Hinsehen. Sich für die anderen interessieren. Und für Schwächere einsetzen. Eine Diskussionsrunde im Maulburger Dorfstübli hat sich am Montagabend mit dem Thema Zivilcourage beschäftigt und war sich einig: Es braucht mehr Zivilcourage in unserer Gesellschaft. Wie man Hilfe für andere leistet – das erklärte Eugen Wißler, der Präventionsbeauftragte der Polizeidirektion Lörrach.
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
... auszug aus Artikel...
"Leider hätten Jungs zu wenige männliche Vorbilder, die sie Empathie und damit Zivilcourage lehrten."
sind frauen weniger emphatisch und haben frauen keine/weniger zivilcourage ???
ist dies die auswirkung der feminisierung ?
komisch diese erkenntnis ?
sollte man sich nicht aufgrund dessen damit befassen kindern den zugang zu ihren (ternnungs ) vätern zu vereinfachen oder im umkehrschluss nicht den boykoteusen nachhaltiger das handwerk legen ? :redhead:
m.E. ein recht einfältiger artikel über bekannte probleme ohne hier auch lösungsansätze aufzeigen zu können ( wollen ? )
gruss,
minna
Wenn die Sonne der Intelligenz tief steht werfen selbst Zwerge lange Schatten...
Puuuhuuu,
ich kann dieses Schöngeschreibsel nicht mehr lesen.
Wissen diese schlauen Leute eigentlich wie es auf der Straße zwischen den Jugendlichen aussieht.
Hier gibt es Stadtteile, da schreibt die Polizei lieber Knöllchen, als Tips von Bewohnern nachzugehen.
Polizei rufen ist leicht gesagt. Habe ich in der weitläufigen Bekanntschaft miterlebt.
Polizei kam, einmal Personalien aufgenommen und "dududu" gemacht.
Aus Angst vor den Folgen wurde vom geschlagenen Jugendlichen schon keine Anzeige gemacht. Er wollte einfach keine 50 Euro rausrücken.
Trotzdem hat er später dann einen Jochbeinbruch verpasst bekommen weil eben die Polizei gerufen wurde.
Mich wundert es nicht wenn das Gemurmel rumgeht, es hilft ja nix. Ich kenne hier einige, die keine Polizei mehr rufen würden und das anders regeln würden.
Gruß
Tina
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Moin
Hier gibt es Stadtteile, da schreibt die Polizei lieber Knöllchen, als Tips von Bewohnern nachzugehen.
Das ist hierauf'm Land auch schon angekommen.
Jeder denkt, so auch ich eine Zeitlang, es ist doch alles immer weit weg.
Weit gefehlt, es findet auch hier vor der eigenen Haustür statt.
Aus Angst vor den Folgen wurde vom geschlagenen Jugendlichen schon keine Anzeige gemacht. Er wollte einfach keine 50 Euro rausrücken.
Trotzdem hat er später dann einen Jochbeinbruch verpasst bekommen weil eben die Polizei gerufen wurde.
Wie will man sich oder andere denn schützen?
Mich wundert es nicht wenn das Gemurmel rumgeht, es hilft ja nix. Ich kenne hier einige, die keine Polizei mehr rufen würden und das anders regeln würden.
Auch das ist schon vorgekommen, das dann die Eltern des''Bösewichtes'' vor der Tür standen und das Klappmesser in der Hand hielten.(selber noch nicht erlebt, aber in der Nachbarschaft passiert)
Gruss Wedi