Wenns Kind mit 4 Ja...
 
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Wenns Kind mit 4 Jahren mal bockt!

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(@hallifax83)
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Hi an alle!

Ich bin ja schon ne Weile nicht mehr hier gewesen. Naja lag auch daran weil alles bisher ganz gut lief.

Ich habe ein Problem wobei ich gerne mal einen Rat von Leuten bekommen würde die auch das Problem haben oder hatten.

Aber erstmal was zu mir. Ich bin seit 2,5 Jahren getrennt von der Mutter unserer 4,5 Jahre alten Tochter. Ich sehe sie ca. die Hälfte des Monates aber nicht am Stück.
Ich habe sie mal ne Woche oder nen Wochenende oder nur mal über Nacht oder auch nur mal ein Nachmittag. Das liegt an meiner Arbeit als Schichtarbeiter und klappt ganz gut.

Ja aber nun Problem.
Ich habe meine Tochter da es mit der Arbeit sehr ruhig läuft (Ihr wisst alle bestimmt warum) jetzt öfter auch mal ne ganze Woche und erlebe nun immer öfter das sie doch sehr bockt. Ihre Mutter hatte auch schon öft davon erzählt wußte, aber auch nicht wirklich wie sie das in den Griff bekommt. Wenn ich mich erkundige im Kindergarten oder Babysitter scheint alles super zu laufen und sie hört dort sehr gut. Auf eine Art freut mich das da ich weiß das wir sie gut Erziehen aber sie rebelliert sehr gegen uns. Meine Eltern haben mir erzählt das es normal wäre das ein Kind seine Eltern testet wie weit sie an die Grenzen der Geduld kommen aber so extrem? Ich bin ein strenger Vater kann ich von mir behaupten, aber es gibt auch viele Momente wo ich versuche Ihr einfach klar zu machen warum sie auf mich hören muß.

Ich gebe euch mal ein Beispiel. Bevor wir in den Kindergarten gehen haben wir doch so ziemlich immer das selbe Retual. Aufstehen, Zähne putzen, Anziehen, Frühstücken und dann Anziehen und losfahren. Aber oft geht es jetzt so das nach dem Zähneputzen das gejammer los geht ich will im Schlafanzug Frühstücken. Da sage ich mir, ok da spricht nichts gegen. Ich sage ihr aber, sie muß sich dann aber danach anziehen. Nach dem Frühstück jammert sie rum sie will sich nicht anziehen krappelt unters Bett und bockt. Aber sie hatte ja gesagt das sie sich nach dem Frühstück anzieht und die Zeit rennt ja auch immer weiter. Also was mache ich. Ich hole sie da raus und schimpfe mit ihr. Sie schmeißt sich auf den Boden und sagt ich will nicht. Und wenn man fragt warum, sagt sie "na weil ich nicht will".
Ich frage mich was soll man dazu sagen. Ich ziehe sie dann meist an weil ich keine Zeit mehr habe, weil ich sie pünktlich in den Kindergarten bringen will. Aber selbt dabei wehrt sie sich entsetzlich. Letztendlich bin ich fix und fertig und froh wenn sie dann dort ist.
Ja und am nächsten Tag klappt es dann super und den Tag darauf sind es die Haare die sie nicht machen lassen will. Dann sage ich ok gehen wie eben so los, weil es Zeit wurde loszugehen. Und dann fing das Theater mit den Haaren los. Sie will doch die Haare gemacht bekommen und ich habe aber keine Zeit dafür mehr. So gings wieder mit weinen in den Kindergarten. Sie kennt den Rythmus bei mir ich mache ihn wie die Mutter also da haben wir uns abgesprochen. Warum macht sie das dann wobei sie weiß wie alles abläuft und es ruhiger viel einfacher geht als sich ständig zu streiten.

Ja ich danke euch schon mal vielleicht könnt ihr mir ja Tips geben, wie ich es anders machen kann. Aber Ich werde nicht früher aufstehen. Ich kann sowieso nicht verstehen warum ich mit Ihr 2 Stunden brauche von aufstehen bis sie im Kindergarten ist. Braucht ihr auch so lange oder geht das auch schneller.

Bye Hallifax83

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 26.03.2009 15:32
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hi hallifax,

einen wirklichen Tipp hab ich für dich nicht, nur den Trost das jedes Kind ab und an mal so ne Phase hat. Was der richtige Weg ist ,damit umzugehen ist schwierig.

Ich fahre gut damit solche Abkäuft nicht auf betteln des Kindes zu ändern, das haben wir zwar mal versucht, aber dann gehts meist in die Hose.

Also ganz klar sagen: Ins bad, kurz waschen, anziehen, frühstücken, Zähneputzen, ab in den Kiga.

Meinem Kleinen hilft es immer noch (er sit in der 3. Klasse) morgens für geschlagne 2 Mintuen zum kuscheln zu kommen.
Während der Kiga.Zeit hat ne Freundin ihre Tochter auch mal im Schlafanzug in den Kiga gerbacht, weil diese sich weigerte sich anzuziehen. Danach war das kein Thema mehr.

TIna

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 26.03.2009 15:41
(@papi74)
Registriert

Hallo,

das Kinder bocken ist ganz normal...die Sache bekommst du dann besser in den Griff, wenn Ihr eine konsequente Linie fahrt. Sprich: Wenn es nach dem Waschen zum Anziehen geht...dann macht das bitte auch und nicht heute mal so und morgen wieder so.

Des Weiteren ist ein 4-jähriges Kind in SachenErziehung kein Gesprächs- oder Verhandlungspartner. Sicherlich versuchen die Kids das aber Kinder brauchen und wollen klare Richtlinien und Wege. Mal rechts und links dagegen anrennen ist i.O. und muss auch sein...aber dann ist es an Euch die Weichen richtig zu stellen.

Ihr wedet sehen, dass die Bockphasen geringer werden, wenn Ihr Euch gemeinsam als Eltern abstimmt und auch konsequent den aufgezeichneten Weg geht. Hü und Hot geht nur bei Pferden...nicht bei Menschen.

Konsequent sein heißt nicht über alle Maßen STRENG zu sein.

Mfg

papi74

PS: Ich hatte das gleiche Problem...bis mich mal jemand in die richtige Richtung geschubst hat...jetzt ist der Umgang mit den Kids recht entspannt.

Der Morgen ist immer klüger als der Abend.

AntwortZitat
Geschrieben : 26.03.2009 15:47
(@Wolkenhimmel)

Hi Hallifax,

ich schwanke gerade zwischen Schmunzeln und Mitleiden, denn meine Tochter (6) kann das auch extrem gut.

Heute war auch wieder mal so ein Tag, wo ich vor dem aus dem Haus gehen schon so weit war, dass ich mir am liebsten wieder die Decke über den Kopf gezogen hätte!
Da sie schon etwas älter ist - und sich sehr gut ausdrücken kann - ist es nicht mehr "ich will aber nicht", sondern da kommen dann schon exakte Ansagen.
Heute z.B. "die Hose ist zu eng" (Anmerkung der Red: : sie hatte sie gestern schon den ganzen Tag an ohne zu meckern), ich ihr also gesagt, sie soll sich eine andere Hose aus dem Schrank nehmen... die war zu weit. Dann waren die Socken "untendrunter doof", das Shirt am Hals zu eng und die Ärmel angeblich verdreht, die Unterhose nicht genehm... ich kann Dir sagen, das nervt!
Es ist nicht so, dass das jeden Tag so geht - ein Glück - aber wenn sie sowieso angeschlagen ist, dann umso öfter. Also nach der Schule häufiger als morgens und am Ende einer Woche eher als am Anfang. Man merkt richtig, wie im Laufe der Schulwoche die Kräfte nachlassen.

Ich würde meinen Ex und mich ebenfalls als eher streng einschätzen, das Problem ist aber, dass wir trotz extremer Konsequenz an manchen Tage bei ihr überhaupt nicht weiterkommen. Wir sind uns glücklichweise sehr einig in Erziehungsfragen (ist beim Wechselmodell auch wichtig), deswegen bekommen wir auch beide etwa gleich viel Wutanfälle und Jammerattacken ab.

Es gibt eben Kinder, die kann man mit Konsequenzen abschrecken, und es gibt Kinder, die nehmen jede Konsequenz sehenden Auges in Kauf und lassen es die Eltern durchziehen. Deswegen fange ich mit Drohungen "dann gehe ich alleine" gar nicht erst an, denn dann müsste ich tatsächlich gehen... und sie würde es nicht mal jucken. Und so ist das schon seit ca. ihrem ersten Geburtstag und hat sich bis heute kaum gebessert.

Bin mal sehr gespannt, was hier noch so an Erfahrungsberichten kommt  :redhead:

Mitfühlende Grüße! WH

AntwortZitat
Geschrieben : 26.03.2009 15:51
 Cor
(@cor)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Hallifax83

Deine Tochter ist in einem Alter in dem von Kindern erkannt wird, dass sie 1. einen eigenen Willen haben, 2. dieser nicht immer mit dem Willen der anderen übereinstimmt und 3. dass ihr Wille auch Grenzen hat.
Das testet sie natürlich aus. Dem ist man als Eltern aber nicht hilflos ausgeliefert  😉 . Sie kann mit ihrem austesten nur so weit gehen, wie ihr es als Eltern ihr erlaubt.

Sie muss im Moment lernen, dass ihr Wille auch Konsequenzen haben kann.
Wenn sie sich z.B. nicht anziehen will gibt es da zwei Möglichkeiten.
1. dann fahr sie im Schlafanzug in den Kindergarten (hab aber die normale Kleidung schon dabei).  Das wird vermutlich ein ziemlich unangenehmes Erlebnis werden wenn die anderen Kinder belustigt auf den Schlafanzug reagieren.
Aber man kann ihr erklären, dass sie das so wollte und sie aber natürlich auch sofort ihre andere Kleidung anziehen darf, weil man so nett war und sie eingepackt hat.
2. keine Alternative. Sie hat sich umzuziehen und wenn sie das in der vorgegebenen Zeit nicht schafft, dann muss sie morgens eben so lange früher aufstehen und deshalb abends früher ins Bett bis sie das umziehen in der vorgegebenen Zeit schafft. Das bedeutet natürlich auch für dich nichts schönes und das kann man ihr auch gerne sagen.

Die Kinder von meinem Partner (zwei Jungs, 4,5 und 6,5) wollten als es ziemlich kalt war auch ohne Mütze raus. Ok, ich hab die Mützen eingepackt und als wir die Haustür aufgemacht haben wurde es ihnen sehr schnell zu kalt und sie waren mir sehr dankbar, dass ich die Mützen doch dabei hatte. Sie konnten aber in der Wohnung einfach nicht so gut verstehen, dass es draußen so kalt sein soll, wenn doch die Sonne so toll scheint und es in der Wohnung so gemütlich warm ist.

In dem Alter deiner Tochter existiert "Pünktlichkeit und Zeit" noch nicht in dem Umfang wie bei Erwachsenen. "Wir kommen zu spät und bekommen den Bus nicht mehr" ist völlig unverständlich, weil der Bus erst ab dem Moment existiert, wenn das Kind ihn sieht. Davor und danach gibt es ihn einfach nicht, deshalb kann man auch nicht "zu spät" kommen.

Und sie macht das sehr sicher nicht um euch zu ärgern, sondern weil sie die Dimension ihres Handelns einfach noch nicht begreifen kann.
Da müsst ihr ihr als Eltern die Strukturen vorgeben und euch daran auch halten. Also keine Ausnahmen (Schlafanzug beim Frühstück angbehalten etc.), immer alles gleich.

Bei uns funktioniert das Anziehen in kritischen Situationen (wir würden sonst zu spät kommen...) ganz gut mit einem Wettkampf "wer ist als erster fertig?!". Allerdings scheint das auch eher ein "Jungsding" zu sein.

Und zum Schluss: durchhalten. Das ist tatsächlich "nur" eine Phase und die geht auch wieder vorbei. Ob das Überstehen eher angenehm oder unangenehm sein wird liegt ganz an euch.

Viele Grüße,
Cor

EDIT: oh, da hab ich aber ganz schön lange gebraucht und Tina hat den Vorschlag mit dem Schlafanzug im Kindergarten schon gebracht... .

AntwortZitat
Geschrieben : 26.03.2009 15:57
 luca
(@luca)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

mein Sohn wird in zwei Wochen 5. Und ich habe letztens erst zu einer userin gesagt, noch vor einem halben jahr hätte ich ihn am liebsten "verkauft". Jeden, aber wirklich jeden Tag das gleiche Theater: anziehen und Bett gehen. Und glaube mir, egal was ich gemacht oder gesagt habe- er wollte IMMER das Gegenteil.

Das ging so etwa 2-3 Monate. Momentan und seit einer Weile: Ich könnte ihn jeden Tag küssen, er ist ein ganz lieber und hört wirklich gut, auch wenn es mal kurze Reiberein gibt.

Die Phase vergeht auch wieder mit der Bockerei- und kommt sicher auch wieder.  😉

Ich bin nach Testen anderer Dinge extrem konsequent geblieben:

mein Sohn ist im Schlafanzug in den Kindergarten
von dort auch ohne Schuhe im Regen nach Hause
er hat auch mal im Wohnzimmer auf den Fußboden geschlafen
gegessen hat er vom Fußboden nachdem es dort gelandet ist
die Tapete in seinem Zimmer blieb abgerissen (ein Stück) und alle seine Freunde hatten das gesehen, schließlich fand er sie ja nicht mehr schön
....

Es gab noch mehr. Halt genauso ein Sturkopf wie seine Mutter. Die Konsequenz hat sich aber gelohnt. Bleib ruhig und stark.

lg Luca

AntwortZitat
Geschrieben : 26.03.2009 17:28
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi Hallifax83

Du beschreibst ja, dass es für das Kind nicht sowas wie einen geregelten Tagesablauf/Wochenrythmus gibt, dass sie quasie auch ein bischen je nach euren Vorstellungen/Unständen hin und her geschubst wird. Ebenso entnehme ich Deinen Worten, dass dieses Verhalten immer dann auftritt, wenn das Kind das Haus verlassen soll mit der Konsequenz, vom Elternteil letztendlich getrennt zu werden (KiGa).
Kann es nicht auch sein das hier Verlustängste eine Rolle spielen? Ebenso Sehnsucht nach mehr Regelmässigkeit?

Naja, das geht mir so durch den Kopf.

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 26.03.2009 17:30
(@hallifax83)
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So ich danke euch allen erstmal für eure Beiträge.

Ich gehe mal der Reihe nach von Hinten.
Oldie
Ich glaube nicht das sie Verlustängste hat. Ich bin kein dummer Mensch und kenne mein Kind gut und weiß das zwar diese Sache mit dem Hin und Her nich einfach für sie ist aber verlustängste spielen keine Rolle da sie sich bei beiden immer sehr wohl fühlt und so gut wie nie nach dem anderen fragt. Sie weiß das sie uns eben immer nur im wechsel sieht. Das bedürfnis nach einer Regelmäßigkeit kann ich ihr nicht geben. Als vergleich es gibt hier bei uns Ehepaare die in Schichten gehen beide und da wird das Kind verhältnismäßig noch öfter rumgeschubst als bei uns ( also Oma  oder Schichtkindergarten oder Freunde und dann nur bei Mama oder nur bei Papa ) Ja und diese Menschen sind eben nicht getrennt. Ich glaube schon das Kinder Regelmäßigkeiten brauchen aber für uns alle ist es die beste Lösung wie es ist.

Luca
Ich finde ja deine Methode ganz schön krass. Ich würde sie nie im Wohnzimmer auf den Boden schlafen lassen weil ichwüßte sie würde nicht schlafen und ich könnte nicht abends Fernsehen. Oder vom Fußbode essen würde ich auch nicht machen dann würde ich eher sagen gibt es garnichts. habe ich auch schon oft gemacht. Da hat sie ein haps gegessen und gesagt sie ist satt.( in wirklichkeit schmeckt ihr es nicht wirklich)  aber dann sage ich dann gibt es nichts und essen gibs erst zum Abendbrot wieder und nichts zwischendurch. Ich weiß nach ein bis zwei stunden kommt sie sie hat Hunger aber sie muß warten. Mittlerweil klappt es ganz gut zum Mittag. Ist es denn bei dir ersichtlich gewesen ab welchen Zeitpunkt sein Gehirn einen sprung gemacht hat. wenn ich meine mit Kindern in der Kita vergleiche kann ich mir nicht vorstellen das meine sich in einen halben Jahr so verändert.

Cor
Deine Beitrag finde ich gut und werde es mal versuchen bis ende der Woche konsequent zu bleiben mit dem Ablauf. Du menst also wenn sie bis zu dem Zeitpunkt wo wir los müssen nicht fertig ist sollte ich sie einfach so mitnehmen. Ich wüßte aber jetzt schon das sie von dem Zeitpunkt an wo ich sie aus der Haustür mitnehme ( ich müßte sie auf jedenfall tragen) weinen würde bis zu  den Zeitpunkt wo ich sie in dier Kita abgebe. Die hat da ganz schönes Durchhaltevermögen. Ich habe zumindest über die Jahre gelernt einem Kind nie nachtragend zu sein sondern jeden Tag neu zu beginnen und ihr die Chance zu geben alles richtig zu machen. Achso ich muß noch sagen das ich und die Mutter ihr langsam beibringen wollen das sie sich ganz alleine anziehen muß ohne hilfe von uns wie siehst du das mit welchen Alter kann man das verlangen und Oder ist es auch mal gut ihr zu helfen bis sie nur noch von alleine machen will.

Wolkenhimmel
Dein Beitrag kommt dem am ähnlichsten wie es bei mir abläuft. Ich würde mir manchmal wünchen wenn sie mal nen richtigen Grund hätte warum sie was nicht will aber immer nur dieses Gejammer was sie nicht weiterbringt und mich nervt. Typische spüche sind: NEIN, Ich will nicht; Ich will; Weil ich nicht will, Ich will alleine und hilfst du mir. Wir erziehen sie das sie auch immer bitte sagt und danke aber oft passiert es mir das ich vergesse darauf zu achten und reagier schon wenn sie sagt ich will. Man kann nicht auf alles achten oder. Wie geht es dir wenn sie bei anderen ist Oma, Opa, Freunde Ist deine dann lieb oder kommen da auch solche Phasen durch. Von meiner höre ich ja immer nur gutes nur bei mir und der Mutter testet sie sich sehr aus.

papi74
Ich verstehe dich und habe schon zu cor gesagt das ich mich bis ende der Woche versuche konsequent zu verhalten. Aber ich habe de Einstellung das man in bestimmten Situationen kosequent sein muß aber in manchen Situationen eben ein Geschick für die richtigen Worte finden muß. Ich will ihr auch zeigen das ich sie verstehe wenn sie mir mit ihren Gejammer klar machen will, das sie lieber Fernsehen oder rumtoben will. Ich will ihr erklären das es jetzt nicht geht aber entweder ist sie zu jung oder sie will es nicht verstehen. Ich denke immer nach über 2 Jahren, die sie in den Kindergarten geht, weiß sie wie das frühs abläuft und das sie nicht drumrumkommt. Ich hoffe nur das die Phase bald vorbei geht. Ich lebe alleine und das ist mit ihr manchmal sehr schwierig.

midnightwish
Ich werde erstmal sehen wie es mit den Tips, die ich hier bekommen habe, klappt. Dann werde ich ja sehen ob ich wirklich mal gezwungen bin sie im Schlafanzug in die Kita zu bringen.( Kita kennt das schon gab schon andere Kinder) Ich danke dir für deinen Beitrag.

Bye Hallifax83

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.03.2009 00:46
 luca
(@luca)
Nicht wegzudenken Registriert

Guten Morgen Hallifax83,

natürlich klingt das krass- war es aber nicht. Nicht in dem Fall meines Sohnes. Im übrigen habe ich das nicht alleine entschieden, sondern mir da Rat auch bei einem Pädagogen geholt. Und es kommt immer auf das Kind an. Ich weiß nicht, warum deine Tochter bockt. Bei meinem Sohn war es so, dass er echt aus Prinzip einfach das Gegenteil von dem gemacht hat, was ich gesagt habe- und wenn ich nachgegeben habe, wollte er dann wieder das vom anfang usw... Irgendwann habe ich da einen Schlußstrich gezogen.

Er kann sagen, was er will- und dann muss er damit leben. Die "Maßnahmen" oben waren absolute Einzelfälle. Beim Essen: er will das haben, hat er bekommen- er will was anderes, hat er bekommen- nein,wieder was anderes, hat er nicht bekommen-dann flog der Teller auf den Fußboden... dann habe ich gesagt, wenn du Hunger hast, du weißt wo dein Essen ist....

So in etwa- eingelenkt habe immer ich, aber nicht in seiner Bockphase, sondern erst wenn ich gemerkt habe, dass er da raus ist habe ich den ersten Schritt gemacht.

War im Kindergarten genauso. Und ja, so plötzlich wie das kam- so plötzlich ist er jetzt super lieb.

Das ist so.

lg Luca

AntwortZitat
Geschrieben : 27.03.2009 09:20
(@krishna)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo an alle,

mich würde mal interessieren, wie lange die Trotzphasen bei Euren Kindern im Schnitt gedauert haben. Bei meinem Kind ging die letzte "Phase" ca. ein Jahr. Jetzt ist seit etwa einem halben Jahr etwas "Ruhe" eingekehrt, wenngleich ich die Geschichte mit der "doofen Hose" und den "Socken unterdrunter" immer wieder "überstehen" muss.  :knockout: Ich nehms immer gelassen und wenns mal gar nicht anders geht, dann muss ich halt durchgreifen.  :abgelehnt: Und das Gute daran ist dann, dass das Kind das nicht wirklich zu noch mehr Aufdrehen bringt, sondern eher dazu, damit aufzuhören und wieder zufrieden zu sein.  :mestupid:

Also, noch mal meine Fragen:

1. In welchem Lebensalter hatten Eure Kinder (Junge oder Mädchen?) Trotzphasen?
2. Wie lange dauerten diese Phasen im Schnitt?
3. Traten diese Trotzreaktionen auch bei Eurem Ex-Partner auf?
4. Waren sie beim Ex-Partner intensiver oder weniger stark ausgeprägt?

Würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir da ein paar Auskünfte geben könntet. Hintergrund ist ein psychologisches Gutachten, in dem steht, dass solche "Phasen" bei der Ex ganz normal seien. Da bin ich etwas anderer Auffassung, denn seit nunmehr drei Jahren (Kind wird bald fünf) redet sich Ex damit raus, das Kind sei einfach stur. Und ein Jahr war es so heftig bei ihr, dass man wohl eher schon von Verhaltensauffälligkeiten sprechen musste (mit dem Kopf aufs Pflaster schlagen, Dauerschreien und Abschieben aufs Zimmer, körperliche Bestrafung).

Grüße

Krishna

Gruß

Krishna

AntwortZitat
Geschrieben : 27.03.2009 10:50




(@Wolkenhimmel)

Moin Hallifax  🙂

Heute war ein guter Morgen... die bockige Maus war bei Papa  😉

Zu Deiner Frage

Wie geht es dir wenn sie bei anderen ist Oma, Opa, Freunde Ist deine dann lieb oder kommen da auch solche Phasen durch. Von meiner höre ich ja immer nur gutes nur bei mir und der Mutter testet sie sich sehr aus.

Es ist tatsächlich nur bei uns so. Weder die Omas noch früher TaMu oder jetzt die Lehrer / Erzieher in der Schule haben damit ein Problem. Dort ist sie (Aussage der Lehrerin beim letzten Gespräch) sehr sozial, aufmerksam, hört etc. . Musterkind quasi... (ich bin ein bisschen neidisch  :redhead: )
Auch bei den Familien ihrer Klassenkameraden ist sie gerne gesehen, weil sie sich top benimmt.

Eine berfreundete Therapeutin, mit der ich vor 2 Jahren mal über das Thema sprach, sagte mir, ich solle das Verhalten unserer Tochter als Vertrauensbeweis betrachten, da sie bei ihrem Vater und mir in der Lage wäre, sich komplett fallen zu lassen. Na toll....  😉

Meine Mutter erzählte mir, mein jüngerer Bruder sei als Kind genauso gewesen. Und heute ist er der friedlichste und kompromißbereiteste Mensch den ich kenne... ich habe also Hoffnung, es kann sich nur noch um Jahre handeln!  :rofl2:

Mein Ex und ich bleiben bei unserer Schiene. Regelmäßiger Ablauf, Konsequenz, zur Not selber mal vor Wut auf ein Stöckchen beißen, es wird schon werden.

LG WH

AntwortZitat
Geschrieben : 27.03.2009 10:56
(@krishna)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich nochmal,

habe gerade einen Artikel über das Kinderdenken gefunden:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,615647,00.html

Ganz interessant. Den Bus gibt es wohl wirklich erst, wenn Kind ihn auch sieht...

Grüße

Krishna

Gruß

Krishna

AntwortZitat
Geschrieben : 27.03.2009 11:07
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Morgen Hallifax,

Von meiner höre ich ja immer nur gutes nur bei mir und der Mutter testet sie sich sehr aus.

Zu diesem Punkt woltle ich gestern schon was schreiben, tat es aber nicht.
Mir hatte mal ein erfahrenes Elternehepaar, die nun Elterntraining machen, im Rahmen eines Seminars über pubertierende Kinder gesagt:

Kinder müssen ihre Grenzen austesten und auch ihre Persönlichgkeit entwickeln, auch das geht üebr die Auseinandersetzung mit den Eltern (der 2. Punkt gilt aber eher für Teenager). In guten Familien, tun sie das zuhause, weil sie das tiefe Wissen haben, dort auch in Bockphasen geliebt und aufgefangen zu werden.
Wenn man also immer wieder den Satz hört: " Du hast aber ein braves und höfliches Kind" und dir dabei denkst: Zuhause ist dieses Kind eher mehr als ein Rüpel, nimm es als Kompliment, das Kind fühlt sich in der Familie frei genug, die ganze Bandbreits auszuprobieren.

Sicher trifft das nicht immer und überall zu, aber mir hilft es mich imemr wieder daran zu erinnern. Ich frage mich auch immer wieder, warum bockt mein Kind und warum ist es bei anderen so lieb und brav  😉

Und dann eben das Wissen, soclhe Phasen gehören eben auch zum wachsen dazu. Sie gehen vorrüber..

LG Tina
edit: ich sehe wh hat das ja auch schon geschrieben

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 27.03.2009 12:51
(@hallifax83)
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Ja hi ihr alle!

Das ist doch genau das was ich mal hören wollte. Das es doch normal wäre. Das es bei anderen genauso ist und das es hoffentlich bald vorrübergeht.
Ihr habt recht das wir unser Kind sehr lieben und das sie denke mal auch sehr vertraut.
Das sie sich also bei uns austestet und woanders lieb ist, ist wohl der Beweis, dass wir nicht wirklich was falsch machen.
Es ist doch immer die größte Angst, dass man als Eltern was falsch macht nicht war.

Zu Krishna
Meine Tochter ist nun 4,5 und angefangen hat es so mit 3,5 aber wie andere auch schon sagten es war keine Dauerzustand. Mal was alles super und dann gabs eben diese Phasen zwischendurch.
Diese Trotzphasen traten auch bei meiner Ex auf meist eher noch heftiger weil sie ja nicht die Durchsetztungskraft hat wie ich. ( Ich glaube allgemein das ein Vater oft stärker vor einem Kind stehen kann als eine Mutter)

Was mich nun mal noch interessiert ist habt ihr euren Kinder bereits Aufgaben gegeben die sie regelmäßig machen müssen und ab welchen Alter sollte man damit anfangen. Ich finde ja das es ab der Schule reichen würde, aber wäre mal interessant was andere dazu sagen.

Mir ist auch aufgefallen das man sich auch gewisse kleine Tricks einfallen lassen kann um ein Kind dazu zu bringen das zu machen was man will. Das einfachst ist immer, wenn du das nicht machst, bekommst du das nicht oder darf du das nicht. Aber was ich schon so gehört habe, merken das einige Kinder und sie reagieren nicht mehr darauf. Freunde haben mir mal geraten, dass man ein Blatt oder ein Helf mit Stickern beklebt. (mit dem Kind) Für jeden Tag wo sie sich lieb verhalten. (Muß man aber etwas Toleranz mitbringen glaube ich) Man könnte auch gewisse Sachen als ein Spiel gestalten. z.B. Wenn es nicht aufräumen wollen dann setzt man sich dazu spielt mit etwas und oft kommen Kinder automatisch dazu. Dann fragt man ob sie was anderes Spielen wollen und sie das dann wegräumen könnten. ( Muß man aber Zeit mitbringen aber funktioniert eben meist ohne Gemerker vom Kind) So in etwas man muß sich eben immer was anderes einfallen lassen.

zu midnightwash
Ich komme mir auch manchmal vor als ob ich da nen Teenager vor mir hätte. Reden, reden, reden bis die Kleine sich endlich mal bewegt. Wäre schon schön wenn dazwischen ein bisschen Ruhe wäre.

Ich danke allen und freue mich vielleicht noch mehrere Beispiele zu hören wie Kinder bocken können und wie man sich helfen kann.
Meine restliche Woche war interessanter geworden durch das Konsequent sein. Ich habe zwar ne halbe Stunde warten müssen bis sie sich wirklich mal komplett angezogen hatte, aber die Tage darauf ging es dann schon ohne langes Maulen. Ich glaube auch, das es mir geholfen hatte, dass ich sie mit nicht gemachten Haaren in die Kita gebracht habe. Sie hat nach dem Tag ihre Haare immer lieb machen lassen. Geht doch.

Gruß Hallifax83

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.03.2009 03:44
 luca
(@luca)
Nicht wegzudenken Registriert

Guten Morgen,

mein Sohn hat mir gestern abend erklärt, dass er sich ein anderes Haus sucht.  :rofl2:

Er sollte schlafen gehen, und es war bereits mehr als Schlafenszeit. Nach mehreren Versuchen meinte er dann: "Du bist eine sch...Mama und ich suche mir ein anderes Haus." Ich sagte ihm, dass mich das sehr traurig machen würde, wenn er nicht mehr da wäre. Nein, er will nicht schlafen gehen und er sucht sich jetzt ein anderes Haus. Da fragte ich ihn, ob er noch etwas mitnehmen möchte und gab ihm seine Tasche. Er packte etwas Lego ein und zog im Schlafanzug los. Habe ihn an der Tür gefragt, ob er wirklich gehen möchte und ich das nicht möchte und traurig sei. Nein!

Gut, dann ließ ich ihn aus der Tür und wartete. Durch die Scheibe sah ich, dass er stehen blieb. Nach 1 Minute kam er weinend wieder.

Er bleibt hier. Ich nahm seine Tasche und sagte dass ich mich darüber freue und brachte ihn ins Bett. Wo er nach 10 Minuten geschlafen hat.  🙂

LG Luca

AntwortZitat
Geschrieben : 30.03.2009 09:32
(@hallifax83)
Zeigt sich öfters Registriert

Hi

Was ich da immer sehr merkwürdig finde, ist was in den Kind vor geht, wenn es sowas sagt oder macht. Was ist der Grund dafür. Man könnte glauben das es nicht nur daran liegt, das es nicht schlafen gehen will. Man könnte auch glauben, das es zu Hause nicht harmonisch abläuft.

Ich fand es genau richtig wie du das geregelt hast. Du hast ihn respektiert und im die Möglichkeit gegeben sich richtig zu entscheiden. Das machen wenige Eltern. Ich selber würde es auch nicht machen. Ich würde warscheinlich etwas strenger darauf reagieren. Was bei mir manchmal vorkam ist das die Kleine sagt wo sie im Bett lag, das sie zu Mama will und das ging so spät nicht. Da habe ich ihr gesagt, das Mama arbeiten muß und heute nicht da ist ( Was natürlich nicht stimmte ) Ich war mir sicher das sie am nächsten Tag anderes denkt und doch bei mir bleiben wollte. So war es dann auch. Ob es ok ist sein Kind in der Form anzulügen, nur um das zu bekommen was man will. Meint ihr das ein Kind das dann später dann auch macht.

Gruß Hallifax83

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 30.03.2009 13:49
(@krishna)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Hallifax,

Ob es ok ist sein Kind in der Form anzulügen, nur um das zu bekommen was man will. Meint ihr das ein Kind das dann später dann auch macht.

Ich denke, Du musst einfach so gut lügen, dass Dein Kind es nicht bemerkt...  😉

Aber mal ernsthaft. Das ist völlig normal und gegen solche kindlichen Impulse hilft meiner Meinung nach nur eine Sache: Mache es deinem Kind bei dir so schön es geht, indem du für es da bist. Und lass dir nie auf der Nase herumtanzen.

Bei mir funktioniert das sehr gut. Und die Geschichte "Ich will zur Mama" hat es nur ein paar Mal gegeben. Heute lacht Mini schon selbst, wenn er den Spruch bringt.

Gruß

Krishna

Gruß

Krishna

AntwortZitat
Geschrieben : 30.03.2009 14:18
 luca
(@luca)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Hallifax,

ich glaube es gibt kein richtig und kein falsch. Jedes Kind ist anders. Und meinen kenne ich jetzt doch recht gut. Der "tickt" nunmal so. Er ist sehr lebhaft-und das ist gut so, da gibts halt auch eine Kehrseite.

Und ich weiß, er liebt mich über alles. Meine Eltern sagten neulich, wenn ich nicht da bin weint er, wenn ich da bin beschimpft er mich. (etwas übertrieben)

Ich bin etwas sicherer geworden im Umgang, nachdem ich beruflich einen netten Professor für frühkindliche Forschungssynthese kennengelernt habe.(Prof.Dr.Andreas Beelmann) Wir kontaktieren uns auch so hin und wieder. Er hat so bestimmte Dinge bei mir geprägt wie "Zone der nächsthöheren Entwicklungsstufe" "Bedürfnisse sind immer gleich" "Kind als einzelnes akzeptieren"... Seine neueste Studie- 60% der 5jährigen Jungs reagieren auf "Unstimmigkeiten" mit Gewalt, meist verbal.

Das hat mir schon geholfen.

LG Luca

PS: und ohne Professor oder Bücher- LIEBE, das ist das, was Kinder stark macht

AntwortZitat
Geschrieben : 30.03.2009 14:36
 Loge
(@loge)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

ja die Probleme kenne auch ich. Ich bewundere auch die vielen guten Antworten. Es gibt kaum noch etwas dazu zu sagen. Das angesprochene Punktesystem kommt wohl aus dem Ansatz des Tripple P. Soweit ich weiß kann man mit Tripple P schnell viele Erfolge erzielen. Ein anderes Programm, dass zur Zeit sehr aktuell ist ist STEP. Hier stehen nicht die schnellen Erfolge sondern langfristige Zeile im Vordergrund. Ich würde gerne an einer solche Schulung teilnehmen kann dies aber aus Zeitgründen nicht tun. Meine Ansicht ist die, dass man sich durch neue Einflüsse nur verbessern kann.

Jedenfalls wurde hier mehrfach angesprochen, dass die Kinder zuhause extreme Verhalten aufzeigen und im Außerhalb ganz anständige Kinder sind. Aus STEP weiß ich, dass genau das richtige Verhalten der Kinder ist, die sich zu Hause ausprobieren und das gelernte dann Außerhalb umsetzen. Also alles im Lot sofern man sich selbst unter Kontrolle hat und nicht autoritär wird. Natürlich dürfen bestimmte Grenzen nicht überschritten werden.

Wichtig sind 2 Wahlmöglichkeiten bieten, die Konsequenzen aufzeigen und das Kind wählen lassen. Aber sich immer wappnen, wie andere aufgezeigt haben (Kleider mitnehmen etc).

Ich habe festgestellt, dass morgens der Kuschelfaktor sehr wichtig ist. Wenn es bei mir schnell gehen muss ist die Gefahr recht hoch, dass ich ein Kind sehr überzeugen muss mitzuziehen.

Gruß

AntwortZitat
Geschrieben : 30.03.2009 15:28
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin Luca,

kann ich bestätigen. Zwergnase ist mir gegenüber auch zur Zeit sehr oft sehr "kotzig", hat aber auch so absolute Traumkindphasen 😀
Am WE war er bei Oma und Samstagabend gab es Tränen: "Ich will zu meiner Maaaaamaaaaaaaaaaaa!" Und das obwohl Oma und Opa direkt eine Stufe unter dem Weihnachtsmann stehen und ich die doofe Arschmama bin, die ja immer den 2. Film verbietet und nicht immer genau das macht, was er will!

🙂

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 30.03.2009 18:53




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