wobei ich anmelrken möchte das ich persönlich das Problem nicht im Kind sondern bei seinen bekloppten Eltern sehe.
Von daher fände ich eine Familienberatung eigentlich geeigneter als das Kind zum Psychologen zu schicken.

Was denkt Ihr ?

moin
ich denke, dass mit der geschichte und deinem handelm, waere es nicht schlecht, wenn das kind begutachtet wird. es wird  wohl nicht in deinem sinne sein... bedenke dies. auch dein verhalten wird zur sprache kommen.
gruss zwergnases mama

klar selbstverständlich wird auch mein handeln zum sprechen kommen.
ich habe da keinen Schmerz damit. Wirklich.

Ich sage defintiv null schlechtes über die KM !!!

NUR !
das Problem hat ( puh wie soll ich das jetzt wieder schreiben ? ) nichts das Kind sondern das Problem haben die Eltern.
Die sind das Problem. Von daher halte ich eine Familienberatungsstelle jetzt im ersten Step mal für geeeignter.

Dort kann man erstmal vortragen Madame Pompadur / ( genauso wie ich ) was der jeweilge als Problem sieht.
Und dann kann die Fachkraft in dieser Beratungstelle ja sagen

"ok das kriegen wir 3 hier auf Elternebene mit Mediation in der Familienberatung hin"
oder
" da empfehle ich Ihnen da oder dort hin zu gehen "

Nur Madame Pompadur hat gar keine Lust und gar kein Interesse dort hinzugehen. Obwohl ich Ihr das schon seit Anfang des Jahres empfehle.
Die will das Kind direkt zum Psychiater schleppen.
- Wahrscheinlich dass das Argument Loyalitätskonflikt mal aus der Welt geschafft ist.
- oder den Kindesentzug vollends klarzumachen. Keine Ahnung

Soll ich da mal allein nen Termin ausmachen ? Bei dieser Beratungsstelle
Ich finde das eigentlich eh besser wenn das KV und KM erstmal getrennt hingehen. Zwecks "Attackengefahr"  😉
Aber dann heisst es wieder "jaja der frustrierte entsorgte KV"

hm..., das was ich hier lese und wie du deine Ex bezeichnest finde ich offen gesagt etwas überspannt.
Schaffst du es dich vor dem Kind im Zaum zu halten? Bei dem was du schreibst erscheint mir der Fokus eher auf der Ex zu liegen.
Die alte Weisheit der Trennung von Paar- und Elternebene ist meiner Ansicht nach nicht wirklich verkehrt .. für das Kind.
Deine Bemerkung über die "bekloppten Eltern" gilt sicher auch für dich ... oder?

Gruß Eric

Jawohl kann ich definitiv zu 100% bestätigen das ich mich mit Kraftausdruecken absolut im Griff habe.
Sage nichts derartiges zum Kind über die Mutter.

Auch gegenüber der Madame pompadur bin ich absolut sachlich und korrekt. Nur wenn ich ( als wir uns noch Auge in Auge gesehenhaben musste ich immer schmunzeln wenn ich gesehen habe wie Sie wegen nix "bebte" )
Aber wir sehen uns ja nicht mehr.

Auch bei Emailverkehr absolut korrekt von meiner Seite aus.
Aber innerlich bei mir ganz anders. Darf ich aber nicht schreiben. Sonst flieg ich hier raus. Gruss an cheffe ! 😉

Das Thema "bekloppte Eltern" bezieht sich auf beide

Wobei ich sage 70% Muddi und 30% Vaddi. Aber das ist natürlich subjektiv.

So hatte jetzt mal mit der Familienberstung Kontakt und mal sachlich geschildert ( soweit halt am Telefon möglich )

Letztlich gehe ich mit der gleichen Erwartungshaltung rein wie ich bei den 3 JA Mediationen raus bin. Nämlich ernüchtert.
Wenn es wieder erwarten doch besser laufen würde umso besser fürs Kind.

Wichtig war mir erstmal hier einen Schritt der Exi jetzt mal voraus zu sein.
Informiert das ich das für sinnvoll erachten würde habe ich ja. Insofern ist mein Herz ja keine Schlangengrube.
Mir wird zwar wieder boshaftigkeit unterstellt werden. Aber ok nichts neues.

Die Dame meinte das es aufgrund der geschilderten Situation wahrscheinlich besser wäre wenn ich zum Gespräch erst mal einzeln komme. Muss der Kindsmutter dann aber auch die Chance geben alleine vorsprechen zu dürfen.
"Natürlich !" antwortete ich.

Ich solle jetzt der Kindsmutter erstmal gar nicht's sagen und keinen Kontakt zu ihr. Alles einstellen. Umgang so laufen lassen wie bislang. Daran halten und bei nicht absolut gravierenden Auffälligkeiten beim Kind mal so laufen lassen. Ansonsten einfach alles unterlassen was Öl ins Feuer giessen könnte. Sie werde der Kindsmutter jetzt erstmal keine Information senden das ich mich diesbezgl. gemeldet habe. Ist aber notiert und somit protokolliert das ich die Initiative ergriffen habe. Besonders im Bezug auf die "Unterzeichnung der Einwilligung" beim Psychiater soll ich mich nicht unter Druck setzen lassen. Prinzipiell hört sich das vernünftig an das wir uns "offiziell" zumindest einig sind, dass das Kind mal begutachtet wird. Insofern solle besonders ich froh sein das KM das jetzt mal machen lässt. Wenn ich den Loyalitätskonflikt schon seit über einem 1/2 Jahr meine zu sehen.
So eine Einwilligung "kann man sich auch mal 1-2 Wochen überlegen" meinte Sie.
Wobei ich das der KM dann schon mitteilen muss. Aber ganz neutral.
( bin ja bekannt für meine neutralen Emotionen *grins* )
Naja vielleicht kriege ich da von euch dann nen Forumlierungstipp.

Sagte "bin ja auch froh. Aber das ist nicht der Kern des Problems sondern nur die Wirkung. Kern ist der Stellungskrieg zwischen den Eltern. Und dafür weiss ich nicht ob der Kinderpsychologe die richtige Anlaufstelle ist"

Ich werde jetzt auf jedenfall nimmer alles stillschweigend hinnehmen.
Klar ich weiss selbst wenn ich ( meiner Meinung nach ) sachlich argumentiere hat / bekommt die KM trotzdem Recht.
Kann ihr keine Felsen in Weg legen ( will ich auch nicht )
Aber sie kann ruhig merken das da noch jemand ist. Und ein 100% Alleingang nicht ganz so einfach ist.
Soweit die Theorie.

Sollte jemand noch was dazu einfallen. Bin ich fuer tipps und anregungen dankbar.
Wisst ja wie verwirrt ich bin.

Von daher schnell rein jetzt mit den Tabletten 😉

Ich verfolge Deine Beiträge hier schon eine ganze Weile und mir drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass Du krampfhaft versuchst irgendwie Kontakt zu Deiner Ex zu halten bzw. wiederherzustellen. Warum Du wieder oder immer noch präsent sein willst in Ihrem Leben kann nur zwei Gründe haben: Rache oder so eine Art Stalking. Darum machst Du ständig neue Baustellen auf, die Du dann mit ihr "klären" willst.
Weiterhin habe ich den Eindruck Du bist ein intelligenter Kerl, hast aber einfach zuviel Zeit und damit Langeweile weil Du nicht arbeiten gehst und kommst somit ständig auf neue "Ideen".

Nimm es nicht persönlich, das sind nur meine Eindrücke der letzten Zeit hier.

Danke für die Einschätzung ich sei nen intelligenter Kerl.
Leider nicht intelligent genug offensichtlich.

Präsent im Leben der Exi bin ich notgedrungen. Wir haben ein gemeinsames Kind. Zumindest was die monetären Forderungen angeht.

Glaub mir ich habe absolut kein Bedürfnis die zu sehen, Kontakt zu haben in der ihre heile Welt einzudringen, oder sonst was.
Im Gegenteil mir graut es schon wieder davor die ggf. bei der Beratungsstelle, Jugendpsychiater oder sonst was zu sehen.
Ist aber leider notwendig da es um Ihr Kind geht.

Nichts waere mir lieber als eine gemeinsame, gleichberechtigte Elternschaft. Mit gleichen Pflichten und gleichen Rechten
( wenn man das so nennen darf ). Eine Art Koexistenz. Wo jeder sein Leben um die Versorgung/Betreuung des Kindes herum aufbaut. Und das am besten ohne sich zu sehen. Leider reines Wunschdenken von mir.
Racheansinnen ? Ja da gebe ich Dir in einem gewissen Maß recht. Aber die Rache die ich mir vorstellen könnte sieht anders aus und ist nicht durchführbar. Weil sich das Kind nie Contra Mutter erheben würde.

Zu viel Langeweile ? Stimmt 100% ! Aber die äußert sich nicht darin Baustellen aufzumachen. Die äußert sich anders bzw. hat sich durch "hirnloses verbraten" von Geld anders geäußert. Leider.

Glaub mir was zählt ist das Kind und nichts wirklich nichts anderes.
Weil was anderes habe ich nimmer. Von daher kämpfe ich ( selbst mit den als KV nur zur Verfügung stehenden Steinzeit-Keulen gegen die stealth-Bomber der Kindsmutter um es mal bildlich darzustellen ). Aber nicht gegen die Exi sondern für Kind/Vater Beziehung, Präsenz, etc. Für was ich das eigentlich noch tue frage ich mich immer mehr. Weil ich das Ergebnis ja kenne.

Exilein, ihre heile Welt, Next, etc. interessieren mich null.
Macht zwar neidisch aber dennoch ist mir das egal.

Kurzer Zwischenbericht :
Hatte Kontakt mit der psychologischen Betreuungsstelle des Jugendamtes.
Habe dort den Sachberhalt nuechtern geschildert. ( und ich kann behaupten wirklich sachlich und nuechtern )

Die Psycholgin dort meinte dass hier eindeutig ein Problem zwischen den Eltern vorliegt. Und das gezeigte Verhalten vom Kind die logische Konsequenz ist. Das Kind versucht sich in seiner Hilfslosigkeit irgendwie zu schuetzen. Den Schutz sagte Sie mir aber auch wird das Kind nicht bei mir suchen sondern in seinem gewohnten Umfeld. Sprich bei der Mutter. Das haette nichts damit zu tun dassdas Kind seine Mutter lieber hat als mich sondern ist der Tatsache geschuldet dass das Kind denkt "ich will dieses Elternteil nicht auch noch verlieren" ( nichts neues fuer mich so gescheit bin ich auch dachte ich )
Evtl. könnte lt. Ihrer Aussage auch der Next als zusätzlich mitmischende Person das Kind noch mehr verunsichern. Aber das sei halt nicht zu vermeiden.

Prinzipiell ist es gut und es sollte meine Zustimmung finden ( zumal ich ja auch behaupte dass das Kind diesen Konflikt in sich traegt ) das die Mutter bereit ist mit dem Kind zum Psychologen geht um das zu klaeren, aufzudecken ggf. Massnahmen einzuleiten. Solle ihr da als Zeichen der Deeskalation meine Hand reichen. Und selbst wenn ich es verweigern würde kriegt Sie es trotzdem durch dass das Kind begutachtet wird.

Sie machte aber keinen Hehl daraus das die Maßnahmen oftmals/meist zu ungunsten des Umgangselternteil sind. Stichwor Kind muss zur Ruhe kommen, brauch jetzt erstmal nur einen Pol, etc."

Sie fände es sinnvoller wir würden uns bei ihr einfinden. Erst einzeln, dann gemeinsam und dann gemeinsam mit Kind. Und dann kann Sie sich nen Gesamtbild machen. Und wenn Sie sieht das Kind brauch psychologische Unterstützung würde sie in ihrer Funktion das eh einleiten.

Zum Kinderpsychiater klar könne nicht schaden, aber das Kind zeigt nach meinen Schilderungen Symptome eines Konfliktes. Aber das ist nicht eine Krankheit/Verfassung des Kindes die geändert werden sollte, sondern da müssen die Eltern sich ändern.

Da die Kindsmutter jetzt halt unbedingt diesen Weg einschlagen will solle ich einwilligen. Sonst wird es noch mehr eskalieren.
Und wenn Sie erst mit dem Kind spricht und dann ggf. der Psychologe sei es doppelte Verwirrung/Belastung fürs Kind.

Ich solle meine Zustimmung halt an Bedingungen knüpfen.
Volles involvieren beider Elternteile
Das Recht auch selbst ohne Mutter mit dem Kind dort hinzugehen

Alles in Abs timmung mit ihrem Facharztkollegen halt.
Wobei die das so handhaben sollten beide Elte rnteile ins Boot zu nehmen. Solle halt sagen gleich zu Beginn das massive Kommunikationsprobleme zwischen den Eltern bestehen und er deshalb Befunde, Berichte an beide Elternteile senden soll.

Wobei Sie mir abschließend sagte "Herr gelackmeierter auch hier haben wenig Chancen Einfluss zu nehmen bzw. was ausrichten zu konnen"

Mal wieder ernüchternd aber wenigstens mal ne ehrliche Person dort.