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Frauen fordern Steuersenkung für Frauen

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(@kasper)
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Frauen fordern Steuersenkung für Frauen
Frauen werden nicht gleich behandelt wie Männer, also sollen sie weniger Einkommensteuer zahlen: Das fordert ein weibliches Trio aus Wirtschaft und Politik. Eine solche Reform würde die Gehaltsunterschiede ausgleichen - und fördere damit Frauen auf dem Arbeitsmarkt.

Berlin - Mehr Gerechtigkeit durch ungleiche Steuern - die drei Frauen, die das fordern, sind die sächsische Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau, Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen, und Brigitte Völster-Alver, Chefin des Leonberger Hightech-Unternehmens für Sicherheitstechnik Geze.

Grünen-Politikerin Hermenau: "Ein großer Beitrag zu mehr Gleichberechtigung"
Hermenau plädiert "dafür, die Einkommensteuer nur für Frauen zu senken. Im Gegenzug sollte die Belastung für Männer leicht angehoben werden", sagte die Fraktionsvorsitzende der Partei in Sachsen der "Bild am Sonntag". "Eine solche Steuersenkung wäre ein großer Beitrag zu mehr Gleichberechtigung." Eine Ungleichbehandlung nehme sie dabei im Kauf. "Lieber eine positive Diskriminierung als eine negative. Wenn Frauen finanziell besser gestellt werden, ermutigt das viel mehr Paare, Kinder zu bekommen."

Chefvolkswirtin Traud findet es "richtig, die Steuern für Frauen zu senken. Das ist ein cleverer Ansatz, der zu mehr Gleichberechtigung führt. Natürlich würde ich mich auch persönlich über mehr netto freuen", sagte sie. Sie habe bereits mit männlichen Wirtschaftswissenschaftlern über das Modell gesprochen, die ebenfalls sehr viel Sympathie dafür gezeigt hätten.

Unternehmenschefin Vöster-Alver, deren Firma 1750 Mitarbeiter und 150 Standorten weltweit hat, findet eine Steuersenkung für Frauen vor allem aus einem Grund angemessen: "Frauen verdienen statistisch gesehen weniger als Männer. Da wäre das Modell niedrigerer Steuern für Frauen nur recht und billig." Für viele Frauen sei es unwirtschaftlich, sich eine Stelle zu suchen, weil ihnen nach Abzug der Kosten für Kinderbetreuung netto wenig übrig bleibe. Außerdem hätten sie nach der Kindererziehung Schwierigkeiten, wieder in den Beruf zu kommen. "Die Steuersenkungs-Idee würde der Volkswirtschaft sicher nutzen", sagte die Unternehmerin.

Grundlage für den Vorstoß ist ein Konzept zweier italienischer Wissenschaftler. Die Professoren Alberto Alesina von der US-Eliteuniversität Harvard und Andrea Ichino von der Universität Bologna hatten in einer Studie festgestellt: Steuersenkungen nur für Frauen würden deren Chancen auf Jobs erhöhen und langfristig die Arbeitsaufteilung innerhalb der Familie verändern.

Nach Ansicht des Berliner Verfassungsrechtlers Christian Pestalozza wäre eine Steuersenkung nur für Frauen mit dem Grundgesetz vereinbar. "Artikel 3 des Grundgesetzes bedeutet nicht, dass alle gleich behandelt werden müssen - sondern Gleiches gleich und Ungleiches ungleich", zitiert ihn die "Bild am Sonntag". Seien Frauen benachteiligt, dürften sie solange bevorzugt werden, bis die Benachteiligung ausgeglichen ist.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487687,00.html

Ich meine das ganz im Ernst ... ich muss mich mal mit dem Thema der Auswanderung auseinandersetzen! Das nimmt ja krokeste Züge an und ermöglicht den wenigen karriere geile Frauen ungeahnte Möglichkeiten. Wieviel Frauen tauschen das Sofa gegen einen Arbeitsplatz?

Mir reicht es ... nicht nur langsam.

Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 10.06.2007 14:18
(@paulina)
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Ehrlich gesagt: Warum bekommen Frauen mit gleichen Qualifikationen und Position denn nicht endlich mal den gleichen Lohn wie ein Mann. :question:

Was das aber nun mit den Steuern sein soll, alleine schon die Argumentation kann ich als Frau nicht wirklich unterstützen.  :rofl2:

In diesem Sinne, genieße ich die Sonne 😉

lg, paulina

„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“  ---  Dieter Nuhr

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 14:29
(@kasper)
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Ehrlich gesagt: Warum bekommen Frauen mit gleichen Qualifikationen und Position denn nicht endlich mal den gleichen Lohn wie ein Mann.

In den höreren Etagen werden die Gehälter frei verhandelt ... könnte es in diesem Fall sein, dass die Frauen nicht handeln können ... oder verantwortungsloser mit ihrer Arbeitskraft umgehen?
Die Masse die es trifft sind im öffentlichen Dienst (dort sind eh schon mehr Frauen beschäftigt) und tariflich untergebracht. In diesen Gefilden wird beim Gehalt nicht nach Geschlecht unterschieden. Weiterhin werden die Einkommen nach Aufkommen der Geschlechter gewertet, wenn mehr Frauen zu Hause bleiben, verschlechtert es den Schnitt noch einmal.

Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen und Dein Argument hält KEINER Überprüfung stand!

Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.06.2007 14:33
(@paulina)
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In den höheren Etagen???

Auweia, ich glaube ich zieh wirklich bald mal um.
Dienstleistung ist für mich nicht unbedingt öffentlicher Dienst, und wenn ich mir die Lohnzettel meiner ehemaligen Kollegen angucke, dann wunderts mich schon, warum die bei gleicher Arbeitszeit MEHR rausbekommen als die weiblichen Kollegen in der gleichen Position.

Aber halt:

"Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen und Dein Argument hält KEINER Überprüfung stand!"

dann habe ich mir das wohl immer nur eingebildet.  :exclam: Da ich mich nun doch etwas ange*** fühle, wäre die Steuersache vielleicht doch was gutes 😡 (mal grummeln gehe.....)

paulina

„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“  ---  Dieter Nuhr

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 14:40
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Warum soll staatlicherseits etwas geregelt werden, was man selbst zu verantworten hat? Dienstleistung nichts mit dem öffentlichen Dienst zu tun ... also obliegt es jedem selber (männlein wie weiblein) sein Gehalt zu verhandeln!

Wenn Du Dich  *fjdsgfewqg* fühlst, solltest Du Dich selber drum kümmern und nicht nach dem Staat rufen ... allerdings wird sich dieses Problem mit Sicherheit von alleine erledigen, wenn dann die einzigen männlichen Vertreter nur die sind, die im Kindergarten spielen dürfen und alle anderen fluchtartig das Land verlassen haben ...

Deutschland ist doch jetzt bereits Spitzenreiter auf dem absteigenden Ast ... das wird durch solche Maßmahmen durchaus beschleinigt...

Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

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Themenstarter Geschrieben : 10.06.2007 14:59
(@bengel)
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hallo zusammen,

ich habe es heute morgen auch gelesen, bei spiegel-online und habe erst mal auf das datum geschaut, ob wir nicht doch heute den 1. april haben. ich glaube auch, wie kasper, das die angebliche ungleichbehandlung von mann und frau bei entlohnung eher ein unausrottbares gerücht ist. wir habe flächentarifverträge und das seit tagen der montan-union. ausser tarif (in meiner firma fägt das bei ca. 4800€ an)  ist es frei verhandelbar, wie kasper schon sagt, und obliegt dem eigenen geschick und können. eine steuerlich unterscheidung von mann und frau ist der freche versuch, das gerücht unverforenerweise finanziell zu nutzen.

mir persönlich würde es allerdings keine besonderen nachteile bringen. ich hätte etwas weniger, meine ex etwas mehr, also kürze ich ihr den EU. basta. :rofl2:

kasper: lass  uns nach dubai...da darf mann noch mann sein....und, schöne nebeneffekt,es gibt keine steuern, unabhängig vom kleinen unerschied  :phantom:

gruss

bengel

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Geschrieben : 10.06.2007 15:16
(@pappasorglos)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Es ist eine tolle Idee, dass Menschen, die weniger verdienen auch weniger Steuern zahlen. Das heisst Steuerprogression und gibt es in der Bundesrepublik seit 62 Jahren. Als "Chefsvolkswirtin" sollte man davon gehört haben. Ansonsten halte ich Aufregung über den Quatsch für vergeudete Energie. Mag ja sein, dass es in Berlin paar Frauen gibt, die beim Grundgesetz nur bis Artikel 2 gekommen sind, aber zumindest in Karlsruhe kennt man auch Artikel 3 (Auch wenns da mit Artikel 6 schon wieder hapert). 

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Geschrieben : 10.06.2007 15:57
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin!

Es gibt immer wieder Frauen, die mit Minderwertigkeitskomplexen geschlagen sind und sich einbilden, dies liege an einer fehlenden Gleichberechtigung. Sofort wird der Schrei laut nach staatlicher Regulation. Ohne es auszusprechen wird gleich auch der Schuldige für solche Situationen genannt - nämlich der Mann. Und schon lässt es sich schön aufspringen auf die nicht verebben wollende Welle von Feminismus, Gender Mainstream und sonstigem Schwachsinn. Political Correctness verbietet es dann (fast), daß man(n) überhaupt dagegen argumentiert.

Gleichberechtigung und Pauschalbehandlung kann und darf es gar nicht geben in einer Welt, in der jeder Wert legt auf seinen Individualismus. Und der ist sicher nicht geschlechterabhängig.

Ich persönlich kenne massenweise Frauen, die ihren beruflichen Weg konsequent gegangen sind und heute deutlich mehr verdienen als männliche Vertreter ihres Berufes. Auch fällt mir auf, dass sie oft wesentlich besser mit ihrem Geld haushalten können und viel mehr auf der hohen Kante haben.

Diese ewigen Feminanzenrufe nach Bevorzugung aufgrund ihres Geschlechtes gehen mir so dermassen auf den Zwirn, dass mir langsam die Worte fehlen. Jeder Mensch und jedes Geschlecht hat individuelle Vorzüge, Talente und Fähigkeiten. Wenn ein paar -hier- Frauen nicht in der Lage sind diese für sich zum Vorteil zu gebrauchen, dann sollen sie doch endlich dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst und nicht immer wieder versuchen ihre eigenen Defizite mit meinem Portmonaite aufzubügeln.

Ganz besonders gilt das natürlich für Väter ..Männer.. die aufgrund ihrer persönliche Geschichte hier im Forum gelandet sind und die ganze Härte der UNgleichberechtigung am eigenen Leib zu spüren bekommen haben. Für einen Mann, dem aufgrund seines Geschlechtes die eigenen Kinder "weggenommen werden" ist es schlichtweg eine Beleidigung, wenn anschliessend auch noch Frauen wegen Ungleichberechtigung zu heulen beginnen und zum Trost noch finanziellen Ausgleich für sich fordern.

Wer etwas zu bieten hat, der macht auch seinen beruflichen und finanziellen Weg. Wer nichts zu bieten hat, der geht eben unter im Mittelmass. Egal ob man zwei Brüste oder einen Pippimann hat.

Milan

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Geschrieben : 10.06.2007 16:25
(@bengel)
Registriert

milan,

bitte nicht dorthin, "wo der pfeffer wächst" schicken. das wäre madagaskar. 1. haben die madegassen das nicht verdient und 2. haben die schon genug probleme, nämlich den reis für den nächsten tag zu organisieren.

obwohl, so ein längerer ausflug in eines der ärmsten länder der welt, täte einigen sicher ganz gut. :phantom:

gruss

bengel

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Geschrieben : 10.06.2007 16:30
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Jungs, Jungs, langsam fühl ich mich hier aber diskriminiert, so als Frau  😉

LG LBM mit normalsterblichem Steuersatz  :phantom: und ÖDi-Kohle

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 16:39




 Mapi
(@mapi)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich bin dafür das Männer weniger Steuern zahlen sollten, irgendwie muss man es ja ausgleichen das wir Männer wesentlich kürzer zu leben haben als die Frauen.

Und wenn doch auf Gleichberechtigung gepocht wird, wieso kommt dann nicht auch mal die Wehrpflicht für Frauen auf den Tisch? Das wäre mal Gleichberechtigung.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 16:57
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Und wenn doch auf Gleichberechtigung gepocht wird, wieso kommt dann nicht auch mal die Wehrpflicht für Frauen auf den Tisch? Das wäre mal Gleichberechtigung.

Da frag mal die Männer in der BW, was die davon halten, besonders die in höheren Positionen... die finden die Idee ganz supi!!! *ironie*

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 17:01
(@suffering_d)
Nicht wegzudenken Registriert

Man kann nicht alle Männer, auch die in höheren Positionen nicht bei der BW unter einen Tisch kehren.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 17:48
(@haddock)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

das kann doch wohl nicht wahr sein!

Selbst wenn man mal davon ausgingen, dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger  verdienen als Männer,
wäre doch eine steuerliche Bevorzugung (positive Diskriminierung ist auch Diskriminierung) wegen eines Merkmales (Geschlecht) auf den niemand einen Einfluß hat  nicht nur zutiefst ungerecht, sondern würde auch das beklagte System zementieren und damit für alle Ewigkeit (naja, fast) stabilisieren.

Das sollten eigentlich auch diese 3 klugen Frauen wissen. Oder etwa nicht?
Nun, für die Wirtschaft wäre es toll, sie hätten eine Bevölkerungsgruppe, die durch massive Subventionierung des Staates (ja, auch Männern) wirklich billiger als andere Bevölkerungsgruppen wäre.
Und dann hätte auch die sog. Emanzipation wieder einen Grund mit dem Finger zu zeigen und: "Seht her, Frauen werden benachteiligt - jetzt ist es bewiesen - sier werden unterbezahlt" zu schreien.

So werden wir ein Problem bekommen, dessen Beseitigung zukünftige Generationen dann noch mehr kosten dürfte, als dessen Schaffung. 

Gruß

Haddock

PS.: Wenn Frauen wirklich gleiche Leistung / Arbeit geringer bezahlt bekämen als Männer, dann frage ich mich, warum Frauen dann nicht  in allen Arbeitsverhältnissen viel massiver vertreten sind, als Männer. Mir kann niemand erzählen dass irgendein im Wettbewerb verhafteter Arbeitgeber es sich leisten könnte, für einen Mann mehr auszugeben als bei gleicher Leistung für eine Frau! Und man komme mir nicht mit männl. Seilschaften / Solidarität - die gibt es nämlich nicht!
Offenbar muss die Leistung dann wohl doch unterschiedlich sein - und in den schönen Statistiken werden Äpfel mit Birnen verglichen!

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 19:57
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin haddock,

Nun, für die Wirtschaft wäre es toll, sie hätten eine Bevölkerungsgruppe, die durch massive Subventionierung des Staates (ja, auch Männern) wirklich billiger als andere Bevölkerungsgruppen wäre.

Du musst das positiv sehen und den Gedanken einfach weiterspinnen: Wenn Frauen leichter in Lohn und Brot zu bekommen wären, weil sie steuerbegünstigt werden und damit für potenzielle Arbeitgeber in Summe billiger sind, würde der Staat in ein paar Jahren vielleicht das familienrechtliche Rollenverständnis aufbrechen und die (leichter vermittelbaren) Damen zur Erwerbstätigkeit und damit zur Umgangs-Elternteil-Rolle verdonnern...  😉

Grinsende Grüssles
Martin
(der im übrigen ebenfalls der Ansicht ist, dass ein Klischee nicht dadurch wahrer wird, dass man es ständig wiederholt und beklagt)

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 20:08
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

lass  uns nach dubai...da darf mann noch mann sein....und, schöne nebeneffekt,es gibt keine steuern, unabhängig vom kleinen unerschied 

Gebucht ... Dein Flieger geht morgen um 10:30, wir treffen und ins Frankfurt!  😉

Über den Rest rege ich mich jetzt nicht auf .... mein Herz ... ich hoffe ihr versteht.  😡

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.06.2007 20:34
(@taccina)
Registriert

 

Über den Rest rege ich mich jetzt nicht auf .... mein Herz ... ich hoffe ihr versteht. 

mal vorbei schau und Kasper mal die Herzpille reich  :nurse: :besserung:

Bevor man das Vertrauen eines Menschen mißbraucht, sollte man sich im Klaren darüber sein, das man dann einen Menschen auf dem "Gewissen" hat.
Oder wie würdest Du es finden, Dein ganzes Leben lang nicht mehr wirklich vertrauen zu können?

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 20:57
(@kruemel1)

@ Kasper,

niedrigere Steuern für Frauen  :dafuer:  :dafuer:

und was deine Auswanderungspläne angeht  :dafuer: :dafuer:

Gruss Kruemel1  :frog:

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 21:00
(@bengel)
Registriert

hi alle gewitter  geschädigten und ihr armen steuerbenachteiligtenundüberhauptunterpreviligiertendamen,

auch wenn ich den beitrag in keinsterweise erst nehme, sind so manche weibliche aussagen doch grübelbedürftig.

kopfkratz.

bengel

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 22:16
(@Aniram)

Schade Bengel.... so voll Hohn

hr armen steuerbenachteiligtenundüberhauptunterpreviligiertendamen, 

kenne ich Dich gar nicht  ;(

Ich kann mal wieder nur am Rande mitreden weil ich nicht weiss,
inwieferne die Gehaltsunterschiede durch euer doch so ganz
anderes Steuersystem eventuell ausgeglichen wird.

In Österreich ist es so, daß Frauen in der Regel für die gleiche
Leistung doch weniger erhalten, weil sie in einfach in einer
niedrigeren Gehaltsklasse beginnen und basta. Wie das in der
Beamtenschaft ist weiss ich nicht.

Und was das sich selbst verkaufen betrifft, naja... wenn man
einen Job haben will oder auch braucht, dann ist oft schlecht
handeln.

Das wißt ihr in der derzeitigen Lage wo Deutschland sich
arbeitsmäßig gerade befindet auch.

Ich persönlich kann mich bei Gott nicht beschweren, nichts
desto trotz verdienen genug männliche Kollegen mehr als
ich bei gleicher Leistung oder Mehrleistung meinerseits.
Vielleicht bin ich auch nicht geschickt darin mich besser zu
verkaufen. Weil ehrlicherweise muss ich zugeben, das es
andere Kolleginnen sehr wohl geschafft haben zwischen-
durch mal eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Und die
waren auch nicht besser. Ich dachte immer man sieht was
ich leiste - nur das ist oft zu wenig. Den Vorwurf kann ich
dann allerdings niemand anderen machen als mir selbst.

Allerdings habe ich für ein höheres Gehalt bei Männern
auch ein gewisses Verständnis, ist es doch so, das der
Mann noch immer eher der Erhalter der Familie ist als die
Frau.

Das was ich so schlimm finde (wahrscheinlich mutiere ich
gleich wieder für einige zur Frauenrechtlerin)... es gibt
nur mehr Krieg zwischen uns. Die Aussagen gleichen
sich immer mehr. Stünde das Geschlecht nicht dahinter
und wäre vom anderen nicht die Rede als Mama oder
eben Papa, die Vorwürfe unterscheiden sich kaum noch
und keiner wüßte vom wem die Rede ist.

Wer hat jetzt Recht ? Ich getraue mich es nicht zu sagen.

Einfach  nur

Marina

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2007 22:31




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