Hallo ihr,
nachdem ich dachte, alles löst sich langsam auf und wird gut, hatte ich gestern ein langes Gespräch mit meiner Tochter (14), was mich doch sehr hilflos macht.
Sie benimmt sich daheim im Mom wie die Axt im Walde, behandelt mich und ihren Bruder wie Dienstboten und hat einen solch agressiven Ton, dass sie damit auch das friedlichste Schaf in 3 Sec. von 0 auf 250 bringt. Hab dann gestern abend mal mit ihr darüber geredet, woher das denn kommt und warum sie so gemein zu uns ist. Und es kamen mal wieder Dinge ans Licht, die mich grausen lassen.
Zum einen sagt sie, es gibt ständig Streit mit hrem Vater, wenn sie am WE dort ist. Er wäre stets auch so agressiv und sie müsse dort immer sehr ruhig und vorsichtig sein, damit er sie nicht nieder macht oder ärgeres (glaub ihr das, schließlich war das einer der Hauptgründe für mich die Trennung in die Wege zu leiten). Daheim würde sie sich dann abreagieren (sie war gestern wieder für 'ne Stunde da).
Viel schlimmer finde ich aber, dass mein (noch)Mann immer, wenn sie da ist versucht rauszukriegen, wie mein Freund heißt, wo er wohnt etc. damit er ihn "mal richtig verprügeln kann". Seine Tele-Nr. hat er unter "NF" = Nena Freund, bereits gespeichert, ist aber nicht im Telefonbuch eingetragen, nutzt also hoffentlich wenig um die Addy raus zu kriegen. Tochter hat also nun ständig Angst etwas falsches zu sagen, ihm zu viele Hinweise zu geben, versucht dieses Thema ganz zu verschweigen. Gestern hat sie dann begeistert nochmal davon erzählt, dass wir ja morgen in Urlaub fahren. Er wollte wissen, wer denn mitfährt und die genaue Addy haben, hat sie ihm nicht gesagt und erzählt, dass wir allein fahren. Sie lebt in der ständigen Angst, dass ihr Vater mich und meinen Freund findet und dann zusammenschlägt.
Vom Agressionspotential wäre es ihm, vielleicht noch mit Hilfe einiger Bierchen, gut zuzutrauen. Trotzdem hab ich davor eigentlcih keine Angst, ich denk, wenn er das tun würde hätte ich dann Möglichkeiten ihm weitere Berührungspunkte zu untersagen (auch wenns im Mom warscheinlich sehr weh tät) aber meine Tochter leidet. Sie mag meinen Freund, sie ist zufrieden, dass ich glücklich bin, sie freut sich auf den Urlaub zu viert, aber diese aangst brodelt in ihr, obwwohl und gerade weil sie ihren Vater liebt.
Hinzu kommt, dass sie sich die Schuld für die Trennung gibt, denn sie ar es, die irgendwann gesagt hat, Mama, wann trennt ihr euch endlich, ich halte die Aagressionen (verbale und auch körperliche) nciht mehr aus. Hab versucht ihr klar zu machen, dass sie nicht der Grund sondern höchstens ein kleiner BEschleuniger war, aber wie krieg ich sie dazu das zu glauben?
Oh, es brodelt so viel in dem armen Kind, was kann ich nur tun?
Sie frisst (im wahrsten Sinne des Wortes) alles in sich hinein und kommt damit einfach nicht mehr klar. Hab ihr auch geraten mal ihren Vater zu fragen, was er sich davon verspricht uns Krankenhausreif zu schlagen, ob er meint, dann käme ich zurück zu ihm. Sie traut sich nicht ihm ihre angst zu gestehen. Ich kann leider nicht mit ihm reden, er spricht nur mit mir, wenn er was (Geld) von mir will.
Hat jemand 'ne Idee, was ich tun kann? Gibt's vielleicht Therapiemöglichkeiten für sie und wenn, wie komm ich da ran?
Tausend Fragen, ich hoffe jemand hilft mir beim Denken
Verzweifelte Grüße
Nena
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Hallo Nena,
herrje, das klingt ja wirklich nicht gut. Es ist schon schlimm, dass dein EX es eurer Tochter so verflixt schwer macht.
Hab ihr auch geraten mal ihren Vater zu fragen, was er sich davon verspricht uns Krankenhausreif zu schlagen, ob er meint, dann käme ich zurück zu ihm.
Hmm, ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist. Denkst du, deine Tochter ist stark genug sich auf eine solche Diskussion mit Ihrem Vater einzulassen. Ich denke ja nicht, dass ein Gespräch auf einer vernünftigen Ebene möglich ist.
Sie traut sich nicht ihm ihre angst zu gestehen.
Kann ich verstehen. Wenn Sie dann schon wieder Angst haben muss nicht ernst genommen zu werden wenn sie ihre Angst gesteht.
Hat jemand 'ne Idee, was ich tun kann? Gibt's vielleicht Therapiemöglichkeiten für sie und wenn, wie komm ich da ran?
Therapiemöglichkeiten gibt es bestimmt. Voraussetzung wäre aber, dass deine Tochter auch hingehen möchte. Sollte sie das Gefühl haben, dass sie in Therapie geschickt wird, weil "bei ihr etwas nicht stimmt" würde sie sich wahrscheinlich eher verschließen, als das es etwas bringt. Ich weiß ja nicht, wie deine Tochter solchen Themen gegenüber eingestellt ist. Ich überleg gerade, wahrscheinlich hat man mit 14 da keine Meinung zu.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es viel Kraft kostet den Vater mit gutem Gewissen zu lieben auch wenn er offensichtliche, nicht unwesentliche "Fehler" hat. Das musste ich auch erst lernen. Nicht zuletzt mit Hilfe einer Gesprächstherapie (die ich aber erst mit 20 aus unterschiedlichen Gründen selbst gesucht habe).
Frag einfach mal bei eurem Hausarzt nach einer Überweisung zum Psychologen. Sprich mit deiner Tochter, ob sie sich das mal ansehen möchte. Erklär ihr, dass er ihr helfen kann stark zu sein, wann sie es braucht. Wenn es ihr nicht gefällt, muss sie ja nicht mehr hingehen.
Ich wünsche dir und vor allem deiner Tochter viel Kraft die Situation durchzustehen!
Lieben Gruß
Olga
Das Leben ist wie ein Duschvorhang.... Kann schimmeln, muss aber nicht! =)
Hallo Nena,
ich sehe auch nicht, dass Deine Tochter eine Therapie braucht, sondern eher ihr Vater...
Gibt es eine Möglichkeit dass Ihr Euch alle zusammen an einen Tisch setzt? Natürlich nach Rücksprache mit Deiner Tocher, ob sie dieses Gespräch auch möchte.
Eine Hilfe könnte sein, dem Gespräch ein paar Tage Vorlauf zu geben und in dieser Zeit Notizen zu schreiben. Diese können hilfreich sein, wenn später im Gespräch die Emotionen hochkochen und Euch die Worte fehlen.
Wenn Deine Tocher einem gemeinsamen Gespräch zustimmt, könntest Du den Vater anrufen und ihm kurz schildern dass es ja wohl einige gemeinsame Probleme gibt und ihn fragen ob er sich vorstellen kann dass sich alle zusammen an einen Tisch setzen, meiner Meinung nach auch Dein Lebensgefährte.
Falls der Vater dies nicht will, könntest Du Deiner Tochter vorschlagen dass sie ihrem Vater einen Brief schreibt, in welchem sie ruhig ihre wirklichen Gefühle schreiben sollte (Papa ich habe Angst mit dir darüber direkt zu sprechen, ich habe Angst dass du dann ausrastest und wütend wirst...)
Viele Grüße und viel Glück!!!!
Jenny
Danke für die schnellen Reaktionen.
Hab eigentlich auch nicht an 'ne Therapie im klassischen Sinn gedacht, sondern eher an einen Gesprächskreis von gleichgesinnten Scheidungskindern, irgend eine Stelle, wo sie einfach mal über alles Reden kann. In dem Alter kann und will man eh schon nicht alles mit den Eltern besprechen, aber diese Probs kann sie eben auch so schlecht mit mir bereden. Kennt jemand vielleicht solche Gruppen für Kinder in ähnlicher Situation?
Die Idee mit dem Hausarzt ist OK, werd ich nach dem Urlaub machen. Ich muss eh hin und mein Doc ist für Gespräche imer offen, vielleicht fällt ihm ja was ein.
Ein "Runder Tisch" ist absolut unmöglich. Mein Mann kommuniziert mit mir nur über Tele, und auch das nur wenn Tochter nicht bereit ist Postbote zu sein. Er ist ein MEnsch, der auf GEgenargumente mit Schreien, Toben, Prügeln reagiert und ich denk wenn wir zu viert zusammentreffen würden gäb es wirklich Verletzte. Ist auch der Grund, warum Mein Freund und ich eigentlich nie gemeinsam durch die City bummeln und Eisdielen oder Biergärten nur in sicherer Entfernung von meiner Wohnung genutzt werden. Wenn wir reden könnten gäb es das Problem nicht. 🙁
Zu 'nem Brief hab ich auch schon versucht zu ermuntern, aber sie traut sich nicht. Hab schon überlegt, ob ich ihm vor unserem Urlaub 'ne mail schicke, dann hätte er 'ne Woche Zeit sich zu beruhigen, aber der Schuss kann auch gut nach hinten losgehen und ich will nicht, dass sie noch mehr Vorwürfe von ihm kriegt.
Was ich vorhin vergessen hatt, obwohl's eigentlich das war, was mich am meisten erschüttert hat , meine Tochter hat gestern gesagt, wenn ihre Freundin gesten nicht gewesen wäre hätte sie sich umgebracht.
Ich weiß nicht, wie ernst diese Drohung war, aber auf jeden Fall war es doch ein Hilfeschrei. Ich muss was tun!!
Im MOm beschränk ich mich darauf viel mit ihr zu reden, wie übrigens ihr Bruder auch, der ist in solchen Sachen echt spitze, aber ich glaub reden allein macht sie auch nicht stark genug.
Heute ist sie wieder bei Papa, will sich vor dem Urlaub noch verabschieden, ich hab sehr gemischte Gefühle, wenn ich dran denke. Hab auch schon überlegt, ob sie vielleicht weniger hingehen sollte, aber sie möchte gern oft zu ihm, hab ihr jetzt extra ein Schokoticket gekauft, damit sie noch beweglicher ist und wirklich immer hin kann, wenn sie will.
Und auch das mit dem "in sich hineinfressen" macht mir wirklich kummer. Sie wiegt mitlerweilen bei 'ner Größe von 1,65 m etwa 75 Kilo. Schlank war sie nie, aber langsam nimmt ihre Esserei wirklich bedenkliche Ausmasse an. Ich kenn das von mir, bin auch ein "Frustfresser", aber ich hab das wenigstens im Auge, sie anscheinend nicht mehr.
Nena
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Hab eigentlich auch nicht an 'ne Therapie im klassischen Sinn gedacht, sondern eher an einen Gesprächskreis von gleichgesinnten Scheidungskindern, irgend eine Stelle, wo sie einfach mal über alles Reden kann. In dem Alter kann und will man eh schon nicht alles mit den Eltern besprechen, aber diese Probs kann sie eben auch so schlecht mit mir bereden. Kennt jemand vielleicht solche Gruppen für Kinder in ähnlicher Situation?
Leider nein. 🙁
Was ich vorhin vergessen hatt, obwohl's eigentlich das war, was mich am meisten erschüttert hat , meine Tochter hat gestern gesagt, wenn ihre Freundin gesten nicht gewesen wäre hätte sie sich umgebracht.
Ich weiß nicht, wie ernst diese Drohung war, aber auf jeden Fall war es doch ein Hilfeschrei. Ich muss was tun!!
Frag sie wie sie das genau gemeint hat. Ob sie sich wirklich sterben wollte, oder ob die Situation so verfahren scheint, dass sie sich "am liebsten umbringen wollte". Das ist IMO ein großer Unterschied. Die Aussage sich umbringen zu wollen ist oft einfach eine Umschreibung dafür, wie schlimm eine Sache für jemanden ist. Was aber totzdem heißt, dass es Handlungsbedarf gibt.
Bloß wie sollte das aussehen? Wirklich schwierig unter den Umständen die du da beschreibst. Ich weiß, dass es Hilfe in Form von Gesprächen bei vielen kirchlichen Trägern, bei Familienbildungsstätten oder auch beim Kinderschutzbund gibt. Wie weit soetwas dann wirlich einen effektiven Nutzen bringt kann ich nicht abschätzen. Ist ja auch überall unterschiedlich. Sieh doch mal ins Telefonbuch, welche Anlaufstellen es da bei euch gibt und ruf mal unverbindlich an. Was besseres fällt mir leider jetzt auch nicht ein.
Und auch das mit dem "in sich hineinfressen" macht mir wirklich kummer. Sie wiegt mitlerweilen bei 'ner Größe von 1,65 m etwa 75 Kilo. Schlank war sie nie, aber langsam nimmt ihre Esserei wirklich bedenkliche Ausmasse an. Ich kenn das von mir, bin auch ein "Frustfresser", aber ich hab das wenigstens im Auge, sie anscheinend nicht mehr.
Wahrscheinlich muss es dann auch Süßes sein, oder? Ansonsten vielleicht erst mal viel Obst anbieten. Wichtiger ist allerdings, klar, die Ursache für's "Frustfressen" abzustellen. Aber wem sag ich das.... ;)
Lieben Gruß
Olga
Das Leben ist wie ein Duschvorhang.... Kann schimmeln, muss aber nicht! =)
Hallo Nena,
Hab eigentlich auch nicht an 'ne Therapie im klassischen Sinn gedacht, sondern eher an einen Gesprächskreis von gleichgesinnten Scheidungskindern, irgend eine Stelle, wo sie einfach mal über alles Reden kann. In dem Alter kann und will man eh schon nicht alles mit den Eltern besprechen, aber diese Probs kann sie eben auch so schlecht mit mir bereden. Kennt jemand vielleicht solche Gruppen für Kinder in ähnlicher Situation
Geh doch mal zu google und gib Scheidungskinder Gesprächsgruppe ein, dazu den Ort.
Es gibt so gar in unserem Ort soetwas und der liegt bekanntlich hinter dem Mond ;)
Liebe Grüße
eskima
Hallo Nena,
ich habe auch nach Gesprächsgruppen gesucht.#
Hier in der Stadt gibt es z.B. von der Diakonie oder dem katholischen Sozialdienst solche Gruppen.
Die Gespräche finden in gemütlichen Räumen statt und die Kids werden nicht von Therapeuten oder Pädagogen ausgefragt. Sie dienen einerseits dazu, daß die Kids sich mit Gleichgesinnten austauschen können, andererseits, ist immer ein Pädagoge anwesend (eher im Hintergrund), der diesen Austausch und das Verhalten der Kids beobachtet. Bei Auffälligkeiten, setzt dieser Pädagoge sich mit dem Elternteil in Verbindung. Es gibt auch Mutter/Kind und Vater/Kind Gruppen.
Eure Tochter ist in einer riesen Zwickmühle und findet den Weg da nicht heraus. Da der KV nicht mit sich reden lässt finde ich den Ansatz gut, daß sie als Tochter stärker wird. Vor allem muss sie verinnerlichen, daß sie keine Schuld an der Trennnung hat.
Ich wünsche euch viel, viel Kraft
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Hallo Ihr,
erst mal danke für die netten ANtworten und dass ihr euch so viel GEdanken für mich macht. Es tut gut, mal nicht allein zu sein :redhead:
Und dann möchte ich mich von euch verabschieden. Nicht für lange, aber morgen mittag gehts auf in den wohlverdienten Urlaub *freu*. Ab Karfreitag bin ich dann wieder da und werde dann auch wieder fleißig :yltype:
Bis dann
LG Nena
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Hallo Nena,
schönen Urlaub, ihr habt es verdient
Gruß
Lutz
Hallo Nena,
wir wünschen Euch auch einen schönen Urlaub, erholt Euch gut vom Stress, vielleicht ergibt sich ja in dieser Woche die Möglichkeit eines Gespräches mit Deiner Tochter (was möchte sie, was nicht? Hat sie eine Idee / einen Vorschlag wie man etwas ändern könnte den Du dann zusammen mit ihr vor dem Vater vertreten kannst?
Viele Grüße,
Frank & Jenny
Noch ein kurzes HALLO @all,
muss mich beeilen, hab noch sooo viel zu erledigen 😀
Danke für die lieben Urlaubswünsche und ich werd mir alle Zeit der Welt für die "Kleine" nehmen. Gestern kam dann nämlich auch noch ne 6 in der Mathearbeit dazu, war Weltuntergangsstimmung bei ihr. Werde sie ein weinig verwöhnen und viel Mutter-Tochter GEspräche führen.
Auch die Patentante hat angeboten sie in der 2. Woche mal einige Zeit zu sich zu nehmen. DIe beiden haben 'nen guten Draht und vielleicht "kotzt" sie sich ja da auch mal aus.
Eure Posts haben mir Mut gemacht, Danke.
Und jetzt endgültig TSCHÜÜÜÜÜÜß
Heut abend gibts schon Frikandel spezial*freu
Bis denne
Nena (im Reisefieber*lach*)
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Hallo Ihr,
wollte mich nur kurz zurückmelden.
Urlaub war nass und nicht ganz so, wie wir ihn uns vorgestellt haben, da mein Freund am Montag schon wieder zurück musste (betriebsbedingt 😡 ) aber trotz allem hatten wir 'ne Menge Spass. Mir tun die Finger noch weh vom vielen Karten mischen ;) . Gespräche gabs so gut wie keine, meine Maus hat das Thema einfach totgeschwiegen und ich hab nicht gebohrt sondern ihr die Ruhe gegönnt. Jetzt hat sie auch noch WIndpocken, und das mit 14, fühlt sich natürlich erbärmlich aber ist auch wieder herrlich Kind :) . Morgen geht's zum Papa, hoffe, sie kommt nicht wieder so niedergeschlagen zurück, aber ihr Bruder geht mit, wird schon auf sie aufpassen.
Euch allen schöne Ostern und viele bunte Eierchen 😀
Nena
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Guten Tag.
spontan fällt mir dazu ein, das ich mein Kind ganz massiv schützen würde, damit es nicht solche "Qualen" aushalten muß.
Deine Tochter sendet mehr als ein Signal, das Du eingreifen möchtest.
Spätestens nach der "Suiziddrohung", würde ich mein Kind nicht mehr zu ihrem Vater lassen.
Da käme nur noch betreuter Umgang in Frage.
Manchmal müssen wir harte Entscheidungen und Grenzen setzen, um die Kinder zu schützen, so traurig wie es ist. ;(
Gruß Sabine