Kinder wollen zu mi...
 
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Kinder wollen zu mir

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 elwu
(@elwu)

Dieses Gespräch hat mich dann doch wieder ein wenig mehr verunsichert...

Hallo,

nicht verunsichern lassen. Das JA hat da gar nichts zu melden, dass sie Versuchen, eine Moderation, Beratung etc. aufzuschwatzen zielt eh alles dahin, dass die Kids bei der Mutter bleiben. Also solltest du dich gar nicht erst mit diesen Leuten in Verbindung setzen. Sondern: wenn uneingeschränkte gemeinsame Sorge und der wirklich gefestigte Wille der Kids besteht, ziehst du die zu einem passenden Termin zu dir um, und gut ists. Hat meine Tochter mit mir genauso durchgezogen, zwei Wochen nach ihrem 14ten Geburtstag. Da kam nie was, weder vom Jugendamt noch vom Gericht noch die Polizei. Die alle können da auch nichts machen. Gegen den Willen der Kinder würden die nicht mehr zur Mutter zurückverbracht. Also: nur nicht bangemachen lassen. Sondern den Umzug vorbereiten, sprich selbst umziehen, Haus organisieren usw. Und dann machen, nicht reden.

/elwu

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 12:10
(@imebro)
Schon was gesagt Registriert

Ich denke im Grunde ja auch, dass im Endeffekt die Kinder entscheidend sind...

Nur wenn ich jetzt eine Wohnung miete oder gar (was ich sehr gerne möchte) ein Haus mit meiner Lebensgefährtin zusammen dort kaufe, wo die Kinder zur Schule gehen... und es später doch Probleme gibt oder ggf. einen "schlechten" Richter... und/oder das JA stellt sich fest auf die Seite der Mutter, dann stehe ich nachher dumm da. Die Mutter wird das JA garantiert einschalten und einen unsagbaren Aufstand dort veranstalten!!!

Gruss
imebro

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.10.2009 12:17
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Und?
willst du deswegen kneifen?

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 12:19
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Und denk auch nicht in Wochen, sondern Jahren  😉

Dein Ältester kann in 2 Jahren völlig alleine und frei entscheiden wo er leben will, der Kleinere in 4 Jahren. Und da kann Mama zetern wie sie will, ab dem 18. Geburtstag hat sie keine Karten mehr in der Hand.

Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 12:25
(@imebro)
Schon was gesagt Registriert

Und?
willst du deswegen kneifen?

Was heißt kneifen?
Das ganze ist ja nur entstanden, WEIL meine Kinder gerne von zu Hause weg möchten und auch NUR DESHALB denke ich an einen Umzug in die Stadt nach, wo sie zur Schule gehen. Für mich selbst wäre das ein Rückschritt, da ich jetzt in der Stadt lebe, wo ich auch arbeite. Ich würde diesen Rückschritt jedoch gerne in Kauf nehmen, wenn es meinen Kindern dann besser geht und sie sich wohl fühlen.

Kommt es jetzt - wider erwarten - nicht dazu, dass die Kinder zu mir können, würde ich natürlich auch auf den Umzug verzichten.
Meine Lebensgefährtin würde sich dann für sich selbst eine Wohnung suchen und alles  wäre wie bisher.... verstehst?  😉

Gruss
imebro

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.10.2009 14:15
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ja, ist jetzt klarer.

Klang vorher so wie: Huuch, da könnte einer was dagegen haben, dann will ich lieber doch nicht!

Aber im Ernst, solange die Kinder voll dahinter stehen ist die Chance hoch.

Das JA vertritt lieber den Standpunkt: Solange die Kinder bei der Mutter sind, ist alles gut. Bloß nicht dran rütteln!

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 14:33
(@haddock)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

nochmal:

Eine Erfolgsgarantie wirst du nicht bekommen.

Das geht ja auch gar nicht, denn niemand kann in die Zukunft sehen.
Und Gesetze sind schlicht dehnbar!

Gruß
Haddock

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 14:33
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin!

Also wenn ich beim JA arbeiten würde, dann würde ich auch einem anonymen Anrufer dazu raten kein Fass aufzumachen und ich würde beginnen von Muttergrundsätzen zu schwadronieren.

Wenn die Kids wirklich felsenfest beim Umzugswunsch bleiben, dann würde ich mir ne Wohnung suchen und umziehen. Damit hätte ich dann wenigstens die Bedingungen geschaffen, die nötig sind. Und dann würde ich es wie Elwu machen. Umzug an einem Wochenende, Mama vor vollendete Tatsachen gestellt und dann mal abwarten, was passiert. Das Alter und der feste Wille der Kids würde mich völlig ruhig schlafen lassen.

Ohne Risiko und ohne Einsatz bringt man es in diesem Unrechtsstaat zu nix.

Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 14:35
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin imebro,

wenn Du absolute Sicherheit oder Garantien brauchst, bevor Du diesen Schritt gehst: Lass es - die wird es nie geben. Auch nach einem Umzug nicht: Eines oder beide Kinder können jederzeit auf die Idee kommen, jetzt doch wieder bei Mutti leben zu wollen, und sie könnten diesen Wunsch auch in die Tat umsetzen, auch nach 1, 2, 3 Jahren in Deinem Haushalt. Es nützt Dir also nichts, Dir jetzt bei Muddi, Gericht oder Jugendamt eine Art "amtliche Erlaubnis" für einen Umzug zu holen; entscheidend ist, was die Kinder (dauerhaft) wollen. Falls es zu einer gerichtlichen Klärung kommt (die NICHT Du anleiern solltest): Selbst hier werden Kinder oft mit bestimmten Versprechungen (Handy, Spielkonsole, Fahrrad, Haustier, Beseitigung des Umzugsgrundes etc.) dazu "überredet", sich ihre Umzugspläne zum anderen Elternteil noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen und bei der richterlichen Befragung die "richtigen" Antworten zu geben. Kinderbesitz ist schliesslich ein gutes Geschäft; da muss man dann eben auch mal was investieren.

Abgesehen davon ist die Fragerei eh die falsche Methode: Frag einen Polizisten, ob man nachts um drei über eine rote Fussgängerampel gehen darf: Er wird immer "nein!" sagen. Frag ihn weiter, was Dir passiert, wenn Du es trotzdem tust - die Antwort wird sein "Vermutlich nichts..." Ich habe Dir deshalb schon gestern eine praktikable Methode beschrieben, in der das "Machen" eine wesentlich grössere Rolle spielt als das "Fragen".

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 14:41
(@imebro)
Schon was gesagt Registriert

Naja... das mit dem "einfach am Wochenende Kinder packen und umziehen"... stellt Ihr Euch etwas einfach vor.
Ihr kennt meine Ex-Frau nicht.

Wenn ich dort mit dem Umzugs-Bus vor der Türe stehe, würden sie und ihr neuen Mann mich gar nicht ins Haus lassen, um die Sachen der Kinder raus zu räumen.
Die würde glatt die Polizei rufen und einen riesen Aufstand machen und ich könnte zunächst mal wieder abziehen. Ihr wißt nicht, wozu diese Frau fähig ist  :exclam:

Sicher klingt das recht heftig - aber genau solche Sachen sind ja u.a. der Grund, warum meine Kinder nicht mehr dort leben wollen. Es gibt nur Streit - vor allem mit IHRER Familie (Oma + Schwester). Es wird dauern herum proletet und die Kinder bekommen Verbote ohne Erklärung... lediglich ein "Ich will es eben so" erhalten sie als Erklärung, wenn sie fragen, warum sie etwas nicht dürfen.

Kleines Beispiel:
Am vergangenen Samstag wollte ich meine Kids wie immer um halb 11 abholen. Um halb 10 geht das Telefon und meine 16-jährige Tochter fragt, ob ich nicht früher kommen kann, da ihre Mutter und deren Mann noch weg wollen. Ich sagte ihr zunächst, dass ich noch beim Frühstück sei und dass es sicher kaum früher gehen werde... und fragte dann, warum sie (16) und ihr 14-jähriger Bruder denn nicht mal eine halbe Stunde alleine zu Hause bleiben dürfen. Meine Tochter druckste etwas vor sich hin und sagte dann, dass ihre Mutter auf die entsprechende Nachfrage ("wir sind doch keine kleinen Kinder mehr...") nur geantwortet habe "Ich will das eben so"!!

Ich weiß, wovon ich rede und so einfach, wie Ihr Euch das denkt, wird das nicht gehen.

Ich muss alles vorher mit ihr und notfalls mit ihr und dem JA oder dem Gericht klären und am besten erst dann zur Wohnungs- od. Haussuche schreiten. Sonst habe ich nachher eine Wohnung gemietet... oder schlimmer noch... ein Haus gekauft und ärgere mich, weil ich dann quasi "umsonst" umziehen muss.

Ich nehme an, dass meine Kinder es wirklich wollen und mir dann auch in den nächsten Tagen berichten werden, dass sie es durchziehen möchten.
Um ganz ehrlich zu sein..... was genau ich dann zunächst machen soll, ist mir noch unklar  :redhead:

Gruss
imebro

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.10.2009 14:50




(@imebro)
Schon was gesagt Registriert

Dank Dir Martin!
Dein Beitrag kam, während ich meine Antwort schrieb....

Sicher hast Du Recht - aber schau Dir meinen letzten Beitrag an.
Ist alles nicht ganz so einfach in meinem Fall....

Gruss
imebro

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.10.2009 14:54
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Wenn ich dort mit dem Umzugs-Bus vor der Türe stehe, würden sie und ihr neuen Mann mich gar nicht ins Haus lassen, um die Sachen der Kinder raus zu räumen.

Nein, das ist ja auch nicht der Weg.

Du holst sie ganz normal zum Umgang ab.
Wie sonst auch.
Und dann rufst du Sonntag Abend an un teilst mit, dass die Kinder ab jetzt bei dir leben wollen.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 15:03
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin imebro,

ganz ehrlich: Meines Erachtens bist Du noch nicht so weit, denn irgendwelche Unwägbarkeiten wiegen bei Dir noch viel schwerer als der offensichtliche Wunsch Deiner Kinder. Die "Vollkasko-Variante", die Du Dir vorstellst, gibt es aber nicht. Wenn Du die brauchst - lass es lieber.

Deine Kinder erwarten nach Deiner Beschreibung Fakten und Taten; kein Herumgeeiere. Was sie für einen Umzug brauchen, ist keine komplette Zimmereinrichtung und kein neu gekauftes Haus, sondern ein Vater mit Eiern in der Hose. Zusätzlich ihre Schulranzen und ihr Lieblingsspielzeug - das reicht erst mal. Und wenn sie dafür ein paar Wochen in Deiner bisherigen Wohnung auf einer Luftmatratze schlafen müssen, ist das eben so. Wenn Ihr erst einmal ein paar Klamotten kaufen müsst, ist das eben so. Wenn sie in dieser Zeit noch kein eigenes Zimmer haben und der Schulweg ein paar Wochen lang umständlicher ist, ist das eben so. Und wenn diese Aussicht sie schrecken würde, ist das ebenfalls ein klares Votum: Gegen einen Umzug.

Du wirst keinen schriftlich genehmigten Umzug mit Möbelwagen kriegen. Mit der Suche nach einem Haus oder einer grösseren Wohnung kannst Du anfangen, wenn der Umzug durch ist und Du sicher bist, dass die Kids ihn trotz anfänglicher Unannehmlichkeiten immer noch wollen. Wenn die Kids ein paar Wochen bei Dir sind, kann man die wirklich nötigen Dinge irgendwann abholen. Die Zimmereinrichtungen wird Deine Ex vermutlich sowieso nicht rausrücken.

Insofern besteht der eigentliche "Umzug" schlicht darin, dass die Kids nach einem Umgangswochenende bei Dir bleiben und Du ihrer Mutter das mitteilst. Und nein: Ein "das geht jetzt aber nicht, weil..." ist die falsche Antwort.

Grüssles
Martin

***edit: Beppo war kürzer und schneller - aber DAS ist der Weg.

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 15:13
 elwu
(@elwu)

Naja... das mit dem "einfach am Wochenende Kinder packen und umziehen"... stellt Ihr Euch etwas einfach vor. Ihr kennt meine Ex-Frau nicht.

Hallo,

deine Ex kenne ich nicht, aber meine, ich nehme einfach mal an, die nehmen sich in mancher Hinsicht nicht viel. Und ich stelle mir das nicht einfach vor sondern habe das einfach so gemacht. Ohne Umzugswagen. Ohne Vorankündigung. Ohne Planung. Wenn du dich mehr mit dem tragen von Bedenken abgibst, was alles schiefgehen könnte statt deine Energie darauf zu fokussieren, wie das gelingen möglich wird, kommst du natürlich nicht weiter. Nach allen persönlichen und mittelbaren Erfahrungen mit solchen Fällen bin ich inzwischen überzeugt, dass die Schieflage auch deshalb so stark ist, weil Väter in Aufenthaltsdingen praktisch immer versuchen, das 'ordentlich' mit dem Segen von Jugendamt und Gericht durchzuführen, also über einen ABR-Antrag (wo doch bei GSR gar keiner nötig ist!). Und damit in aller Regel gnadenlos am femizentrierten Familienrechtssystem scheitern. Während Mütter darauf keinen Gedanken verschwenden sondern Fakten schaffen. Wer Fakten schafft, hat aber meist die besseren Karten oder gar gewonnen. Also mach hin, mach einfach. So wie sich das anhört würde ich das sogar auf die Schnelle machen, nicht erst ein Haus oder eine Wohnung dort am Schulort suchen.

/elwu

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 15:51
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin!

Ihr kennt meine Ex-Frau nicht.

Brauchen wir auch nicht - denn wir haben unsere eigenen Exen. Eine so aggressive Schrapnelda wie Deine ist wahrlich keine Seltenheit und das, was Du über sie schreibst, klingt nicht besonders besorgniserregend. Vergiss nicht, wo Du hier bist - bei Vatersein.de, dem Tummelbecken für Männer mit Hardcore-Exen.

Über den von Dir anvisierten Weg (erstmal Gespräche, Gerichte, JAs) wirst Du tendentiell wohl eher in die Gefahr geraten zu scheitern. Zumindest dann, wenn die alle eingeschaltet werden, BEVOR die Kids umgezogen sind. Dann kannste es auch gleich sein lassen.

Umgangswochenende, Sonntag Abend Anruf bei Mama "Kids wohnen ab jetzt hier, bitte schick mir deren Klamotten!" und dann wirst Du schon sehen, wie sie reagiert.

Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2009 16:04
(@cabnotice)
Schon was gesagt Registriert

Hallo miteinander,

ich bin neu hier und möchte kurz aus eigener Erfahrung etwas beisteuern.

Wir haben die zwei Kinder meines LG im Sommer zu uns geholt und leben seitdem zusammen mit meinem eigenen Kind alle Höhen und Tiefen einer Patchworkfamilie. Zum Glück im relativ guten Einvernehmen mit der Mutter der Kinder.

Was sich bei allem von Anfang an bewährt hat:

- Offensives Zugehen und das Signalisieren einer ständigen Gesprächsbereitschaft jenseits persönlicher Befindlichkeiten (sehr schwer ich weiss, aber der einzige Weg), das beinhaltet z.B. keine versteckten Absprachen mit den Kindern, sondern zum Wohl der Kinder den Expartner über die Wünsche und Befindlichkeiten der Kinder zu informieren (z.B. mit Hilfe des JA oder Familienmediatoren)
- Tatsachen setzen durch Umzug der Kinder während des Umgangswochenendes verhärtet alle Fronten und nützen den Kindern am allerwenigsten, denn sie sollen und wollen ihre Mutter ja wieder besuchen

zu beachten ist auch folgendes:
Zur Ummeldung der Adressen der Kinder beim Bürgeramt benötigt man z.B. folgendes Schreiben (von der KM unterschrieben!):

Einverständniserklärung Ummeldung Wohnsitz und Passbeantragung xxxx

Ich erkläre mich hiermit einverstanden, dass mein leiblicher Sohn (oder Tochter) Name (geb. xx.xx.xxxx) seinen
Hauptwohnsitz (Adresse xxx) ab dem xx.xx.xxxx bei seinem leiblichen, von mir getrennt lebenden (oder geschiedenen) Vater xxxxx hat. Ich erkläre mich ferner damit einverstanden, dass sein Vater xxxx  für ihn jederzeit ein Pass- oder Personalausweisdokument beantragen darf.

Unterschrift Mutter

Bei weiteren Fragen gern melden. Es ist sicher (und aus eigener Erfahrung) verdammt schwer mit unkooperativen Expartnern zu kommunizieren, aber das ist der einzige Weg, wie gesagt, wenn es so nicht geht(was unter Erwachsenen eigentlich der Fall sein sollte), mit Hilfe des JA oder Mediatoren, evtl. auch unparteiischen Freunden/Bekannten.

viele Grüße
Cabnotice

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2009 13:43
(@jenpa)
Nicht wegzudenken Registriert

hallo imebro

Deine Kids können auch alleine zum JA gehen und dort sagen,das sie gerne bei ihren
Vater leben möchten. Wenn sie dann noch nachvollziebare Gründe angeben,kann das auch nicht
das JA verhindern. Versuchen werden sie das,aber da müssen die KIds hart bleiben.

Sie müssen nur überall,in Schule, beim JA oder z.B. AWO dort mit diesem Anliegen öfters
aufschlagen.

jenpa

..dem Kind beide Eltern

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2009 15:14
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