Die wahre Geschichte eines Rosenkrieges mit all seinen Konsequenzen
Binz/Zürich (pts/07.07.2009/07:15) - Das Thema lautet: Was bleibt einem Ehemann und Vater, wenn das Rechtssystem von der Ehefrau schamlos ausgenützt wird.
Ein gelungenes, biografisches Erstlingswerk vom Autor Flavio Sardo. Diese wahre Geschichte, erzählt den Alptraum einer Scheidung, wie sie in der heutigen Zeit niemals passieren dürfte. Das Buch trifft einem Mitten ins Herz und geht durch Mark und Bein.
Die Geschichte bringt eine schockierende Erkenntnis zu Tage: "RECHT" hat nichts mit "GERECHT" zu tun!
Ein Buch für:
- Eheberatungsstellen
- angehende Scheidungsanwälte
- heiratswillige Pärchen
- scheidungswillige Masochisten
Zusammenfassung
Ich war einmal verheiratet. Ich hatte eine eigene Firma, welche uns ein sorgenfreies Einkommen bescherte. Wir hatten eine schöne 4 ½ Zimmer Maisonettewohnung, zwei Autos, ein Motorboot am See und vor allem unseren Sohn, den kleinen Engel, den ich über alles liebte. Ich galt als vorbildlicher und liebevoller Vater, der sich immer viel Zeit für seine Familie nahm.
Dann kam die Krise! Die erste ausserehelichen Beziehung mit einem ihrer Kollegen; die vielen Lügen; ihre zweite Beziehung mit einem verheirateten Mann; mein verzweifelter Versuch aus Liebe zu meinem Sohn, die Ehe noch aufrecht zu erhalten; ihre dritte Beziehung mit einer "Streetparade" Bekanntschaft; meine Resignation; ihre vierte Beziehung mit einem Banker und dann mein definitiver Entschluss zur Trennung von meiner Ehefrau.
Ich hatte nur einen Wunsch. Ein gemeinsames Sorgerecht für unseren Sohn. Dies sollte jedoch zum erpresserischen Spielball meiner Ehefrau werden. Das war der Beginn eines Rosenkrieges, der ein Ausmass annahm, welches ausserhalb jeglicher Vorstellungskraft war und zufolge der Untergang meiner Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft.
Ich wurde unter Druck gesetzt, erpresst und gedemütigt. Sie versuchte mich mit Lügengeschichten zu diskreditieren, mich als gewalttätig, als Betrüger und als Rabenvater hinzustellen. Sie versuchte alles, damit ich meinen Sohn so wenig wie möglich zu sehen bekam. Sie zog mir mit den überhöhten Alimenten-Forderungen das letzte Hemd aus.
Es liefen diverse Eheschutzverfahren, Abänderungsklagen und die Scheidungsklage beim Bezirksgericht, Alimente- und Sorgerecht-Klagen beim Obergericht, drei Klagen beim Arbeitsgericht, zwei Zivilprozessverfahren bei der Staatsanwaltschaft. Ich wurde betrieben, ich wurde gepfändet. Ich verlor meine Firma, meinen Job und verschuldete mich hoffnungslos. Ich wurde krank, war nervlich am Ende und hatte nichts mehr zu verlieren...
Das Buch kann kostenlos herunter geladen werden unter http://www.alptraum-scheidung.ch (Ende)
Aussender: Flavio Sardo
Ansprechpartner: Flavio Sardo
email: f.sardo(at)bluewin.ch
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Ich habe bis jetzt nur die ersten sieben Seiten gelesen und die Geschichte ist für mich klar. Eigentlich bräuchte ich sie nicht weiterzulesen, ich könnte sie auch so weiterentwickeln (zumindest bin ich mir da sehr sicher). BL in Reinstform! :exclam:
Mein Weg mich zur Wehr zu setzten war, ein Buch über meinen Alptraum zu schreiben. Es würde mich freuen, wenn Ihr einen Blick auf meine Homepage www.alptraum-scheidung.ch werfen würdet. Das Buch steht dort kostenlos für jedermann zur Verfügung.
Das Thema lautet: Was bleibt einem Ehemann und Vater, wenn das Rechtssystem von der Ehefrau schamlos ausgenützt wird. Nun, hört euch die Geschichte einfach an, staunt, erschreckt, ärgert euch, schüttelt den Kopf und versucht dann noch dieses Rechtsystem zu verstehen...;(
Hallo Flavio,
und herzlich willkommen bei vatersein.de. Ich war bereits durch Deep´s Linksetzung >> hier << auf Deine Story aufmerksam geworden und bin inzwischen auf Seite 60. Wie ich Dir bereits per Mail mitteilte, habe ich ein ähnliches Schicksal durch.
Eine Bitte: könntest Du die PDF-Datei mit Deinem Roman ausdruckbar machen? So könnte man die Story z.B. in Ruhe im Bett oder sonstwo lesen. So, wie es jetzt ist, bindet es einen zwangsläufig an den Monitor. :exclam:
LG, Uli
Edit: Tipfehler korrigiert
Hallo Flavio,
auch ich bin ein eifriger Leser deiner Geschichte. Es ist schwerer Tobak sowas zu lesen. Mir kommen immer wieder die grausigen Szenen meiner Ehe sprich Trennung hoch wenn ich sowas lese.
Das irrationale und kranke Verhalten deiner Ex ist bestimmt kein Einzelfall
Schön für dich das du das ganze du schreiben aufarbeiten konntest.
Gruß
Bart
Das irrationale und kranke Verhalten deiner Ex ist bestimmt kein Einzelfall
Nein, das ist kein Einzelfall. Man geht von einer Auftretenswahrscheinlichkeit von 1-2% in der weibl. Bevökerung aus.
Wenn man davon ausgehen kann, dass es in nahezu 100% dieser Partnerschaften zu einer Trennung kommt, die dann zwangsläufig hoch problematisch verläuft, wird es erklärbar, warum wir hier auf VS mit einer überzufälligen Häufung dieser Fälle zu tun haben.
Das wirklich Schlimme daran ist nicht, dass die Exen sind wie sie sind, sondern dass sie auf einen Scheidungsaparat treffen, der behördlicherseits nicht damit umgehen kann und der sich von Seiten der Anwälte trefflich ausschlachten läßt. Das dürfte in der Schweiz fast noch schlimmer sein, als in Dt. (auch wenn das nur schwer vorstellbar ist!). Man kann den Exen kaum einen Vorwurf machen: sie haben nur wenig Einsichtsvermögen und zapfen nur die Quellen an, die sich ihnen bieten - sie bekommen auch noch vermittelt, dass ihnen das zusteht!
Kinder und Ex-Partner sind die Opfer - Opfer während der Partnerschaft und hinterher Opfer des Systems.
LG, Uli
Liebe Freunde und Mitleidende
Ich bin überrascht über die grosse Zustimmung, die ich erhalten habe. Ich werde zur Zeit überschwemmt von Anfragen, Gratulationen (und Beileids-Bekundungen). Danke noch für den Hinweis betr. der Druckfähigkeit. Ich werde bis spätestens morgen das PDF-File mit einer druckbaren Version ersetzen. 🙂
Danke noch für den Hinweis betr. der Druckfähigkeit. Ich werde bis spätestens morgen das PDF-File mit einer druckbaren Version ersetzen. 🙂
Thanks, nun geht es ! 🙂
Ich bin einfach nur erschüttert von Deiner Geschichte, Flavio.
Habe ungefähr 3/4 Deiner Geschichte schon gelesen und immer wieder gibt es eine Steigerung von Böswilligkeit. Ich denke mir mal, spätestens Freitag habe ich alles zuende gelesen.
LG,
Bella
Ich falle zwar hin, aber danach stehe ich wieder auf und gehe meinen Weg weiter. (U. Glas)
Freude für eine Stunde: Eine Flasche Wein
Freude für ein Jahr: Heiraten
Freude für ein Leben: Einen Garten anlegen
(Chin. Sprichwort)
Habe ungefähr 3/4 Deiner Geschichte schon gelesen und immer wieder gibt es eine Steigerung von Böswilligkeit.
Ich lese es im Büro :redhead: weil ich einfach nicht von der Story lassen kann. Zu ähnlich und doch ganz anders sind unser beider Geschichten. Ich habe jetzt gut die Hälfte geschafft (und ich habe noch nicht nach hinten geschaut, wie es ausgeht).
Mein Respekt an Deinen gegnerischen RA "Würgin": er ist noch brutaler als mein gegnerischer Rechtsanwalt N. (und ich dachte schon, der wäre einzigartig)!
Halt weiter die Ohren steif und alles Gute,
Uli
Ich danke Euch für Eure Anteilnahme und Begeisterung an meiner Geschichte. :)Einserseits tut es gut zu wissen, dass man nicht alleine ist, ;(anderseits ist es traurig für jeden weiteren, der so etwas durchleben muss.
mir gehts wie Uli, ich les es auch im Büro und bin schon fast durch (Seite 226 momentan).
Da ich auch Ulis Geschichte gelesen hab, sehe ich doch viele Parallelen zwischen den Hexen.
Aber genug geschrieben....ich les jetzt wieder...
(gestern war ich richtig "grantig" beim heimfahren, geplagt von der Wut über die Hexe und die Machtlosigkeit...)
Hallo Flavio,
ich habe deinen äußerst spannenden Roman jetzt auch in einem Zug durchgelesen.
Frag mich nicht wann und wo! :phantom:
Es ist beruhigend und irritierend zu gleich, dass das Deutsche, Österreichische und das Schweizer Familienrecht, bei einigen signifikanten Unterschieden, doch annähernd auf gleichem Niveau in der Abstrusität ihres Familienunrechts sind.
Alle 3 bieten einer durchgeknallten Ex alle Möglichkeiten, den größtmöglichen Schaden bei den Vätern, den Kindern, der Wirtschaft und Gesellschaft, ja sogar bei den Frauen anzurichten.
Wenn dann auch noch ein völlig wahnsinniger Anwalt dazu kommt, zeigt sich erst, wem die Justiz eigentlich so bereitwillig ihr Waffenarsenal anvertraut.
Ich fühle mich bei so etwas immer an diese innige Zweisamkeit erinnert:
Auch hier steht auf der einen Seite eine Instanz, der man bisher glaubte, ein gewisses Vertrauen entgegen bringen zu können und die auch keinerlei Skrupel hatte einen Wahnsinnigen mit allen Mitteln auszustatten, die er brauchte um einen Angriffskrieg anzuzetteln, mit Hunderttausenden von Toten, nur weil es den eigenen politischen Zielen dienlich schien.
Erst als er anfing, seinen Gönner zu beißen, wurde er zum Teufel erklärt.
Vor diesem Hintergrund fragt man sich auch, warum sich eigentlich nicht mehr Leute für die Variante 3 aus deinem Buch entscheiden!
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Es ist beruhigend und irritierend zu gleich, dass das Deutsche, Österreichische und das Schweizer Familienrecht, bei einigen signifikanten Unterschieden, doch annähernd auf gleichem Niveau in der Abstrusität ihres Familienunrechts sind.
Lieber Beppo,
ich glaube, dass das in Bezug auf die Schweiz etwas euphemistisch ist. Ohne unsere Zustände gut reden zu wollen (warum auch?), denke ich, dass die Zustände in der Schweiz noch weit schlimmer sind, als in Dt. Einen ersten Geschmack bekam ich damals von der Seite horrorstory.ch (ist mit Passwort geschützt). Wenn ich alleine an die Möglichkeiten von Stellungnahmen und Erwiderungen denke! Wo man bei uns schreiben würde: "Die Ausführungen des Gegners gehören in das Reich der Fabeln verwiesen" und gut wärs, passiert dort Rede und Widerrede. Mit meinem Rechtsanwalt N. hätte ich mir da glatt die Kugel geben können. Nein nein, die Jungs dort verdienen unser echtes Mitgefühl! ;(
Vor diesem Hintergrund fragt man sich auch, warum sich eigentlich nicht mehr Leute für die Variante 3 aus deinem Buch entscheiden!
So weit bin ich noch nicht (erst auf Seite 182). Was ist die Variante 3?
LG, Uli
Hallo Uli,
dem Wenigen nach was ich über das Schweizer Rechtssystem gehört habe und dem was hier zu lesen ist, hat das Schweizer Recht tatsächlich noch einige zusätzliche Härten eingebaut, die es bei uns so nicht gibt und der Sch* mit der Stellungnahme zur Stellungnahme der Stellungnahme ist mir auch aufgefallen.
Genauso die Tatsache, das auch bei Eheleuten das Sorgerecht nicht ohne Zustimmung der Mutter geteilt werden kann ist natürlich noch unterhalb unserer Realität.
Genauso scheint es auch in Österreich einige Dinge zu geben, die noch haarsträubender sind als bei uns.
Dennoch glaube ich, dass es auch andersrum einige Dinge gibt, die bei uns noch schlechter sind als dort.
Z.B. gibt es in der Schweiz wohl mittlerweile ernsthafte Bewegung in der Sorgerechtsfrage, auch für Uneheliche.
Auch wenn es tendenziell noch Unterschiede geben mag, so denke ich schon, dass alle 3 grundsätzlich in der selben (untersten) Liga spielen. Auch wenn der Tabellenletzte ab und zu wechselt.
Die Variante 3 ist auf Seite 131 erläutert. Dort allerdings als Möglichkeit 3 bezeichnet.
My fault! :redhead:
Die dort aufgezeigte statistische Annahme fand ich attraktiv und lässt mich hoffen, dass auch mein Würgin noch einer guten Lösung im Sinne von Möglichkeit 3 zugeführt wird. Auch wenn er schon etwas älter ist.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
hallo
bin auch gerade dabei diese geschichte zu lesen..... ohne worte.... ;(
Es ist tatsächlich unfassbar. Ich dachte bisher, dass unser deutsches Familiennrecht von einer zugedröhnten Kifferrunde entworfen worden sein muss. Aber ausgerechnet bei den Schweizern reicht diese Erklärung nicht aus. Da wabert ja offenbar intensivst so etwas wie Himmlers mutterkreuzlerischer Mundgruch durch die Rechtsprechung. Ganz erstaunlich, ausgerechnet in der Schweiz. Weltbilderschütternd.
Kriegt nichts! Hat nur seine verfluchte Schuldigkeit getan!
(Friedrich der Große 1712 - 1786)
Hallo,
ich wusste gar nicht wie sehr Frauen den Männern das Leben schwer machen können. Und wenn man dann gezwungen ist unhaltbare Behauptungen zu widerlegen indem man das ganze nachweist ist schon heftig.
Mir ist immer wieder unbegreiflich das Mütter ihre Kinder so missbrauchen für ihre Aktionen.
Sophie
Moin Sophie,
Mir ist immer wieder unbegreiflich das Mütter ihre Kinder so missbrauchen für ihre Aktionen.
die Antwort ist einfach: Weil sie es "dürfen". Frauen sind keine schlechteren Menschen als Männer; die würden in der Masse genauso handeln, wenn das System ihnen die Möglichkeit gäbe. Der Einzelne hat natürlich immer die Möglichkeit, sich zu verweigern und eigenverantwortlich zu handeln - aber das muss er selbst wollen. Der Missbrauch von Kindern zur Durchsetzung eigener Ziele ist daher IMMER ein Beweis eigener (Charakter-)Schwäche.
Die Erklärung des Verhaltens, so weit zu gehen wie das System und/oder Autoritätspersonen einem erlauben, wurde schon vor fast 50 Jahren im >>>Milgram-Experiment<<< bewiesen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.