soll ich oder soll ...
 
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soll ich oder soll ich nicht?

 
(@prokids)
Nicht wegzudenken Registriert

Liebe Forengemeinde,

ich bin mal wieder etwas verunsichert.

Vater hat sich das letzte Mal am 23. Dezember 2010 gemeldet. Da hat er seine Kinder besucht. Seitdem ist wieder mal absolute Funkstille.

Die Große, das wusste er, hat am 22.12. die Schule abgebrochen (FOS) und es gab keinen Plan, wie es weiter geht.

Keine Nachfrage, nichts. Die Große hat ein paar Mal versucht, ihn anzurufen, er sieht ihre Nummer, es ist ihre, nicht meine, er hat nicht zurück gerufen.

Inzwischen gäbe es phänomenale neue Nachrichten, aber sie kann es ihm nicht mitteilen.

Der Frust ist groß, aber ich weiß nicht, ob es noch mein Ding ist, zwischen einem desinteressiertem Vater und einer bald 18-jährigen zu vermitteln.

Zumal diese Vermittlungen in der letzten Zeit immer nur von kurzer Dauer waren.

Also - soll ich, oder soll ich nicht - einen weiteren Versuch starten, dass sich Vater und Tochter wieder näher kommen?

Ich denke, dass es keinen Sinn hat, weil dieser Mann einfach nach wie vor zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Wie sag ichs meiner Tochter? Hier ist Mama, hier ist Bruder und Schwester und Stiefvater, wir sind für dich da, vergiss deinen Dad?

Gruß pk

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 12.03.2011 00:54
(@wedi)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi prokids

Ich weiss nicht warum er so reagiert und wie es in seinem Kopf aussieht, aber ich denke schon du solltest einen weiteren Versuch starten, das Vater und Tochter sich wieder näher kommen.

Gruss Wedi

AntwortZitat
Geschrieben : 12.03.2011 09:56
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Prokids,

ich weiß nicht recht, ich bin da ein bisschen zwiegespalten, und hatte im ersten Moment so ähnlich gedacht wie Wedi - aber, hey, die junge Dame ist inzwischen fast 18, und sollte daher selbst bereits ein recht gutes Gespür dafür haben, was richtig ist und was falsch. Als aktiven "Vermittler" sehe ich dich daher nicht mehr. Deine Botschaft an sie sollte m.E. eher lauten: "Mir ist es wichtig, dass du den Kontakt zu deinem Vater hältst; allerdings hast du ja inzwischen selber gemerkt, wie da der Hase läuft. Wenn es etwas gibt, womit ich dir dabei helfen kann, dann sag es mir, und ich werde versuchen zu helfen; aber es ist nicht mehr an mir, hier selber die Initiative zu ergreifen."

Irgendwann muss man einfach aufhören, seinen Kindern den A.rsch abwischen zu wollen - und um wie viel mehr gilt dieser Leitsatz dann erst gegenüber einem Ex-Partner!  😉

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.03.2011 10:28
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

nein, sollst Du nicht. Deine Große kann ihrem Vater selbst mitteilen, dass er sich wie ein %§&§$ benimmt. Notfalls per SMS. Bei einer beinahe Volljährigen finde ich solche "Einmischungen" nicht mehr sinnvoll, zumindest, wenn sie einen normalen Entwicklungsstand hat.

LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 12.03.2011 11:48
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin pk,

wenn Deine Tochter aktuell Liebeskummer hätte, würdest Du vermutlich auch keine Anstalten machen, den jungen Mann, der der Grund für ihre Tränen ist, mal auf den Topf zu setzen - sondern richtigerweise sagen "das muss sie alleine mit ihm klären".

Im vorliegenden Fall ist es nicht anders. Die Tatsache, dass Du mit dem Vater mal verheiratet warst, impliziert schon lange keine Notwendigkeit mehr, hier den Diplomaten oder Kopfwäscher zu spielen. Deine einzige "Aufgabe" war und ist es, den Umgang nicht zu behindern; das hast Du getan. Du kannst aus Deinem Ex aber keinen anderen und schon gar keinen besseren Menschen machen (dafür sind Ex-Partner in der Regel sowieso die ungeeignetsten Personen).

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.03.2011 14:34
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Du kannst sie ja vielleicht fragen, ob und inwieweit sie deine Hilfe haben möchte.
Die musst du dann ja nicht verweigern nur wirksamer ist sicher der direkte Kontakt von Tochter zu Vater.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.03.2011 14:41
(@prokids)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo ihr Lieben,

ich danke euch sehr für eure Gedanken. Im Grunde meines Herzens sehe ich es auch so, dass sie da jetzt einfach durch muss, zumal sie sich durch die vielen Gespräche beim JA endlich ihr eigenes Bild machen konnte. Und LBM - ihr Entwicklungsstand ist "normal", eher ist sie etwas reifer als manche 20-jährige, was aber mit Sicherheit auch an den vielen Enttäuschungen liegt, die sie meinte, alleine durchstehen zu müssen.

@brille - der vorletzte Liebeskummer nach ziemlich genau einem Jahr Beziehung, den haben wir ganz witzig gelöst (jedenfalls fand Tochter das). Mein Mann hatte sie zum Treffen (nachts um 11) gefahren, bei dem der Typ mit ihr Schluss gemacht hat. Sie hatte schon damit gerechnet, aber schlimm war es trotzdem. Ich nahm sie in den Arm, als sie wieder zu Hause waren und habe ihr für den nächsten Tag einen "Weiberabend" versprochen. Wir sind in die Videothek, haben einen Film ausgeliehen, beim Supermarkt TK-Pizza gekauft und am Abend den Rest der Familie aus dem Wohnzimmer verbannt. Gehört zwar jetzt nicht zum Thema, aber ist mir in diesem Zusammenhang grad wieder eingefallen  :).

So werde ich es wohl weiter mit dem Vaterthema auch machen. Ich/wir bin/sind für dich da. Du hast seine Nummer und wenn du enttäuscht bist, weißt du, wo du uns findest.

Wahrscheinlich ist die Große in dem Thema schon fast weiter als ich. Im Grunde hat sie ihren Vater abgeschrieben, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ich werde jedenfalls in dieser Geschichte weder sie (außer sie möchte es), schon gar nicht IHN noch mal an die Hand nehmen.

Danke :note:

LG pk

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Themenstarter Geschrieben : 13.03.2011 22:57
(@riviera68)

Hallo prokids,

ich hab gerade so ein aehnliches Problem. Unterschied ist, meine Tochter ist 15 (.5).

Heute sehe ich es wie LBM es sagt.

Tochters Dad kommt seit Jahren nicht aus dem Knick und kuemmert sich von selbst zunehmend weniger, heute eigentlich gar nicht mehr.
Die meisten Telefonate beginnen und/oder enden mit Heulerei und es kam vor, dass Tochter sich so schlecht fuehlte, dass sie nicht zur Schule konnte, kein Witz!

Den neuesten "Knall" haben/hatten wir mit der anstehenden Hochzeit von Daddy und LG, wo LG es Daddy ueberlaesst, OB Tochter kommen darf (wir leben auch noch im Ausland)
oder nicht und Daddy ist nicht in der Lage oder Willens Tochter einzuladen.
Ich hab ihm mein Unverstaendnis ziemlich deutlich mitgeteilt, verstanden hat er gar nichts.

Tochter hat nun mit ihm telefoniert und nach drei Sekunden ging die Heulerei wieder los und obwohl sie ihm klar gesagt hat, wie sie sich fuehlt, wenn sie quasi nicht so eingeladen und willkommen ist wie die anderen, hat ers nicht verstanden.

Ich habe ihr nun "verboten" nach De zu fliegen (Hochzeit), wobei das Verbot eher sprichwoertlich zu betrachten ist...

Was ich leider feststelle ist eben, man kann schon versuchen den Kontakt zu (wie es so schoen heisst) foerdern, nur bringt das nichts, wenn eine Partei nicht will.

....ja, ich haette auch kurz schreiben koennen: Lass es!

cheers, riviera

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Geschrieben : 14.03.2011 04:38
(@prokids)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo riviera,

danke auch für deinen Beitrag. So ist es wohl. Manche Menschen kann man nicht zu ihrem Glück zwingen.

Was mich halt dann immer wieder umwirft, wenn er sich nach 3, 5, 6 Monaten mal wieder meldet, immer mit dem vorwurfsvollen Unterton "wann kann ich eigentlich endlich mal wieder meine Kinder sehen" HALLO????

Die Kinder sich dann immer wieder freuen - endlich denkt der Papa mal wieder an uns. Und dann wieder die Enttäuschung - das wars dann mal wieder für die nächsten xy Monate.

Am liebsten, sorry, würde ich ihm den Kontakt endgültig und für alle Zeiten verbieten und ER sollte den Kindern erklären, warum er so ist, wie er ist. Oder anders, nein, verbieten geht natürlich nicht und soll es auch nicht. Aber ER sollte sich den Kindern mal endgültig stellen und ihnen erklären, warum er sich so wenig kümmert.

Bei den Gesprächen beim JA mit ihm und der Großen war das Kernthema. Nur leider hat er keine schlüssige Erklärung abgeben können. Selbstmitleid, ich bin halt so, weil ich nicht anders kann, ich bin ein armer Psycho (danach hatte die Große große Angst, dass sie irgendwie "nicht ganz normal" sein könnte).

Diese Angst konnte wir ihr hoffentlich halbwegs nehmen, jedenfalls geht sie ihren Weg mit ihrem ihr angeborenem Dickkopf  :wink:.

Es wird für dieses Problem keine Lösung geben, fürchte ich. Solange er lebt, wird er der Vater sein, den die Kinder irgendwie vermissen. Wenn er morgen sterben sollte, dann werden sie ein Problem damit haben, dass sie ihre Situation nicht klären konnten  :mad:.

Und damit bin ich wieder ein einem Punkt, der mich nur ank....

Als ich ihm mal in einem Gespräch unter vier Augen sagte, dass die Kinder ihn vermissen, glänzten seine Augen, er war total "gerührt" und hat es genossen. Ich hätte ihn in diesem Moment an die Wand nageln können. Das Vermissen der Kinder genießt er, weil er wohl endlich mal wichtig ist? Und lässt sie weiter vermissen, um noch wichtiger zu werden?

Na ja, ich bin kein Psychologe und möchte mich mit diesem Mann eigentlich überhaupt nicht mehr beschäftigen müssen. Aber solange die Kinder Fragen stellen, komme ich aus dieser Nummer irgendwie doch nicht raus.

LG pk

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Themenstarter Geschrieben : 15.03.2011 01:59
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Das Vermissen der Kinder genießt er, weil er wohl endlich mal wichtig ist? Und lässt sie weiter vermissen, um noch wichtiger zu werden?

Darin liegt des Pudels Kern.

Aufmerksamkeit bekommen und auch mal im Mittelpunkt stehen. Dafür gehen manche sprichwörtlich über Leichen.

Allerdings ist man dann aber ein Fall für den Therapeuten...

Du kommst aus der Nummer nicht raus. Das könnte nur er bewirken.

Für Dich musse sheißen, einen Weg zu finden, dauerhaft damit umgehen zu können.

Gruß, Michael

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 15.03.2011 15:45




(@prokids)
Nicht wegzudenken Registriert

Allerdings ist man dann aber ein Fall für den Therapeuten...

Er hat in den letzten sechs Jahren ich weiß nicht wie viele Therapeuten "verschlissen". Anfangs war ich SO froh, dass er sich endlich fachkundige Hilfe holt, aber inzwischen habe ich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird, je länger er in Behandlung ist. Wobei mir einer seiner Therapeuten (das war vor ca. zwei Jahren bei einem Dreiergespräch - es ging auch um die Kinder) sagte, dass eine Störung eines fast 50-jährigen, die im Alter von acht Jahren begann, ungefähr genauso lange dauert, behoben zu werden, wie sie besteht. Sprich, er wird bis an sein Lebensende wohl nicht geheilt werden können.

Wenn das mal so stimmt  :exclam:. Ich glaube eher, er hat einen offiziell bestätigten Grund für sein Phlegma gefunden, aber ich kann mich natürlich auch komplett täuschen. Nur erklär mal einem Kind eine psychische Krankheit.

Krank ist, wenn man niest, hustet, Durchfall hat oder einen Gips trägt. Aber eine Krankheit im Kopf, die man nicht sieht? Um das verstehen zu können, sind meine Kinder Gott sei Dank zu bodenständig und lebendig.

Klar, Michael, du hast völlig Recht, ich muss einen Weg finden, dauerhaft damit umzugehen. Den Weg suche ich grad noch.

LG pk

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Themenstarter Geschrieben : 16.03.2011 01:10
(@riviera68)

Liebe prokids,

da haben wirs einfacher....bei uns liegt das Uebel deutlich in seiner Mutter... 😉

Dieses da nicht rauskommen find ich extrem belastend. Es hat soviel Einfluss auf den eigenen Alltag, den man mit dem anderen ja nicht mehr teilt.
Wenn wir tatsaechlich gemeinsam Eltern sein wuerden, dann wuerde sich das "Kaempfen" ja auch lohnen, nur ist das nicht der Fall.

Das beste was du tun kannst, ist fuer deine Tochter immer so da zu sein, wie sie es von dir kennt. Nichts daran zu aendern. Du musst aber meiner Meinung nach auch
nicht mehr soviel Ruecksicht nehmen, wenns um den Ex in ihrer Gegenwart geht, da sie halt kein kleines Kind mehr ist und in den Jahren selbst zunehmend selbst erfahren hat wie es wirklich ist.

Ich finde es schwierig zu sehen, dass meine Tochter auf der Kippe steht. Hin- und hergerissen zwischen Kontakt abbrechen oder ewig weiter versuchen eine Wendung hinzubekommen.

Gruss riviera

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Geschrieben : 16.03.2011 01:17
(@prokids)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich finde es schwierig zu sehen, dass meine Tochter auf der Kippe steht. Hin- und hergerissen zwischen Kontakt abbrechen oder ewig weiter versuchen eine Wendung hinzubekommen.

Yep, aber inzwischen hält sich mein Mitleid für ihn in Grenzen. Tochter glaube ich, steht inzwischen ganz gut drüber.

Vor drei Wochen, an einem Dienstag wurde Junior 13. Gegen Abend klingelt das Telefon, ich sehe die Nummer, geb den Hörer direkt an Junior mit den Worten: "ist für dich, der Papa". Er strahlt, verschwindet mit dem Telefon in seinem Zimmer, kommt keine fünf Minuten später wieder runter und erzählt freudestrahlend: der Papa lädt mich am Samstag ins Kino ein und danach zum Essen. Donnerstag ruft er nochmal an wegen der genauen Uhrzeit. In dem Moment war mir schon klar, was passieren wird. Nämlich wieder mal NICHTS. Natürlich kam am Donnerstag kein Anruf, am Samstag kurz (dreimal Klingeln, aufgelegt), kein weiterer Versuch, keine Nachricht auf dem AB und seitdem wieder kein Lebenszeichen. Der Anruf zum Geburtstag war im Übrigen die erste Kontaktaufnahme seit Dezember  :knockout:

Für Tochter völlig klar - der kann mich jetzt mal endgültig. Obwohl es nicht sie, sondern ihren Bruder betraf.

Gruß pk

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 04.06.2011 20:33
(@prokids)
Nicht wegzudenken Registriert

... es geht weiter in der unendlichen Geschichte.

Seit Mai wieder kein Lebenszeichen. Tochter ist nun 18 geworden und er hat tatsächlich angerufen. Genauer gesagt - er hat sie angerufen auf ihre Nummer (sie hat ja eine eigene), da war sie nicht in ihrem Zimmer, sondern mit uns, ihrem Freund und ihrem besten Kumpel im Garten. Den Anruf hat sie im Display gesehen und nach Stunden Ermutigung durch ihren Freund hat sie ihren Vater angerufen. Erwartungsgemäß ging er nicht dran, hat aber innerhalb von zwei Minuten zurück gerufen, ihr gratuliert, sie zum Essen eingeladen und versprochen, heute, wegen des genauen Termins nochmal anzurufen. Heute hat er tatsächlich angerufen und sich mit ihr für Donnerstag verabredet.

Dass noch eine Einladung an seinen jüngsten und einzigen Sohn aussteht - davon war keine Rede. Bin mal gespannt, ob er am Donnerstag hier aufschlägt und noch gespannter, ob er seiner zweiten Tochter am Mittwoch gratuliert. Auch sie hat eine eigene Nummer, die ihm bekannt ist - muss also nicht über mich gehen.

Die Große sieht das inzwischen in etwa so: Ich bin halt die Erstgeborene und damit am Wichtigsten für ihn. Im Grunde kann er mich, aber er ist halt mein Vater und dann geh ich halt mit ihm zum Essen. Interessiert mich trotzdem, wie es ihm geht, weil er halt, wie gesagt mein Vater ist. Bescheuert, dass er meine Geschwister nicht richtig wahr nimmt, aber ist halt so.

Insgesamt denke und HOFFE ich, dass sie das alles nicht mehr so an sich heran lässt. Z. B. war er mit zum betreuten Fahren ab 17 eingetragen. Am 22. Dezember 2010 hat sie ihre Führerscheinprüfung bestanden, am 23.12. war er bei uns und sie hat ihm stolz ihren Führerschein gezeigt. Das wäre doch DIE Gelegenheit gewesen, sie zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten mal abzuholen, nur um Zeit mir ihr zu verbringen, und sei es nur im Auto auf dem Beifahrersitz.

Ich verschwende schon wieder viel zu viel Zeit für einen Menschen, der es eigentlich gar nicht wert ist  :mad:.

Gruß pk

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.08.2011 22:29