steht hier. 'In typischen Männerberufen wirkt sich die Krise stärker aus als bei klassischen weiblichen Tätigkeiten, wie die Studie "Familienmonitor" zeigt. Ministerin von der Leyen verweist deshalb auf die Vorteile von Familien mit zwei Verdienern. Gerade für berufstätige Eltern will sie die Rahmenbedingungen verbessern.'
Wie so oft ein politischer Fehlschluß. Denn sie verkennt, dass Männer immer noch weitaus mehr arbeiten und bereits deshalb weitaus gefährdeter sind den Job zu verlieren als Frauen. Die Berufe an sich verstärken das nur. Ach ja, und was ist mit getrennten/geschiedenen Familien? Wann werden für die Zahleväter die Rahmenbedingungen verbessert? Die 'betreuenden' Mütter deutlich zum verdienen 'ermuntert'? Umgangskosten gerecht geteilt (IMO: Verursacherprinzip)? Kindesunterhalt steuerlich absetzbar? Uswusf.
/elwu,
glaubt dem Politikerdrecksgesindel jedweder Partei genau gar nichts mehr.
Ähm, den Diskussionsthread dort sollte man sich nur mit sehr starken Nerven antun. Ohauerhaua...