenehmere und schönere Dinge vorstellen. Was ich geschrieben habe ist wahr, auch wenn es vielleicht nicht in das übliche Schema sowohl beim JA als in diesem Forukm paßt.
Das Übliche ? Recht lapidare Ausdrucksweise, für jemanden in deiner Position.
Es gibt ein Standardschreiben wenn man eine EA Gewaltschutz beantragen will (ist auch hier in diesem Forum als link zu finden), das wird dann individuell noch ergänzt mit Übertreibungen, passenden Ergänzungen etc. Es ist mehr oder weniger ein Verwaltungsakt so was zu beantragen und auch durchzukriegen. Der Beantragende wird nicht auf Glaubwürdigkeit geprüft, eine EV reicht. Deshalb habe ich geschrieben "das übliche". Und natürlich habe ich nach den Inobhutnahme versucht, mit meinem Kind Telefonkontakt zu haben aber ich bin nicht gewalttätig und auch kein Stalker.
Zwei Sachbearbeiter? Das Kind wurde da mit hin geschleppt?
Ja, wenn das JA einen Hausbesuch macht, kommen die in der Regel immer zu zweit. Offenbar hast Du dieses Vergnügen noch nicht gehabt. Und da das Kind an diesem Tag nicht in der Kita sondern wegen Krankheit zu Hause war, mußte ich es natürlich mitnehmen. Ich fand es für das Kind auch furchtbar aber daran kann man sehen, daß das Kindeswohl dem JA oder besser gesagt, diesen SBs bei diesem JA ziemlich egal ist.
Klare Aussage: Das glaube ich dir nur, wenn du es mir beweist, aber vorher nicht. Ich habe kein Problem damit mich per Telefon mit dir zu unterhalten und dich zu unterstützen, wo ich nur kann, wenn du mir deine absolut abwegige Geschichte beweist und das nicht mit Aussagen, sondern mit Fakten untermauerst.
Wie soll ich das hier beweisen ? Natürlich findet sich das in der Akte. Andere User werden hier doch auch nicht ständig angemacht, daß ihre Aussagen nicht glaubwürdig sind oder werden zu Beweisen aufgefordert.
Mehr als von dir geschriebenes, liegt bisher noch nicht vor und deine bloßen Behauptungen, schaffen keine Tatsachen. Du hast ja Deep`s Angebot ( nach welchem sich etliche die Finger lecken würden, in einer so verfahrenen Situation, wie der deinen ) und es ist jetzt an dir, zu zeigen, das es hier um einen realen Fall geht.
Ich kann Dich beruhigen, Unterlagen sind bereits auf dem Weg zu deep.
Wenn Du mich unterstützen möchtest bin ich froh - dann tu es. Aber ich habe keine Energie mehr, mich hier ständig beweisen zu müssen. Die Situation so wie sie ist, ist nervenaufreibend genug.
Gruß, xyz
Morgen xyz,
du hattest mal geschrieben das du Zweitfrau bist und als solche nicht mehr funktionierst. Kannst du das mal näher erklären? War er schonmal verheiratet und un d hat ein weiteres Kind. Hat er mit seiner Ex auch so gehandelt?
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Morgen xyz,
du hattest mal geschrieben das du Zweitfrau bist und als solche nicht mehr funktionierst. Kannst du das mal näher erklären? War er schonmal verheiratet und un d hat ein weiteres Kind. Hat er mit seiner Ex auch so gehandelt?
Tina
Hallo Tina,
zu Deiner ersten Frage: Habe ich oben schon an galaxy geschrieben
zur zweiten Frage: Er war und ist verheiratet und hat zwei Kids mit seiner Ehefrau.
Ich bin nicht die next, sondern eben Zweitfrau gewesen.
Gruß, xyz