Nabend,
ich habe mal eben ne frage und zwar ,wollen meine Partnerin und meine wenigkeit im März zusammen ziehen,sie ist im Moment noch verheiratet,und hat nen eheliches Kind mit ihm:Der Kleine ist 5 Jahre alt,nun hat sie ihm das gesagt das sie im März zu mir ziehen will mit dem Kleinen.Jetzt macht er einen riesen aufstand deswegen,er sagt er wird nun alles dafür tun das der Kleine zu ihm kommt,weil er nicht möchte das er nach Bremen kommt also zu mir,der Vater von ihm Wohnt in Bassum.E sagt er möchte es nicht weil sein Kind nicht mit 10 mit einem Messer rum laufen soll.Er geht arbeiten,zahlt kein Cent Unterhalt,aber macht jetzt die Große welle,das er das verbieten will das die beiden zu mir nach Bremen ziehen.Kommt er damit durch oder lebt er in einer Traumwelt???
lg Marcel
Nabend,
Gegenfrage: warum soll der Kleine nicht bei seinem Vater in der gewohnten Umgebung bleiben?
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Weil es im Regelfall doch immer so ist,das das Kind bei der Mutter ist oder sehe ich es falsch?Und wenn es ihr wunsch ist in eine andere stadt zu ziehen denn kann er doch es ihr nicht verbieten .der kleine ist ja jetzt auch nicht beim Vater sondern wohnt 40 kilometer von seinem Kind entfernt und hat ihn alle 2 Wochen.
Weil es im Regelfall doch immer so ist,das das Kind bei der Mutter ist oder sehe ich es falsch?
Hältst du selbst das für ne gute Begründung?
Möchtest du selbst so behandelt werden?
Und wenn es ihr wunsch ist in eine andere stadt zu ziehen denn kann er doch es ihr nicht verbieten .
Wenn ich dich richtig verstanden habe, will er ihr den Umzug ja auch nicht verbieten.
Du drückst hier gerade ziemlich auf die falschen Knöpfe!
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Vielleicht drück ich mich gerade falsch aus keine Ahnung.Er war heute bei ihr ,da sagte sie ihm das ,das sie mit dem Kleinen zu mir nach Bremen ziehen möchte,darauf hin sagte er ,das er alles dafür tun wird,das der Kleine zu ihm Nach Bassum kommt,wenn sie es mit dem Umzug macht.So und meine Frage ist nun,ob er einfach sagen kann,der kleine kommt nach Bassum wenn sie mit dem Kleinen nach Bremen zieht???
Ich habe das schon so verstanden.
Du aber anscheinend nicht.
Die beiden haben gemeinsames Sorgerecht und da bestimmt nicht einer alleine. Auch nicht wenn es ne Mutter ist!
Sie kann alleine entscheiden wo sie wohnt aber nicht wo das Kind wohnt.
Möchtest du von dieser Frau Kinder?
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Ich habe vielleicht einen wichitgen Punkt vergessen zu erwähnen,und zwar möchte er im allgemeinen nicht das ich mit ihr zusammen ziehe,da er es nicht möchte das ich mit seinem Kind unter einem dach wohne.Da sind wir denn auch bei deiner Frage wegen Kinder bekommen.ja wir möchten Kinder haben.da frag ich mich wie es denn ablaufen soll?Als beispiel es ist so weit das wir ein Gemeinsames Kind bekomm,denn kann er doch nicht sagen ich will nicht das ihr mit meinem Kind zusammen Wohnt.Oder bin ich falsch informiert?
Also wo das Kind wohnt, kann die Mutter nicht alleine bestimmen.
Wer da noch wohnt allerdings schon.
D.h. die Frage ob du da bist spielt bei einer evtl. gerichtlichen Auseinandersetzung keine Rolle. Es geht dabei ausschliesslich um Vater, Mutter und Kind, bzw. das, was daie Justiz für das Wohl des Letzteren hält.
Die Frage nach eurem gemeinsamen Kinderwunsch zielt einzig darauf ab, ob du selber auch so behandelt werden möchtest wie dieser Vater und auch eines Tages feststellen möchtest, dass die Mutter deines Kindes nicht nur ihr eigenes Glück z.B. in Straubing zu finden hofft sondern euer Kind an diesem Glück teilhaben lassen möchte ohne dich zu fragen.
Wir hier kämpfen jedenfalls dafür, dass Väter nicht so behandelt werden, wie du es (im Moment noch) gerne möchtest.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallöchen,
bevor ich hier ganz böse ins Fettnäpfchen trete, habe ich noch ein paar Fragen:
Seit wann sind denn die Dame und der KV getrennt?
Hat der KV schon früher mal geäußert, dass er das Kind gern bei sich wohnen haben möchte, oder erst nachdem er von den Umzugswünschen erfahren hat?
Wie groß wäre denn die Entfernung von dir zum KV und wäre der 14iägige Umgang mit dem KV weiterhin problemlos möglich?
@beppo
also ganz so wie du es darstellst sehe ich das jetzt nicht (noch nicht), dazu wissen wir zu wenig über die Vorgeschichte.
Die KM hat den KV immerhin über ihre Umzugswünsche in Kenntnis gesetzt, und nicht gerade kurzfristig. Da er auch wohl bei ihr zu Hause war, denke ich zumindest mal, dass noch kommunikation zwischen den beiden möglich ist. Ich vermute mal einfach, dass hier einfach nur Eifersucht und Überreaktion zu diesen Ausbrüchen geführt haben.Aber bevor ich hier noch mehr rate und vermute, will ich erstmal noch ein paar mehr Infos.
LG Daisy
Seid ich so manchen Menschen näher lernte kennen, möcht ich von meinem Hund mich nie mehr trennen!
Daisy, zum GSR gehört es nicht nur, den Anderen über seine Pläne "in Kenntnis zu setzen".
Zumindest nominel.
Sonst könnte der Vater die Mutter ja auch einfach "informieren, dass er das gemeinsame Kind zu sich holt, solange er nur rechtzeitig bescheid sagt.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
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Hallo Luju,
ich schreibe Deine Reaktion mal Deiner Naivität bezüglich der Thematik und Deiner Sozialisation zu. Daher lass Dir auch von mir versichert sein, dass Du mit Deinem Denken Dich von vornherein in eine Rolle des "Elternteils 2. Klasse" drängen lässt.
Mann arbeitet, Frau hütet die Kinder und führt den Haushalt? Dann hast Du alle Chancen, im Fall der Trennung mal den Großteil Deines Nettogehalts bei Deiner (dann) Ex abliefern zu dürfen. Und nun sag nicht, ihr werdet euch nicht trennen, das haben wir alle auch mal irgendwann gedacht, die wir hier sind...
Und zu Deiner Ausgangsfrage: Nein, die Mutter darf bei gemeinsamen Sorgerecht nicht einfach mit dem Kind machen, was sie will. Deswegen ist es ja "gemeinsam". Ich habe keine Ahnung wo Bassum liegt, aber hast Du Dir schon mal überlegt, wie der Vater sein Umgangsrecht wahrnehmen soll, wenn er ALG oder Hartz 4 bezieht? Sicher habt ihr vor, das Kind jedes Mal zu bringen und wieder abzuholen, bzw. dem Vater die Fahrtkosten zu erstatten. Nein? Kann aber passieren, dass die KM das MUSS, denn SIE schafft ja mutwillig die Entfernung.
Ihr macht euch das alles ein bißchen leicht.
LG LBM
kleines PS: Ist der Ex Deiner LG der "A****" oder redet sie sonst schlecht von ihm? Kennst Du seine Variante? Dann kannst Du Dir schon mal ausmalen, wie Du im Fall der Trennung behandelt wirst. Es gibt hier Männer, die nach der Trennung von ihrer LG/Frau mal die Expartner getroffen haben und festgestellt haben: "Ach, das hat die mit Dir auch so gemacht...." Wach und kritisch bleiben!
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo,
@beppo
Also so rein theoretisch könnte der KV dies wohl schon tun bei GSR. ;-), schließlich beinhaltet dies ja auch das gemeinsame ABR. Ob er das schlussendlich auch so vor Gericht durchkriegen würde steht auf einem anderen Blatt Papier.
Naja ich hab mich vielleicht auch etwas konfus ausgedrückt. Ich meinte eigentlich, dass die KM dem Vater ziemlich früh ihre Umzugswünsche mitgeteilt hat, und das da sicherlich noch drüber geredet werden kann wenn die ersten Emotionen abgeflaut sind. Würde sie ohne sein Einverständnis umziehen wollen, hätte sie ihm sicher garnichts erzählt und wäre einfach umgezogen.
LG Daisy
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Daisy, auch wenn etwas Falsches oft toleriert wird, wird es dadurch nicht besser.
Ich möchte mit meinen Beiträgen den TO nicht auf Schlupflöcher hinweisen, sondern ihm die Augen öffnen, auf welche Seite er sich da stellt und in welcher Situation er sich auch bald befinden könnte.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo,
momentan wohnt der Vater 40 km vom Kind entfernt , wie ich es verstanden habe ?
Bremen und Bassum wären (laut map24) 30 km ?
Grüße,
Mailin
Hallöchen,
@ beppo
Ich verstehe schon worauf du hinaus willst und gebe dir natürlich Recht. Allerdings wollte ich zunächst mal noch ein paar mehr Infos. Und wenn es stimmt, dass die Entfernung sich sogar noch verringert, verstehe ich ehrlich gesagt aber den KV auch nicht so wirklich. Meine Vermutung, das hier persönliche Empfindsamkeiten (sprich Eifersucht auf den neuen Partner) eine ziemlich große Rolle spielen, scheint sich zu bestätigen.
Allein weil er nicht will, dass sein Kind im Haushalt des neuen Partners der KM wohnt, obwohl sich am Umgang rein garnichts ändern würde und müßte (vorrausgesetzt die Entfernung zum neuen Wohnort ist tatsächlich kürzer), so einen Aufstand zu machen, finde ich aber ziemlich daneben. Das hört sich für mich so nach " wenn du mit dem zusammenziehen willst, nehme ich dir als Rache das Kind weg!" an.
Aber vielleicht kommen ja noch ein paar Infos vom TO.
LG Daisy
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Moin,
ich klinke mich mal ein ...
Bremen hat nun mal auch nicht den besten Ruf und vielleicht macht sich der Vater ja auch gedanken um die Entwicklung des Kindes ...?
Weiterhin befremdet mich die Ansicht des TO als Next, wie er anscheinend ohne Hintergrundwissen die Ansichten der KM übernimmt. Ist vielleicht menschlich, kann ihm aber noch einmal als Nachteil gereicht werden, zumal wenn er eigene Kinder mit dieser Dame hat. Er weiß dann ja auch ziemlich genau was auf ihn zukommt.
Jetzt sind es 40 Kilometer ... in einigen Jahren dann 400?
Der TO ist gut beraten, auch die Ansichten des Vaters zu berücksichtigen und einmal zwischen den Zeilen zu lesen. Sollte das GSR bestehen, könnte durchaus bei günstiger Prognose ein Wechsel zum erfolgen. Grundsätzlich sehe ich da auch nicht negatives dran, schließlich ist er genauso Elternteil wie die Mutter. Vermutlich geht es aber mal wieder ums liebe Geld ... denn dann müsste Mutti ja arbeiten ...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.