Antrag auf alleinig...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Antrag auf alleiniges Sorgerecht und falscher Vorwurf des Mißbrauchs

Seite 2 / 4
 
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

Ha! Nunmehr fast wie befürchtet, jedoch nicht ernsthaft erwartet: Der Vorwurf der KM, ich hätte meinen Sohn sexuell missbraucht!!! Dazu EV, er hätte das in mehreren Gesprächen auch mit dem JA erzählt!!!

Da die Behauptung natürlich jeglicher Grundlage entbehrt, gibt es 2 Möglichkeiten:Die Vorwürfe und damit die Aussagen des Kiondes sind frei erfunden oder sie sind auf massiven, wie auch immer gearteten Druckder KM zustande gekommen!

Das FamG hat im übrigen seit April noch keinen Terminvorschlag zur Regelung des SR-Antrags unterbreitet... Was tun?

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 14.12.2007 17:17
(@hessentom)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin Officer!

Genau das habe ich auch durch. Taktik im verfahren, oder wie es die Richterin sagte, der Mißbrauch des Mißbrauches.

ich schätze mal, daß derzeit die Staatsanwaltschaft noch nicht gegen Dich ermittelt, da eine Anzeige noch nicht vorliegt.

Ich könnte kot.....

Wenn Du nicht befürchten mußt, daß da noch manipuliert werden kann, zeige diese Frau an. Sei Dir aber über eins im Klaren, geschickte Mütter haben Väter mit gut konstruierten Geschichten und "Zeugen" schon für mehrere Jahre in den Knast geschickt. Das mußt Du jetzt bei all Deinen Entscheidungen berücksichtigen.!!!!

Ich vermute aber mal aus Deinem Nick, das ich Dir die STPO nicht so genau erklären muss 😉

Ekelhaft ist, daß jetzt das Kind vernommen, begutachtet, also in den ganzen Dreck mit reingezogen wird, wenn es doof läuft.

Ich hatte Glück, mein Junge war zum Zeitpunkt der angeblichen Tat noch nicht mal drei Jahre alt. Im Umgangstermin, als Mama und ihr RA merkten, daß sie untergehen werden, kam dieser Vorwurf auf den Tisch. Ich hatte zum Glück eine erfahrene Richterin, die Tat soll zwei Monate vor dem Termin begangen worden sein. Die Frage, warum erst jetzt die Anzeige, konnte nicht beantwortet werden. Und, die Anzeige hat Mama ohne ihren Anwalt gemacht. Das war selbst dieser Kreatur zu heavy.

Thomas

Wer aufgibt, gibt sein Kind auf! 

Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.

AntwortZitat
Geschrieben : 14.12.2007 18:24
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

Es wird noch besser: Das JA scheint auf Seiten der KM zu stehen und ihre Argumente widerzugeben! Nach mehrfachem Streitgespraech wird nun ein psych. Gutachten angeregt, allerdings erst in einigen Wochen, so dass ich kaum damit rechne, meine Kinder die naechsten Monate wieder treffen zu koennen, gescweige denn zu Weihnachten oder zum Jahreswechsel, wie sonst ueblich!

Mein Sohn scheint zwar tatsaechlich Aussagen in die vorgeworfene Richtung gemacht zu haben, aber dieses Verhalten ist ja wohl fuer erfahrene Leute leicht nachzuvollziehen und erklaerlich.

Fuer uns Betroffene- meist Maenner- bleibt nur eins: Nicht aufgeben und mit Intelligenz statt Emotion weiter an der Problemloesung arbeiten...
Ich koennte auch ko... 😡 oder nur noch  heulen;(

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 22.12.2007 23:23
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

Wem ist dieser falsche Vorwurf ebenfalls gemacht worden, um damit den Umgang mit dem Kiond zu vereiteln? Wer hat Erfahrungen diesbezueglich???

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 22.12.2007 23:35
(@PhoeniX)

Moin

Die erste Goldene Regel lautet: Ruhe bewahren.

Wer sich dagegen wehrt macht sich verdächtig.

Bei mir ist es zum Glück nicht dazu gekommen, da ich im Vorfeld davon erfahren hatte und dieses direkt beim JA und der SPFH erörtert habe. Der Unterschied war das meine Tochter schon bei mir gewohnt hat.

Finger weck von Wildwasser Zartbitter und Co.

Dort habe ich mich auch zum eigenden Schutz erkundigt und der Ton lautete: Auch wenn die KM psychisch Bealastet ist und keinerlei Erziehungsfähigkeiten besitzt wird da schon was dran sein.  😡

Gewalt und sexueller Mißbrauch ist halt männlich.

Gib mal nähere Infos. Was ist passiert, was wurde vorgetragen, etc:

Geine Gegenanzeigen starten, sondern einfach das ganze als lächerlich abwinken.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 23.12.2007 00:52
(@PhoeniX)

Moin noch mal:

Habe gerade dein zweites Toppic gelesen. Ich sehe die Gefahr das durch das Doppelpost schlechtere Ratschläge gegeben werden.

Es sollte an einer Stelle darüber weiterdiskutiert werden. Da Hessentom dir schon in dem anderen Toppic gute Ratschläge gegeben hat sollte es auch dort weitergehen.

>Hier ist es zu finden<

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 23.12.2007 01:09
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

*zusammengeführt*

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 23.12.2007 11:44
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

Wie schon hier beschrieben: Umgangsvereitelung seit Jahren, mal mehr mal weniger. Die Kinder wollen ja nicht, die Kinder koennen nicht, die Kinder sollen nicht, um zur Ruhe zu kommen, um psychische Belastungen zu verarbeiten, weil sie schon mal missbraucht worden sein sollen (glaube ich aber nicht), weil sie Klarheit brauchen, usw...
Bis zum Antrag auf alleiniges SR und jetzt totale Verhinderung des Kontaktes wegen angeblicher Verstoertheit und sexuellen Missbrauchs durch mich!

Unglaublich, aber wahr.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.12.2007 12:13
(@PhoeniX)

Moin

Lese ich das Richtig??

2 Kinder, beide sollen von dir sexuell Mißbraucht worden sein? Die KM hat auch eine Mißbrauchsvorgeschichte. Ist diese mal Aktenkundig geworden? Besteht die KM auf ihre Mißbrauchsvergangenheit?

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 23.12.2007 13:55
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

Na, von den Kindern soll nur eins, mein Sohn, missbraucht worden sein. Ihre eigene Geschichte ist beim JA zumindest bekannt...

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.12.2007 16:19




(@PhoeniX)

Moin

Ich bin Momantan noch ein wenig skeptisch ob es sinnvoll ist eine SGR Klage einzureichen mit der Begründung, das die KM ihre eigende Vergangenheit auf das Kind manifestiziert.

Dieses wäre im höchsten Maße Erziehungsgefährdend. In einem Gutachten würde es dann evtl heißen: In frühster Kindheit entwickeltes Traumata. Aber es ist ja nur eine Befürchtung von dir, die du als Laie jedoch nicht beurteilen kannst. 

Auch wenn hier viele damit nicht argumentieren würden, solltest du diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Hierzu solltest du aber deinen RA befragen.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 23.12.2007 21:42
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

Also die SR-Klage ist durch die KM eingereicht worden, jedoch bin ich derzeit dabei, zunaechst das Umgangsrecht regeln zu lassen, ggf. dann das SR selbst zu beantragen. Problematisch ist nur, dass das Gericht bereits seit April die Klage hat, jedoch bis jetzt nicht terminiert hat. Wie lnage soll das noch dauern? Bis die Kinder volljaehrig sind???

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.12.2007 11:56
(@hessentom)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin,

der SR Klage würde ich gelassen entgegensehen. Das wäre ein derart heftiger Eingriff in Deine Grundrechte, da müsste allein das Kindeswohl dafür sprechen. Etwas anderes ist die Mißbrauchsgeschichte z.N. des Kindes.

Halte Dir immer vor Augen, das sind zwei Baustellen, die zu bearbeiten sind. Ich habe das gleiche durch, sowas wurde bei mir als Taktik eingesetzt. Gottlob vergeblich!

Spontan fällt mir ein, daß Du ggfs. die SR Geschichte aussetzen lassen soltest, bis die Mißbrauchsgeschichte vom Tisch ist. Du könntest damit eine Präjudizierung vermeiden.

Egal wie, ohne RA stehst Du das nicht durch; Egal wie unschuldig Du bist!!!!!

Wenn Du von Dir aus Strafantrag gegen die KM stellst, wegen falscher Verdächtigung( Mißbrauch!) muss die Staatsanwaltschaft ermitteln. Für Dich hätte das u.U. den Vorteil, daß dann in der SR Sache dieser Vorwurf nicht mehr benutzt werden darf. Es mag hier andere Meinungen geben, aber das war meine Erfahrung.

Ich selbst hatte nur Vorteile dadurch, wenn man mal von der psychischen Belastung absieht.

Dieses " es könnte ja was ran sein" kann Dir  in der SR Sache und später im Umgang den Hals brechen dann reden wir hier von  - wenn überhaupt - begleiteten Umgängen über einen langen Zeitraum.

Sei nicht blauäugig!!!

Thomas

Wer aufgibt, gibt sein Kind auf! 

Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.

AntwortZitat
Geschrieben : 24.12.2007 13:24
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

Ich habe meinem RA gesagt, dass ich nicht daran interessiert bin, dass mein Sohn von weiteren Personen befragt wird zu der angeblichen Missbrauchsgeschichte, weil dies schon zu oft m.E. passiert ist. Dazu die Vernehmung bei der Polizei... na ich weiss nicht. Andererseits hast du Recht. Sie versucht diesen falschen Vorwurf in der SR-Sache zu nutzen.

Ich stehe zwisachen zwei Stuehlen.. eisnerseits denke ich an meinen Sohn, der offenbar dazu gebracht worden ist, falsche Tatsachen zu behaupten, andererseits taktische Erwaegungen. Hmmm... :question:

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.12.2007 13:33
(@hessentom)
Nicht wegzudenken Registriert

Das Dein Sohn befragt wird, daß kannst Du nicht mehr verhindern, dank der Mutter. Du muß jetzt an Dich denken, was der Vorwurf noch so in sich trägt. So lange Du die Sache noch etwas steuern kannst, solltest Du das tun.

Glaub mir, ich bin auch durch diese Hölle gegangen, ich weiß wirklich, wovon ich rede.

Ich habe es erreicht, daß die Staatsanwaltschaft diese Geschichte ausermittelt hat, und hatte dadurch im Sorge/Umgangsverfahren die allerbesten Karten. Mein Sohn ist einmal von der Polizei "angehört" worden, die haben das sehr behutsam gemacht. Allerdings war er erst 3 1/2 Jahre alt 😡 ;(

Mama hatte später allerdings richtig Stress mit dem Staatsanwalt und sich ne Strafe für diese falschen Vorwürfe eingefangen. Einfach nur widerlich.

Thomas

Wer aufgibt, gibt sein Kind auf! 

Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.

AntwortZitat
Geschrieben : 24.12.2007 15:14
(@ringelnatz)
Schon was gesagt Registriert

"...daß die Staatsanwaltschaft diese Geschichte ausermittelt hat..."

Das geht aber ja wohl nur, wenn die KM diese Vorwürfe öffentlich (und nicht nur hinter den Türen des FG) geäußert hat, gelle!

AntwortZitat
Geschrieben : 24.12.2007 15:45
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

Naja, sie hat einstattlioch versichert, dass mein Sohn ihr vom Missbrauch erzaehlt hat. dies hat er dann auf ihr Betreiben hin auch vor dem JA wiederholt. Das JA geht von sich aus nicht an die Polizei und es ist wohl schon gesagt worden, dass er dass vor der Polizei nicht wiederholen wuerde! Klar, dass dabei nichts herauskommt, vielleicht aber erst in Monaten, wenn die FamG-Sache schon terminiert worden ist. Also befragt wird mein Sohn bislang nur vcon einem Psychologen, nicht unbedingt von der Polizei, es sei denn, ich schiebe das an...

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.12.2007 18:22
(@PhoeniX)

Moin

Sorry unwissender, aber du scheinst deine Prioritäten falsch zu setzen.

Dein Sohn ist momentan mehr Streß ausgesetzt als wenn ermitlungen laufen, bzw abgeschlossen wurden. Jetzt kann und wird deine Ex das bei jeder ihr möglichen Situation anprangern. Dein Sohn wird überall bemitleidet, weil der böse Papa.... Nicht auszudenken was andere Kinder ihm alles an den Kopf schmeißen.....

Wenn die Ermitlungen abgeschlossen sind und es sich als blödsinn herausgestellt hat, darf deine Ex das nicht weiter verbreiten und muß es richtig stellen. Ansonsten bekommt sie Ärger.....

In deiner Situation würde ich auch dazu raten einen Strafantrag zu stellen, auch wenn ich normalerweise dagegenhalte. Aber du hast sehr gute Karten......

"...daß die Staatsanwaltschaft diese Geschichte ausermittelt hat..."

Das geht aber ja wohl nur, wenn die KM diese Vorwürfe öffentlich (und nicht nur hinter den Türen des FG) geäußert hat, gelle!

Quatsch. Dann wird es nur schnell mal eben eingestellt. Anzeigen kann man jeden zu jeder Zeit wegen alles. Ob es wahr ist oder nicht. Man muß nur die Konsequenzen tragen.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 24.12.2007 22:40
(@hessentom)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Gemeinde!

Da ich zu doof bin hier Zitate einzustellen, mache ich das so:

@ ringelnatz  Nach dem Legalitätsprinzip müßte auch ein Familienrichter, dem so ein Vorwurf zu Ohren kommt die Sache an die StA abgeben. Mißbrauch ist kein Antragsdelikt. Dazu kommt, daß nach § 50(???) FGG das Familiengericht eigene Ermitllungen anstellen muß, um zu einer kindeswohlgerechten Entscheidung zu kommen. Das losgelöst vom STGB.

@ officer  Wenn die KM das in einer EV bereits behauptet hat, dürfte doch ohnehin schon die StA dran sein, oder?

Das JA wird das ohnehin in seiner Stellungnahme ans FG für Umgang/Sorgestreit verarbeiten, das dürfen die gar nicht ignorieren. Insoweit hat die KM schon mal den "Weichenschalter" betätigt. Ob Du dieses Gleis auch befährst, liegt allein an Dir. Begleitete Umgänge für den Anfang wird man Dir aufdrücken. Es wäre insoweit auch zu überlegen, ob Du das zunächst beim JA nicht selbst anregst, bis zu einer rechtskräftigen Umgangsentscheidung.  Du würdest damit beweisen, daß Du an der Aufklärung und dem Kontakt zum Sohn interessiert bist, und dem JA und dem Gericht die Zeit zu umfassenden Beurteilungen der Situation ermöglichst. Hab ich auch gemacht!

Gleichzeitig Kontakt zur StA aufnehmen und die Mutter anzeigen und - falls schon Ermittlungen gegen Dich laufen- signalisieren, daß Du an einer lückenlosen Aufklärung interessiert bist und aktiv mitarbeitest.

Solltest Du mit der KM noch verheiratet sein, könnte dieser falsche Vorwurf auch zu einer anderen Beurteilung des Unterhaltes an die KM führen. Es gibt rechtskräftige Entscheidungen, wo Mütter, die so was wissentlich falsch behauptet haben, ihren Unterhaltsanspruch gegen den Ehemann verwirkt haben.

Was sagt eigentlich Dein RA dazu? Hierzu schreibst Du eigentlich gar nix......

Thomas

Wer aufgibt, gibt sein Kind auf! 

Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.12.2007 00:55
(@officertommy)
Zeigt sich öfters Registriert

1. Das JA sagt, sie raten der KM im Moment bei den derzeitigen Vorwuerfen nicht dazu, dass ich Umgang mit den Kindern haben kann.
Von begleitetem Umgang wurde noch nicht gesprochen.
2.
Die StA muss noch nicht vom Vorwurf wissen, dennoch hast du Recht, dass eigentlich ein FamR nach dem Legalitaetsprinzip Ermittlungen bei der StA in Gang setzen muesste. Daran habe ich noch gar nicht gedacht in der Aufregung.
3. Ich bin seit ueber 2 Jahren geschieden von dieser Frau u. mein Sohn ist 12 Jahre alt, meine Tochter (die ich nicht missbraucht haben soll) 14, ich bin seit rd. 2 Jahren gluecklich verheiratet.
4. Mein RA sagt bislang, dass wir zunaechst den Umgang regeln lassen wollen, dann ggf. das SR selbst allein beantragen. Ich habe gesagt, dass ich nicht an einer Befragung des Sohnes bei der Polizei interessiert bin... aber ich werde dies wohl nochmals richtig durchdenken!
Phoenix: Ich denke, dass es mein Sohn derzeit satt hat, von allen Leuten befragt zu werden oder das Thema immer wieder durchdenken zu muessen, dass er leider selbst angefangen hat, aus welchen Gruenden auch immer.
Meine These: Er war aus aktuellen Gruenden (schulische Probleme) derart unter Druck seitens der Mutter und der Schule, dass er durch die Aussagen ein "Ventil" zu haben glaubte. Die KM manifestiert ihre eigenen Missbrauchs-Erfahrungen seit Jahren bei den Kindern. An die Konsequenzen hat mein Sohn natuerlich nicht gedacht...
Jetzt darf er mich auf unabsehbare Zeit nicht mehr sehen (Weihnachten!!!), dazu wird er von allen Seiten befragt (KM, JA, usw.). Er muss tatsaechlich leiden!

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 25.12.2007 01:45




Seite 2 / 4