Hallo ihr Lieben.
Im September waren wir uns noch einig. Der Lebensmittelpunkt der Kinder sollte bei mir sein.
Nach Weihnachten hat sie ihre Meinung geändert und mir unterbreitet, dass die Kinder zu ihr sollen.
Ich war nicht einverstanden.
Sie hat dann einen gemeinsamen Termin beim JA gemacht. Die Sachbearbeiterin war der Meinung, dass die beiden Kinder ( 6 und 10 Jahre ) bei beiden gut aufgehoben sind.
Die Kinder sind bei mir geblieben und sie ist ausgezogen. Das ist 4 Monate her.
Sie wollen gerne bei mir bleiben und die Mutter so oft besuchen wie bisher.
Die Kinder können sich es nur nicht vorstellen, bei mir zu Leben war ihr Argument und ich würde nicht wissen was die Kinder den ganzen Tag machen.
Das konnte ich widerlegen.
Die Mutter hat nun Arzttermine gemacht und Briefe an die Schule geschrieben wo sie sich nach den Kindern erkundigt.
Außerdem macht sie den Kindern Versprechungen, dass jeder ein eigenes Zimmer bekommt und das sie einen großen Garten haben und wenn sie einen Hund wollen, würden sie ihn bekommen.
Die große Wohnung wird sie erst in ein zwei Monaten bekommen.
Ich finde es sehr bedenklich, das es nun auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird.
Der Große war in psychologischer Behandlung damit er das fort gehen der Mutter verkraftet.
Endlich hat er sich an diese Situation gewöhnt und nun sollen sie zur Mutter.
Nun habe ich mir überlegt, die Flucht nach vorne anzutreten und das ABR bei dem Amtsgericht zu beantragen.
So hoffe ich, dass ich endlich etwas schriftlich in der Hand habe, das die Kinder bei mir sind und bleiben können.
Ist es sinnvoll, so auf ihren Wunsch die Kinder zu haben, zu reagieren?