Psychisch kranke Om...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Psychisch kranke Oma HILFE

Seite 2 / 2
 
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus Gordon1982!

ich habe in keinster weise gesagt das sie ein schlechter mensch ist, im gegenteil ich habe sogar geschrieben das ich ihr den umgang nicht verbieten will sonder nur den ALLEINumgang.

Ich habe bisher nur Negativa lesen können, welche in letzter Zeit vorgekommen sind (sein sollen). Etwas verbieten zu wollen spricht nach meinem Dafürhalten auch nicht für ein lösungsorientiertes Denken/Handeln.

Ich vermisse in Deinen Beiträgen überhaupt eine gewisse Bereitschaft, nach einvernehmlichen Lösungen zu suchen. Daher:
wenn Du meinst, Du musst per Gericht etwas erzwingen, dann wirst Du diesen Weg gehen müssen. Sei Dir aber bewusst, dass Du möglicherweise eine kolossale Bauchlandung erleben wirst und das bisherige gute Verhältnis zur KM einen gewaltigen Knacks bekommen könnte. Beppo hat in Antwort #1 ein mögliches Szenario dargestellt, wäre das eine Lösung für Dich?

@Bin_Mladen:

Aus meiner Sicht ist total unverantwortlich eigenes Kind bei so eine kranke Frau alleine zu lassen

Wir kennen "nur" die Sichtweise des TO. Aus diesem Grund halte ich es für gefährlich, solche Warnungen in den Raum zu stellen, ohne die betroffene Person (Oma) näher zu kennen.

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2010 11:00
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Servus,

Wir kennen "nur" die Sichtweise des TO. Aus diesem Grund halte ich es für gefährlich, solche Warnungen in den Raum zu stellen, ohne die betroffene Person (Oma) näher zu kennen.

Richtig!
Immerhin benötigt die Frau seit 2 Jahren keinen Betreuer mehr.
Das bedeutet, sie ist wieder in der Lage, sich vollumfänglich um ihre Angelegenheiten zu kümmern und stellt für sich und für andere keine Gefahr dar.

Sofern der TO das anders sieht, wird er es sehr gut begründen können müssen und vor allem eine Lösung im Angebot haben müssen.
Beides vermisse ich aber in seinen bisherigen Äußerungen völlig.
Ich lese nur von Angst, die auf Ereignissen der Vergangenheit beruht.

Gruß, Michael

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2010 11:14
(@webspider)
Zeigt sich öfters Registriert

Sie ist gut zu unserem Sohn, aber ich bin nicht damit einverstanden das sie alleine auf den kleinen aufpasst.Ich habe dazuviel angst. Gerade weil sie als die krankheit ausbrach auch versuchte damals ihre tochter(meine noch frau) mit schlaftabletten zu töten(laut aussage noch frau).

-Dass du Angst hast wie du schon geschrieben hast ist ganz normal, vorallem um dein Kind

-wie du schon schreibst Aussage der noch Frau (mit schlaftabletten zu töten)

hre Mutter leidet seit 13 Jahren an einer Psychischen krankheit(shizophrenie) und war deshalb schon 6 mal in der Klinik. Ausserdem hatte sie bis vor 2 Jahren auch einen Betreuer. Nun sie nimmt starke Medikamente und man merkt ihr an das sie krank ist.

wie stängler schon schrieb:

Richtig!
Immerhin benötigt die Frau seit 2 Jahren keinen Betreuer mehr.
Das bedeutet, sie ist wieder in der Lage, sich vollumfänglich um ihre Angelegenheiten zu kümmern und stellt für sich und für andere keine Gefahr dar.

ausserdem gibt es da noch den behandelnden niedergelassenen Psychiater von dem die Oma ihre Medikammente
verschrieben bekommt. Der auch das Befinden der Oma ja überprüfen muss und kann.

und ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen,

( falls das mit der Aussage der noch Frau ihre Mutter wollte sie mit Schlaftabletten  töten wie die Krankeit ausgebrochen ist war ist),

dass deine Nochfrau , wenn sie nur den geringsten Zweifel hätte dass euer Sohn dort nicht gut aufgehoben wäre
Ihn bei ihrer kranken Mutter lassen würde.

Die andere Frage wäre natürlich , wie ist es denn wärend euerer "Ehezeit " gelaufen , gerade wie das Kind geboren wurde
und ja ihre Mutter dann Oma wurde,
wie war denn zu der Zeit der Umgang mit dem Enkel ?
Gab es wärend der Zeit Aufenthalte der Oma in der Psychiatrie-Stationär, kamen dort die behandelnden Ärzte beider Entlassung
auf den Gedanken oder formulierten sie , dass der Umgang mit Enkel für ihn gefährlich sei?

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2010 14:10
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

damit die Argumentation in Sachen "hätte - könnte - wäre" nicht komplett aus dem Ruder läuft, erinnere ich an zahlreiche, hier im Forum thematisierte Boykott-Mütter, die Umgang mit ihren "Befürchtungen" und "Ängsten" verweigern - angefangen von "setzt dem Kind keine Mütze auf" bis hin zu "könnte das Kind ja missbrauchen".

Ein "ich will das verbieten" beinhaltet keinerlei Lösungsansätze; beim Vorliegen des GSR sowieso nicht. Es ist höchstens der Einstieg in eine wechselseitige Schikanierungs-Spirale, in der dann mit anderen Verboten geantwortet wird.

Der Respekt vor dem anderen Elternteil sollte immer auch das Vertrauen beinhalten, dass dieser ebenfalls das Beste für das gemeinsame Kind will. Und nachdem die Ex regelmässig Kontakt zu ihrer Mutter hat, ist sie wohl auch viel eher in der Lage, eventuelle Gefährdungspotenziale zu beurteilen als jemand, der diese nur aus Dritthand-Erzählungen zu kennen glaubt.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2010 15:10
(@dapana)
Schon was gesagt Registriert

Servus Gordon,

sie war, ist aber aber nicht mehr in einer Klinik. Wird man einfach so entlassen wenn eine potentielle Gefahr für das Umfeld besteht? wohl kaum. Dass du dir Sorgen machst ist verständlich, aber evtl. unbegründet. Versuche doch zunächst mit deiner Frau abzuklären ob es denn die Möglichkeit gibt, dass ihr mit dem Arzt der Oma bespricht ob er Probleme sieht, wenn sie alleine auf euer Kind aufpasst.

Nun gehst du als Laie an die Sache heran und forderst eine Entscheidung, weil du der Meinung bist,... OK, ich bin nun deine Frau und kontere, "Ich gebe dir das Kind nicht mehr, weil du vor 2 Jahren häufiger mal betrunken warst, woher weiß ich, dass das nicht wieder vorkommt - batsch, Ende der Diskussion"

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2010 15:51
Seite 2 / 2