Ich habe die Sorge, dass meine Anwältin entweder eine Niete ist oder mich zumindest nicht angemessen vertritt. Ich eröffne hiermit die Beweisaufnahme:
1.) Bei den drei Terminen, bei denen ich mit Beratungshilfescheinen bei ihr war, hat sie sich sehr kurz gefasst, ungeduldig auf meine Fragen reagiert und mich nach jeweils 30 bis 40 Minuten mehr oder weniger vor die Tür gesetzt, immerhin aber auf die höfliche Art.
2.) Sie hat mir keinerlei Strategie für den bevorstehenden Sorgerechtsprozess dargelegt, im Grunde musste ich ihr den weiteren Verlauf aus der Nase ziehen.
3.) Hier kenne ich das übliche Verfahren nicht, aber: Sie schickt mir den Briefwechsel zwischen ihr und dem gegnerischen Anwalt ohne eigenen Kommentar, ruft auch nicht an, um beispielsweise zu erklären, wie es angesichts der von der Gegenseite verpassten Frist auf eine Aufforderung zum freiwilligen Verzicht auf das Sorgerecht und dem nun dreiwöchigen Urlaub der gegnerischen Anwältin weitergeht.
4.) Sie leistet sich Fehler in einem Forderungsschreiben, obwohl ich ihr die Forderungen schriftlich mitgeteilt habe. So unterschlägt sie (vielleicht absichtlich?) bereits geleistete Zahlungen und stellt überdies hinaus stark übertriebene Forderungen, ohne dies mit mir besprochen zu haben und untermauert diese auch noch mit einer angeblich vom JA angestellten Rechnung zu den von mir getragenen Fahrtkosten, die es nie gegeben hat und bringt mich dadurch in Verlegenheit.
5.) Sie hat das Forderungsschreiben, dass ich in Auftrag gegeben habe, nicht nochmal mit mir abgesprochen und hat mich auch über ihre Aufforderung zum freiwilligen Verzicht auf das Sorgerecht nicht informiert, sondern hat ohne Absprache gehandelt.
6.) Vielleicht kein Vergehen, aber: Sie ist eine Woche im Urlaub, ohne mir bescheid gesagt zu haben.
Vielleicht ist das ja alles garnicht unüblich, mir als Laien allerdings läuten hier die Alarmglocken. Ist es ratsam, mir einen neuen Anwalt zu suchen, bzw. die Chefin der Kanzlei, die mir im Übrigen empfohlen wurde, zu bitten, den Fall zu übernehmen?
Vielleicht ist das ja alles garnicht unüblich, mir als Laien allerdings läuten hier die Alarmglocken.
Genau so ist es!
Und zwar beides.
Die Alarmglocken läuten zu recht und gleichzeitig ist es nicht unüblich.
Dieses Verhalten ist leider eher die Regel, als die Ausnahme.
Mit PKH ist nicht viel zu verdienen, einen Vater in einem Sorgerechtsstreit zu begleiten macht aber viel Arbeit.
Dazu braucht man schon viel Idealismus, der bei Anwälten nur sehr selten zu finden ist.
Dazu kommt, dass du mit PKH nicht einfach zu einem anderen Anwalt gehen kannst.
Ob vor diesem Hintergrund die Chefin bereit ist, deinen Fall zur Chefsache zu machen, wage ich zu bezweifeln, wenn diese dir oder deinem Tippgeber nicht einen großen Gefallen schuldet.
Ansonsten bliebe dir nur, dir auf eigene Kosten einen anderen zu suchen.
Erfolg ungewiss.
Oder nimmst du sie so hin, forderst sie auf dir sämtliche ein und ausgehende Korrespondenz umgehend vorzulegen und nichts ohne deine Zustimmung zu tun.
Und wenn es was zu schreiben gibt, fragst du hier nach.
Optimal ist das alles nicht.
Vielleicht hat noch jemand ne bessere Idee.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Ihr Lieben,
ganz so krass wie Beppo sehe ich das nicht, zumal hier gar nicht von PKH die Rede ist. Wenn ich das richtig sehe, befindet sich die Sache noch im außergerichtlichen Stadium. Klar ist für jeden die eigene Sache die Wichtigste, aber man muss das Ganze auch ein bißchen objektiver sehen. Ich übernehme einfachmal die Gliederung von Ruhiger Sturm:
1.)
Du hast Beratungshilfe. Deine Anwältin „verdient“ hier 30,00 € bzw,. 70,00 € wenn sie auch nach außen tätig wird. Bei allem Verständis für die Wichtigkeit einer solchen Angelegenheit. Du kannst Dir nicht von der Allgemeinheit einen Polo bezahlen lassen und erwarten, dass Du einen Porsche vor die Tür gestellt bekommst. Deine Anwältin tut das Notwendige, aber – für mich verständlich – nichts darüber hinaus. Ich finde eine Beratung von fast einer Stunde (und bei Dir offensichtlich mehr als eine in dieser Größenordnung) für diesen geringen Obulus schon äußerst viel.
2.)
Woher soll Deine Anwältin wissen, was Du weißt/nicht weißt bzw. wissen möchtest? Der Ablauf eines Prozesses – gleich welcher Art – ist immer umfangreich und kann sich in verschiedene Richtungen entwickeln. Soll Deine Anwältin jedem Mandanten alles haarklein erklären? Dann müsste ihr Tag mehr als 24 Stunden haben. Glaub mir, sie ist darauf angewiesen, dass Du (auch) Fragen stellst wenn Du etwas nicht weißt.
3.)
Wenn es keine Rückfragen gibt ist es üblich, dass Schreiben an Mandanten nur zur Kenntnisnahme geschickt werden. Wenn der Mandant darüber hinaus etwas wissen will, muss er sich melden. So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch Mandanten, einer möchte alles wissen, der andere lieber gar nichts, der Dritte nur die nötigsten Dinge, der Vierte nur die wichtigen etc.
4.)
Auch Deine Anwältin ist nur ein Mensch. Fehler können passieren. Falsche Angaben gehen hingegen gar nicht. Da gebe ich Dir recht.
5.)
Es ist durchaus üblich, Schreiben ohne nochmalige Rücksprache zu versenden. Überlege Dir den Arbeitsaufwand, wenn die Anwältin jedes Schreiben, das sie macht, mit den Mandanten noch einmal besprechen würde und wenns geht noch jede weitere geänderte Fassung noch einmal (ob Schreiben dann jemals abgesandt würden....?).
6.)
Gleiches gilt für ihren Urlaub. Erwartest Du wirklich, dass sie ein Rundschreiben an alle Mandanten versendet, wann und wie lange sie in Urlaub geht? Sie wird einen Vertreter haben, so dass wichtige Sachen nicht liegen bleiben.
Vielleicht hinterfragst Du Dich, ob Du nicht zuviel erwartest. Wenn Du dann zu dem Ergebnis kommst, dass Deine Anwältin keine gute Arbeit leistet solltest Du Dir für den zu erwartenden Prozess einen anderen Anwalt suchen. Wenn Du bereits PKH mit Bewilligung Deiner Anwältin hast ist es so, wie Beppo gesagt hat, dann musst Du den neuen Anwalt selbst zahlen.
LG
Sleepy
Sleepy
Moin,
es liegt mir fern, Rechtsanwälte in Schutz zu nehmen - aber ich möchte hier doch einmal etwas geraderücken: Wenn man mit PKH zu einem Anwalt geht (in anderen Ländern gibt es solche Instrumente gar nicht), dann ist man etwa in derselben Situation wie ein AOK-Versicherter beim Arzt: Man bekommt eine Art juristische Grundversorgung, nicht mehr.
Natürlich gibt es dabei ein Ungleichgewicht: Für den Betroffenen in einer Trennungs-, Sorgerechts oder Umgangsangelegenheit steht das halbe oder ganze Leben auf dem Spiel. Er denkt den ganzen Tag an kaum etwas anderes - und erwartet dann oft von seinem Anwalt, mehr oder minder dasselbe zu tun, Partei zu ergreifen, den/die böse Ex zu verteufeln und das auch zum Ausdruck zu bringen. Für einen Anwalt ist ein PKH-Fall dagegen nur ein schlecht bezahlter Fall - und sicher nicht der einzige, den er auf dem Tisch hat. Der oben erwähnte Arzt hört sich für eine Fallpauschale und 10 EUR Praxisgebühr (die er nicht einmal behalten darf) auch nicht stundenlang die Familiengeschichte des Patienten an, sondern denkt an sein übervolles Wartezimmer.
Bei der AOK gibt's keine Goldzähne - und bei PKH keine Rundum-Sorglos-Pakete. Wer einen Spitzenanwalt haben will, der praktisch rund um die Uhr zur Verfügung steht, muss einen Honorarvertrag mit ihm abschliessen - für 3-stellige Stundenhonorare. Denn schlussendlich gilt wie überall in der Wirtschaft: You get what you pay for.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Ihr habt sicher nicht unrecht und ich denke auch nicht, dass ich grundsätzlich was anderes gesagt habe, nur vom Ergebnis für den TO ändert das nichts daran, dass er von dieser RAin vermutlich nicht viel Hilfe erwarten kann.
Und von einem anderen vermutlich auch nicht.
Richtig ist, dass ein Klient immer eine Lösung für sein Problem sucht und ein Anwalt möglichst viel Geld mit möglichst wenig Aufwand verdienen will.
Das gilt aber sicher nicht nur für Anwälte oder Ärzte.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
ein Anwalt möglichst viel Geld mit möglichst wenig Aufwand verdienen will.
Das gilt aber sicher nicht nur für Anwälte oder Ärzte.
in der Tat - man setze statt "Anwalt" die eigene Berufsbezeichnung ein und frage sich: "Wieviele schlecht oder gar nicht bezahlte Überstunden bin ich persönlich bereit, pro Monat zu leisten?"
Wie gesagt: Es liegt mir fern, die Rechtsanwälte der Nation in Schutz zu nehmen - aber man sollte auch keine caritative Vorbildfunktion von ihnen erwarten.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Zumal diese RAin anscheinend auch noch angestellte Anwältin zu sein scheint und somit vermutlich für einen evtl. Anflug von Samaritertum von ihrer Chefin ordentlich was zu hören kriegen würde.
Das Ergebnis bleibt das gleiche:
Von der RAin ist nicht viel zu erwarten.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
zumal hier gar nicht von PKH die Rede ist. Wenn ich das richtig sehe, befindet sich die Sache noch im außergerichtlichen Stadium.
Eben. Und das wird über den Beratungsschein abgerechnet. Siehe:
1.) Bei den drei Terminen, bei denen ich mit Beratungshilfescheinen bei ihr war,
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Moin,
am Ende bleibt einem als PKH-Mandant vermutlich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera:
- man sucht sich einen jungen Anwalt, am besten mit eigener Kanzlei, der/die noch nicht viele Mandanten und daher Zeit hat. Vielleicht auch noch idealistisch genug ist, mehr Zeit in einen Fall zu investieren als er/sie bezahlt bekommt. Nachteil: Fehlende Erfahrung..
- man sucht sich einen alten Haudegen mit jeder Menge Erfahrung, der schon hunderte von Scheidungen oder anderen familienrechtlichen Fragen begleitet hat. Er/sie kennt das Procedere und die Pappenheimer bei Gerichten und Behörden. "Nachteil" (der nicht immer einer sein muss): Er/sie handelt das Ganze routiniert nach Schema F ab, weil's auf diese Weise oft genug funktioniert hat. Man muss das Rad ja auch nicht jedes Mal neu erfinden wollen.
Die dritte Alternative sind Leute wie Dr. Mohr. Aber die kosten eben Geld, weil sie ihren Marktwert kennen und PKH-Fälle nicht annehmen müssen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo Ruhiger Sturm,
zu dem Thema ´welche Leistung für PKH´ ist denke ich alles gesagt.
Ob du dir einen neuen Anwalt suchst oder nicht ist deine Sache.
Generell rate ich dir dich mit der Materie Familienrecht intensiv zu befassen. Recherchiere zu dem Thema soviel du nur kannst. Es ist stets sinnvoll bei einem Gespräch mit deinem Anwalt halbwegs auf Augenhöhe zu sein.
Länger als 1h am Stück hat sich mein Anwalt sehr selten Zeit für mich genommen. Und meiner war ein sehr guter den ich selbst bezahlt habe.
Wenn der Anwalt dir in der ersten halben Stunde die Basics erklären muss fehlt hinten raus die Zeit um auf Details einzugehen.
Überleg dir vor jedem Termin über welche Themen du reden willst.
Formuliere Schreiben vor. Dein Anwalt lebt von den Info´s die er von dir bekommt.
An die Admin´s: Wäre es kein Thema für ein eigenes Topic `Tipps zum Umgang mit seinem RA´.
Gruß
Bart
...Bei den drei Terminen, bei denen ich mit Beratungshilfescheinen bei ihr war...
Hallo,
1) Man sollte von Anwälten kein Maß an Altruismus erwarten, das auch sonst kaum jemand aufbringt. Und für die paar Cent Stundenlohn, die man per Beratungsschein erwirtschaftet, würde ich mich als Anwalt auch nicht totarbeiten. Ach ja, meine Anwälte dürften realistischer weise so um die 500 € Stundenlohn gehabt haben, Aber die waren trotz aller guten Empfehlungen letztlich auch einen feuchten Staub wert. Unterm Strich musste ich halt Anwälte haben, weil die Gesetze das vorgaben, meine Rettung und die meiner Tochter war alleine ich selbst.
2) Welche Möglichkeiten hast du? Du kannst dich, wie andere, selbst so weit ins Familienrecht einarbeiten, und noch wichtiger so ein perfides Strategiesystem aufbauen, dass du so ein gerichtliches Ding um Umgang ohne Anwalt erfolgreich durchzockst. Genau das war übrigens meine höchstpersönliche Feuertaufe in diesen Dingen.
/elwu
Dann war es also naiv von mir zu glauben, dass die Anwältin gute Arbeit abliefert? Es fällt mir in jedem Fall schwer, trotz meiner Bedenken einfach weiterzumachen und ggf. dadurch das Leben meines Sohnes zu gefährden...
Die Kanzlei besteht aus der Chefin und zwei weiteren Anwältinnen - wenn ich also auf ihren guten Ruf und meine Empfehlung anspiele, ist es dann nicht möglich, dass sie meinen Fall übernimmt? Noch ist das Gerichtsverfahren nicht eingeleitet, jetzt könnte ich auch noch den Anwalt oder die Kanzlei wechseln. Deswegen muss ich sofort entscheiden.
Und mal an alle und speziell an Elwu:
Wo gibt es die ersehnten Informationen, um sich zum Spezialisten auf dem Gebiet des Sorgerechts auszubilden? Ich hab bis jetzt vergebens nach geeigneter Literatur gesucht.
Die findest du z.B. hier bei uns.
Hier gibt es nämlich eine recht hohe Zahl von Leuten, denen das gelungen ist, was du noch vor dir hast.
Elwu z.B. und Bart ist auch so einer.
Etwas zum Lesen über die verborgenen Klippen, die das Familienunrecht für Väter so parat hält findest du z.B. auch hier.
Bücher wie: "Wie setze ich mich als AE-Vater gegen die Justiz zur Wehr" gibt es eher nicht.
Ob du die Anwältin noch wechseln solltest ist von hier kaum zu beantworten.
Zum einen kann sie, wenn es drauf an kommt, trotzdem gut sein und zum anderen, kennst du ja offenbar keinen besseren.
Und dass ein beliebiger Anderer besser ist, ist nicht unbedingt zu erwarten.
Und ob die Chefin sich von deiner Drohung beeindrucken ließe, wage ich zu bezweifeln.
Dafür bist du einfach viel zu uninteressant für sie wenn ich das mal so direkt sagen darf.
Ich würde meine meine Empfehlung erneuern, dich möglichst eng an das JA anlehnen und darauf achten, dass die dir nicht von der Fahne gehen.
Zeige denen, wie begründet deine Sorge ist und wie gut dein Sohn im Gegensatz dazu bei dir aufgehoben ist und bitte sie gerne um ihren professionellen Rat und Hilfe.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Ich muss wirklich zugeben, nach euren Einschätzungen sehe ich die Sache nun etwas realistischer. Man neigt wohl als Laie einfach dazu, sich und seinen Fall, es steht eben auch ein Menschenleben auf dem Spiel, als den Mittelpunkt der Welt zu betrachten. :redhead:
Danke, dass ihr mir hier mal etwas den Kopf gewaschen habt! Das habe ich, glaub ich, gebraucht. Ich habe nur immer den einen Satz im Kopf, den ich vor kurzem gelesen habe: "In manchen Fällen ist die Suche nach einem GUTEN Anwalt, das Beste, das man für sein Kind tun kann." Ich hab echt Schiss, dass meine Anwältin es verbockt. Aber es wird wohl schwer, das herauszufinden, bevor der Prozess anläuft und ich keine Möglichkeit mehr zum Wechseln habe.
Beppo, deinen vielversprechenden Link musst du evtl. mal durchchecken! Zum Ja habe ich bisher einen guten Draht gehabt, die befürworten auch, dass unser Sohn bei mir bleibt, allerdings haben die uns an die Gerichte verwiesen und wegen der Aussichtslosigkeit einer Einigung keine weiteren Termine mehr angesetzt. Die hören jetzt in erster Linie von der Mutter durch ihre Verleumdungskampagne gegen mich samt Strafanzeige und Beschwerdebriefe. Das werden wohl harte Zeiten werden, fürchte ich...
Beppo, deinen vielversprechenden Link musst du evtl. mal durchchecken!
Er meinte wohl das hier: http://www.trennungsfaq.de/
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.