Etwas sehr Bedrücke...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

[Oben angepinnt] Etwas sehr Bedrückendes

Seite 14 / 24
 
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Bei dem Vater handelt es sich um http://www.roman-stanowsky.de&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=d e">>Roman Stanowsky< (google Cache). Auf seiner HP hatte er einen Abschiedbrief hinterlassen, in dem er mit dem Familienrecht, den RAs und seiner Ex abrechnet. Die HP ist von der Polizei angeordnet vom Netz genommen worden, was ich persönlich als Zensur schlimmster Art empfinde. Strato war ja schon immer sehr willig.

Bilder seines Sohnes gibt es >hier<.


Die tz schreibt heute:

Aus Rache an der Ex-Frau: Vater tötet Mickey (8) und dann sich selbst

München - Wie hatte er sich auf Heiligabend gefreut. Und als es dann endlich soweit war – da war der kleine Michael (zärtlich „Mikey“ genannt) gar nicht mehr zu halten. Unter dem Christbaum probierte er sofort mit seinem Vater Roman S. (43) seine neue elektrische Eisenbahn aus. Bis es Zeit war, ins Bett zu gehen…

Der mit Lametta geschmückte Christbaum steht noch dort, ebenso die Eisenbahn. Nur Mikey ist nicht mehr da. Mikey ist tot. Ermordet am Weihnachtsmorgen vom eigenen Vater, der anschließend Selbstmord beging.

Roman S. hinterließ einen Abschiedsbrief – eine hasserfüllte Abrechnung mit seiner Ex-Frau, mit der er erbittert ums Sorgerecht für Mikey gestritten hatte. Als für den Informatiker Roman S. und dessen Frau Monika (41) die Welt noch in Ordnung war, lebte die Familie in Bruckmühl (Landkreis Rosenheim).

Doch die Ehe scheiterte, die Scheidung nach dem Trennungsjahr war bereits vollzogen. Monika S. lebte mit Sohn Mikey in einem Landhaus in Stephanskirchen unweit von Rosenheim. Roman S. dagegen war allein nach München in sein Elternhaus in der Lerchenstraße zurück – ein altmodisches, aber blitzsauberes Siedlungshäuschen, das noch mit Ölöfen beheizt wurde. Mikey musste fortan zwischen seinen Eltern pendeln.

In letzter Zeit soll sich Roman S. verändert haben. Zwar hielt er sich weiterhin zuverlässig an alle Vereinbarungen. Doch hatte Monika S. dass Gefühl, dass der Ex „irgendwie spinnt“, wie sie später der Polizei sagte. Dennoch setzte sie ihr Söhnchen am 21. Dezember unbesorgt in den Zug nach München, wo er vom Vater vereinbarungsgemäß abgeholt wurde. Wie hätte sie auch ahnen können, dass Roman S. da bereits einen tödlichen Entschluss gefasst hatte…

Den Auslöser kennt die Mordkommission noch nicht, wohl jedoch das Motiv: Blanker Hass auf die Ex- Frau, die ihm in seiner Vorstellung das Liebste genommen hatte – sein Kind. So reifte in seiner fanatischen und egoistischen Liebe zu Mikey der grausame Plan, seine Ex-Frau zu „bestrafen“. Vermutlich in den frühen Morgenstunden des 25. Dezember wurde das Häuschen in der Lerchenstraße Schauplatz eines unfassbaren Verbrechens.

Als Mikey am Ersten Weihnachtsfeiertag um 14 Uhr nicht nach Hause gebracht wurde und Roman S. nicht ans Telefon ging, hatte Monika S. eine böse Vorahnung. Sie verständigte die Polizei. Um 17 Uhr klingelten Münchner Polizisten in der Lerchenstraße 63. Niemand öffnete. Sie schauten von außen ins Wohnzimmer und sahen Mikey. Im Schlafanzug lag er auf dem Sofa. Er war sehr blass, sah aus, als ob er schliefe.

Die Beamten traten die Tür ein – helfen konnten sie nicht mehr. Mikey war bereits seit Stunden tot – vermutlich vergiftet. Dafür sprechen aufgefundene Medikamente. Im Kinderzimmer im ersten Stock fanden sie Roman S. Er lag auf Mikeys Bett, hatte eine Plastiktüte über den Kopf gezogen. Er ist vermutlich erstickt. Eine graue Helium-Gasflasche samt Schlauch, die er neben das Bett gestellt hatte, hatte er nicht benutzt. Zur Klärung der Todesursache werden beide erst heute obduziert.

Vieles spricht dafür, dass Roman S. dieses infame Verbrechen schon länger geplant hat. Auf einer Kommode hatte er persönliche Papiere zurechtgelegt – darunter einen Stapel Sorgerechts-Akten, Geldbeutel, Ausweis, ein Bild von Mikey und den noch in der Weihnachtsnacht geschrieben Abschiedsbrief. Monika S. befindet sich derzeit in der Obhut von Freunden, wird psychologisch unterstützt. Ihr Platz im Beyhartinger Kirchenchor blieb gestern früh leer. Nie wieder wird ihr strahlender Solo-Sopran an Weihnachten in der Kirche erklingen. Nie wieder wird sie ein unbeschwertes Weihnachtsfest erleben können. Die fürchterliche Rache ihres Ex- Mannes – sie ist aufgegangen.

Quelle: >tz<

Die Augsburger Allgemeine ist etwas deutlicher:

Eine Abrechnung mit der "Familienvernichtungsmafia"
München (AZ/dpa) - Im Fall des 43-Jährigen Münchners, der an Weihnachten seinen kleinen Sohn und sich selbst tötete, ist im Internet ein Abschiedsbrief aufgetaucht. In dem von der tz abgedruckten Brief erhob der Mann massive Vorwürfe gegen seine Ex-Frau, ein Familiengericht sowie die Politik.

Für das was passiert ist, könne man sich bei seiner "egoistischen und verlogenen Ex-Frau" und "ihrem boshaften destruktiven und gehässigen Anwalt, der durch seine ständigen hetzerischen Ergüsse absichtlich Öl ins Feuer geschüttet hat" bedanken, schrieb der 43-Jährige weiter. Auch ein Familienrichter am Rosenheimer Amtsgericht sowie die "femifaschistischen Vollidioten von der SPD und FDP, die vor 30 Jahren das heute gültige schwachsinnige Scheidungsrecht eingeführt haben" seien mitverantwortlich für die schreklichen Geschehnisse. Mit Blick auf das deutsche Scheidungsrecht sprach der Münchner außerdem von einer «Familienvernichtungsmafia».

Aus diesem Grund seien bereits unzählige Leben zerstört worden, heißt es in dem Brief weiter. "Und viele Väter haben denselben Weg gewählt wie ich." Der 43-Jährige appelliert deshalb schließlich an den Staat: "Vergällt den jungen Männern das Kinderzeugen oder gar Heiraten, gebt Babys in Krippen, lasst Frauen sich selbst verwirklichen und zerstört die bewährte Form der Familie - aber wundert euch nicht, wenn immer mehr entrechtete Männer, die nichts als eine intakte familie wünschen und stattdessen abgezockt, betrogen, diffamiert und um ihre Kinder gebracht werden, als letzten Ausweg (...) ihre Kinder und sich selbst töten."

Die Homepage wurde inzwischen von der Polizei gesperrt. Die Ermittler nehmen an, dass der Informatiker aus München seine Tat geplant hat. Eine Obduktion soll nun klären, woran der Achtjährige genau starb.

Quelle: >Augsburger Allgemeine<

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 27.12.2007 23:07
(@eskima)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Mutter des Totschlags verdächtigt
Kleinkind offenbar verhungert und verdurstet

Im sächsischen Kirchberg bei Zwickau hat eine Mutter offenbar ihr zweijähriges Kind verhungern und verdursten lassen. Die 23-Jährige wurde festgenommen, teilte die Polizei mit. Der Junge war laut Obduktion stark untergewichtig und erheblich ausgetrocknet. Anzeichen äußerer Gewalteinwirkung waren laut Polizei nicht zu erkennen.

Die Frau hatte am Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertages den Notarzt gerufen, der nur noch den Tod des Kindes feststellen konnte. Mordkommission und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts des Totschlages durch Unterlassen.

Nach Angaben der Polizei gehören zu der Familie zwei weitere Kinder. Sie sollen wohlauf sein. Der Leiter des zuständigen Jugendamtes, Gerd Drechsler, sagte, die Mutter des Jungen sei den Behörden bekannt gewesen und die Familie sei sozialpädagogisch von den Behörden betreut worden. Der zweijährige Junge sei bis kurz vor Weihnachten in eine Kinderkrippe gegangen. Dort hätten die Erzieherinnen keine Anzeichen einer Unterernährung bemerkt. Der Vater sitze zurzeit eine Haftstrafe ab.

http://www.tagesschau.de/inland/kind12.html

Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht sieben Meilen in seinen Schuhen gegangen bist - Indianische Lebensweisheit

AntwortZitat
Geschrieben : 28.12.2007 00:03
 Uli
(@Uli)

Für das was passiert ist, könne man sich bei seiner "egoistischen und verlogenen Ex-Frau" und "ihrem boshaften destruktiven und gehässigen Anwalt, der durch seine ständigen hetzerischen Ergüsse absichtlich Öl ins Feuer geschüttet hat" bedanken, schrieb der 43-Jährige weiter. Auch ein Familienrichter am Rosenheimer Amtsgericht sowie die "femifaschistischen Vollidioten von der SPD und FDP, die vor 30 Jahren das heute gültige schwachsinnige Scheidungsrecht eingeführt haben" seien mitverantwortlich für die schreklichen Geschehnisse. Mit Blick auf das deutsche Scheidungsrecht sprach der Münchner außerdem von einer «Familienvernichtungsmafia».

Dieser Abschnitt aus dem Abschiedsbrief des Täters treibt mich schon den heutigen Morgen über um. Es ist so schwer, sich hierzu angemessen und differenziert zu äussern! Das Verhalten des Mannes ist durch die Umstände seines Rosenkrieges allenfalls erklärbar, es ist in keiner Weise entschuldbar oder von minder schwerer Schuld (wie man es bei gleich handelnden Müttern gerne sofort unterstellt). Der Väterbewegung hat er damit einen Bärendienst erwiesen: Die Tat, zusammen mit der sprachlichen Abfassung seines Abschiedsbriefes wird in der Öffentlichkeit nur tiefe Ablehnung hervorrufen und in der Konsequenz möglichweise ein noch restriktiveres Verhalten Besuchsvätern gegenüber zur Folge haben.

Was ist nun aber mit dem Ausschnitt aus seinem Statement, den ich hier noch mal zitiert habe. Haben wir, die wir hier schreiben, es nicht alle genau so erlebt. Ist man uns, die wir nur den Kontakt zu den Kindern halten wollten, nicht genau so begegnet, wie es der Täter hier schreibt?!

Ich weiß nicht, wie man die verantwortlich Handelnden wach rütteln kann - dies läßt in mir ein weiteres mal ein Gefühl der Ohnmacht aufkommen!  ;(

Uli

AntwortZitat
Geschrieben : 28.12.2007 11:49
(@besucherin)
Zeigt sich öfters Registriert

Hi Uli,
gerade Dir brauche ich nicht zu sagen, wie Menschen ticken. Für diesen Menschen endete eben alles emotional in einer Sackgasse, aus der er - rein subjektiv empfunden - keinen anderen Ausweg mehr sah.
Ob er nun damit final der Kindsmutter Schmerzen zufügen wollte, von denen sie sich zeitlebens nicht mehr erholen wird, oder ob diese Tat nur mit ihm selbst und seiner Ohnmacht zu tun hatte, werden wir nicht erfahren.

Umso wichtiger wäre es m.E., dass Väter wie Ihr, die Ihr all das schon hinter Euch habt oder mittendrin seid, und eben diese Mechanismen, die Roman St. aufführt, kennt und ebenfalls anprangert, Euch so oft es geht an die Öffentlichkeit wendet.

Die Augsburger Allgemeine ist - scheinbar - eine der wenigen Zeitungen, die Details aus seiner Motivation nennen bzw. aus seinem Abschiedsbrief.
Hier sehe ich durchaus eine Möglichkeit, dass Ihr Euch dort ins Gespräch bringt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Ihr in der Redaktion Gehör findet und es zu einem Artikel z.B. über vatersein.de oder über die (gleiche) Situation von Vätern kommen könnte.
Ich halte das für wichtig.

Lieber Gruß
A.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.12.2007 11:58
 Uli
(@Uli)

Hier sehe ich durchaus eine Möglichkeit, dass Ihr Euch dort ins Gespräch bringt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Ihr in der Redaktion Gehör findet und es zu einem Artikel z.B. über vatersein.de oder über die (gleiche) Situation von Vätern kommen könnte.

Liebe Besucherin,

der jetzige Zeitpunkt und der Aufhänger wären leider für ein solches Anliegen "dramaturgisch" unpassend!  :exclam:

LG, Uli

AntwortZitat
Geschrieben : 28.12.2007 12:10
(@besucherin)
Zeigt sich öfters Registriert

Lieber Uli,
Du weißt doch, wie die Presse tickt: gerade wenn ein Eisen heiß ist ...

Ich traue Euch durchaus zu, dass Ihr das geschickt anpackt, ohne dieses reißerische Moment daran weiter zu schmieden.
Menschen suchen nach Erklärungen für solch ein Drama. Die könnt Ihr zwar nicht liefern, aber Ihr habt alle Argumente der Welt durch Eure Erfahrungen an der Hand, um eben hier ggf. darzustellen, wie's so läuft in unseren Landen.
Und eben auch ohne diesen Roman St. damit zu entschuldigen für diese Tat. Oder sie zu rechtfertigen.

Wann liest man schonmal etwas von Vätern und ihren Sorgen und Erlebnissen mit der Gesamtproblematik?
Bei RTL und Konsorten und ihren (teilweise reißerischen) Dokus mag ich sowas ungerne sehen. Das ist mir wiederum zu polarisierend und effektheischend.

Aber wenn eine hochseriöse Tageszeitung dieses Thema aufgreifen würde, wäre das m.E. schon ein Gewinn.

Lieber Gruß
A.

Edit:
Das hier zum Beispiel, was die Freunde von Pappa.com hier schreiben, halte ich für kontraproduktiv.
http://www.welt.de/vermischtes/article1496450/Kindsmord__Vater_hinterliess_Abschiedsbrief.html?page=1#article_readcomments

siehe unter "Kommentare" unterhalb des Artikels

AntwortZitat
Geschrieben : 28.12.2007 12:17
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ein bisschen erinnert seine Ausdrucksweise auch an die, die in jenem Forum etwas zu oft verwendet wird.

Er scheint sich mit der Thematik selbst recht intensiv befasst zu haben und dabei immer mehr die Aussichtslosigkeit des Kampfes um Vater-Kindrechte bewusst geworden zu sein.

Ein Gefühl dass viele von uns kennen.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.12.2007 13:07
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Das ging ja noch mal gut  😡

Gelsenkirchen - Hassel (ots) - Heute um 03.00 Uhr kam es in einer Wohnung am Eppmannsweg im Ortsteil Hassel zu einer Bedrohung mit einer scharfen Schusswaffe. Der 29-jährige Wohnungsinhaber lebt seit geraumer Zeit von seiner Ehefrau (26 J.) getrennt. Zur Tatzeit befanden sich die gemeinsamen Kinder ( 1 ½ u. 4 J.), für die beide Elternteile ein gemeinsames Sorgerecht haben, in seiner Wohnung. Die Ehefrau kam in Begleitung ihres neuen Freundes (33 J.) und einem weiteren Bekannten (28 J.) in die Wohnung und forderte die Übergabe des 1 ½-jährigen Kindes.

Als ihr Ehemann dies ablehnte, bedrohte der 33-Jährige diesen massiv mit einer scharfen Pistole. Die Ehefrau nahm nun das Kleinkind an sich und verließ mit ihren Begleitern die Wohnung. Der Bedrohte rief die Polizei. Auf der Anfahrt zum Einsatzort trafen die Beamten auf den Pkw, mit dem sich die Personen gerade von der Wohnung entfernten. Sie hielten ihn an und nahmen die beiden Männer fest. Das Kleinkind gaben die Beamten wieder in die Obhut des Vaters.

Die Frau begab sich in ein Hotel. Im Pkw fanden die Polizisten das Magazin und Patronen einer scharfen Pistole. Die Pistole fehlte. Eindringliche Vernehmungen am heutigen Morgen durch die Fachdienststelle ergaben, dass die Festgenommenen sie auf der Flucht weggeworfen hatten. Die Beamten fanden die Pistole und stellten sie sicher. Anschließend wurden die beiden Männer nach weiteren polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen dauern an. (K. Kordts)

Polizei Gelsenkirchen
Pressestelle
Konrad Kordts
Telefon: 0209-365-2010
Fax: 0209-365-2019

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 29.12.2007 18:48
(@bengel)
Registriert

wetten, dass die KM psychisch krank ist? :knockout:

bengel

AntwortZitat
Geschrieben : 29.12.2007 19:58
(@Muckebruder)

Mutter des Totschlags verdächtigt
Kleinkind offenbar verhungert und verdurstet

Die Mutter des offenbar verdursteten und verhungerten zweijährigen Jungen aus Kirchberg in Sachsen ist verhaftet worden. Die 23-Jährige wird des Totschlags durch Unterlassen verdächtigt. Wie die Polizei mitteilte, ist die Frau ins Haftkrankenhaus Leipzig verlegt worden. Die Mordkommission ermittelt.

http://www.mdr.de/sachsenspiegel/5124534.html

AntwortZitat
Geschrieben : 30.12.2007 21:30




(@PhoeniX)

Baby stirbt - Mutter festgenommen

Es ist ein schrecklicher Verdacht: Im thüringischen Behringen soll eine 23-Jährige ihre Tochter so stark vernachlässigt haben, dass der Säugling starb. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die alleinerziehende Mutter.

Behringen - Die Obduktion des einjährigen Mädchens ergab ausgeprägte Hautaufweichungen am Gesäß und in den Leistenfalten, wie die Staatsanwaltschaft Meiningen heute mitteilte. Ein Magen- und Darminhalt sei nicht erkennbar gewesen. Das Kind habe an Flüssigkeitsmangel und Mangelernährung gelitten, so Behördensprecher Thomas Wasmuth.

Ein Verdursten oder Verhungern liege jedoch nicht vor, auch seien keine Anzeichen von äußerer Gewalteinwirkung erkennbar gewesen, hieß es. Die konkrete Todesursache stehe noch nicht fest und könne erst mit weiteren Untersuchungen ermittelt werden. Die alleinlebende 23 Jahre alte Mutter sei vorläufig festgenommen worden. Gegen sie bestehe der dringende Tatverdacht der Verletzung der Fürsorge- und Aufsichtspflicht und der Misshandlung von Schutzbefohlenen.

Die Frau war laut Wasmuth gestern mit ihrem Kind zum Arzt gegangen, der aber nur noch den Tod des kleinen Mädchens feststellen konnte. Es sei von einer Todeszeit in der Nacht zum Dienstag auszugehen. Wegen der ungeklärten Todesursache habe der Arzt die Kriminalpolizei informiert. In einer ersten Vernehmung habe sich die 23-Jährige lediglich ausweichend geäußert und gemeint, sie habe alles für ihr Baby getan. Die Frau hat noch einen Sohn von dreieinhalb Jahren.

>Quelle<

Im Übrigen gab es gerade auf RTL Weekend ne neue Muttiausrede:

Sind Kinder für Harz IV empfänger zu teuer? War einfach kein Geld zur Ernährung der Kinder da??  😡

AntwortZitat
Geschrieben : 19.01.2008 21:17
(@hessentom)
Nicht wegzudenken Registriert

Soeben im ZDF gemeldet.

Die Frau, die Ihre Tochter in Bromskirchen ( Hessen) verhungern ließ, muß für acht Jahre hinter Gitter.

Netto dürften das 5 Jahre, abzgl. U-Haft sein. In 2012 ist die Geschichte ausgestanden

Der andere Elternteil dieses Kindes geht für drei Jahre in den Bau. Hier gehe ich jede Wette ein, daß der in den offenen Vollzug kommt 😡

Ich gehe jetzt mal von Herzen kot...

Thomas


Anm.: Admin.: Themen zusammengeführt. Uli

Wer aufgibt, gibt sein Kind auf! 

Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2008 14:28
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Jaja,

das ist die merkwürdige, für einzelne nicht nachvollziehende Rechtssprechung in diesem Lande ... Ein Leben scheint weniger Wert zu sein, wie die Kosten der Sühne und Besinnung in einem geschlossenen Raum.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2008 15:15
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hier in Berlin wurde gestern auch wieder ein 7 Wochen alter Junge zu Tode misshandelt. Die Schwester meiner Freundin arbeitet in dem KH, wo das Kind eingeliefert wurde. Mutter ist 18, LG 22, es ist das zweite Kind (zumindest der Mutter), das erste Kind ist schon in einer Pflegefamilie.

Es kotzt mich an, dass solche menschlichen Versager nicht sterilisiert werden dürfen.

LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2008 18:55
 Uli
(@Uli)

Zwei tote Kinder in Mönchengladbacher Wohnung gefunden

Mönchengladbach (AFP) — In einer Wohnung in Mönchengladbach haben Polizeibeamte zwei tote Kinder gefunden. Das zweijährige Mädchen und der achtjährige Junge seien offenbar Opfer einer "Familientragödie", erklärte ein Polizeisprecher. Die Todesursache ist noch unklar, da sich keine äußeren Verletzungen feststellen ließen. Die von Polizeibeamten in der Wohnung angetroffene Mutter stand den Angaben zufolge unter Schock und war nicht vernehmungsfähig. Die 36-Jährige lebt demnach getrennt von dem Vater der Kinder. Eine Verwandte hatte der Polizei am Mittag einen Hinweis auf die Familie gegeben.

>Quelle<

Ich habe gerade im Radio gehört, die Mutter habe die Tötung angekündigt, sie leide aber unter Depressionen.

AntwortZitat
Geschrieben : 05.02.2008 18:39
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

...und auch >>>DAS<<< ist eine schreckliche Nachricht von heute.

Zitat:
"Die Mutter des verhungerten zweijährigen Robin aus dem sächsischen Kirchberg hat zugegeben, dass sie den kranken Jungen mehrere Tage alleine in der Wohnung zurückließ. Das Kind verhungerte qualvoll."

Bestürzt
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 05.02.2008 19:56
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin!

Es müsste einen extra Knast für solche Mörder-KMs geben und die Aufseher müssten KVs sein, denen die Kids entzogen wurden. Ich wäre der erste, der sich freiwillig meldet ... mitsamt Knüppel.

Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 05.02.2008 21:24
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Und in Nauen ist heute auch in einem Keller ein Säugling in einer Plastiktüte gefunden worden, der anscheinend schon ein paar Tage tot war.

LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 06.02.2008 00:00
(@flyaway)
Nicht wegzudenken Registriert

"Kerzen stehen vor dem Haus, Nachbarn trauern. In Gersthofen geschah heute das Unfassbare: Eine 35-jährige Mutter ging ins Bad, ließ Wasser in die Wanne laufen und ertränkte zwei ihrer fünf Kinder. Nach dem Willen der Staatsanwaltschaft soll sie in die Psychiatrie."

www(.)augsburger-allgemeine(.)de

;( Da fehlen mir die Worte. Nicht irgendwo passiert, sondern fast vor der Haustüre. Es fällt mir immer schwerer, bei solchen Nachrichten nicht sofort an unsere Kinder zu denken.

flyaway

Es ist besser beizeiten Dämme zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt (E. Kästner)

AntwortZitat
Geschrieben : 08.02.2008 18:26
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin!

Es fällt mir immer schwerer, bei solchen Nachrichten nicht sofort an unsere Kinder zu denken.

Wer nicht?

Nachdenklich,
Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 09.02.2008 06:21




Seite 14 / 24