KM und Kinder verli...
 
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KM und Kinder verlieren Wohnung

 
(@debugged)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin,

ich fasse mich einmal möglichst kurz, da ich gerade nicht so viel Zeit habe,
die ganze Vorgeschichte durchzukauen.

DEF ist Eigentümerin eines Grundstücks mit Haus. Die Hütte ist bis unter das
Dach bei einer Bank beliehen. Da ich nach der Trennung Privatinsolenz beantragt
habe (läuft schon), bin ich als ehem. Darlehensnehmer hier nicht mehr haftbar.
Die Bank hat jetzt meiner Frau als zweiter Darlehensnehmerin
die Kündigung der Darlehen in 6 bis 8 Wochen in Aussicht gestellt. Da Sie kein
eigenes Einkommen habe, sei sie nicht mehr kreditwürdig. Schon komisch,
das dieser Umstand bei ihr aber schon bei Vertragsunterzeichnung keine Rolle
gespielt hat...
Wie dem auch sei, die Position ist nicht verhandelbar, die Kredite werden fällig
gestellt und das Haus geht dann wohl in die Zwangsversteigerung. Das heißt,
meine Kinder verlieren ihr Heim. Das war natürlich absehbar, aber zunächst
sah es so aus, als könne DEF das Haus behalten. Jedenfalls hat sie es bisher so
dargestellt. KM möchte jetzt am liebsten "ganz weit weg" ziehen, um "von vorne
anzufangen".
Diese Einstellung sorgt bei mir natürlich für Unbehagen, was meinen Umgang angeht.
Natürlich würde ich auch gerne helfen, eine neue Unterkunft in der Nähe zu finden.
Das ist aber nicht ganz einfach, da wir fünf Kinder haben. Heute bekommt man ja kaum
eine Wohnung, in der man auch einen Hund halten darf. Habt ihr einen Rat für mich?

Liebe Grüße und schönes Wochenende,

Debugged

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 03.06.2011 10:51
(@habakuk)
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Was soll man da groß raten ?

Du kannst dem Umzug der KM nicht verhindern, solltest dir aber klar machen das 'Ganz neu Anfangen' bedeutet dich als Person, nicht aber dein Geld aus dem Leben zu verbannen.

Was du auf keinen Fall tun solltest ist zu versuchen für die KM das Haus irgendwie zu retten - das hat dann nur den Effekt das du Haus UND Unterhalt zusätzlich bezahlst.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.06.2011 11:14
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

zunächst sah es so aus, als könne DEF das Haus behalten.

Wie sollte das denn gehen, wenn einer ohne Einkommen und der andere Insolvent ist?
Kann sie auch auf einem Besen fliegen und ist das nur ein Beleg für völlige Weltfremdheit?

Siehst du ne Chance, im Falle ihres Wegzuges, die Kinder bei dir zu behalten?

Das wäre deine einzige Chance, den Wegzug der Kinder zu verhindern.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.06.2011 11:29
(@debugged)
Nicht wegzudenken Registriert

Wie sollte das denn gehen, wenn einer ohne Einkommen und der andere Insolvent ist?
Kann sie auch auf einem Besen fliegen und ist das nur ein Beleg für völlige Weltfremdheit?

Wunschdenken, Kungelei mit der Verwanschaft...was weiß ich. Es gab sowieso täglich eine
andere Story. Ich hatte mich 'eh  schon gewundert, das die Bank noch so lange die Füsse stillhält.
Die hat sogar versucht, meinen Insolvenzverwalter so weichzuklopfen, das er eine Umfinanzierung
unterschreibt...aber das nur nebenbei.

Siehst du ne Chance, im Falle ihres Wegzuges, die Kinder bei dir zu behalten?

Das wäre deine einzige Chance, den Wegzug der Kinder zu verhindern.

Prinzipiell schon. Ich müsste natürlich in der Lage sein, weiter meine Taler zu verdienen.
Alles andere bekäme ich schon in die Reihe.

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 03.06.2011 11:40
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Prinzipiell schon. Ich müsste natürlich in der Lage sein, weiter meine Taler zu verdienen.
Alles andere bekäme ich schon in die Reihe.

Mache einen Plan und schreibe ihn auf.

Das könnte noch wichtig werden.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.06.2011 11:43
(@burzel)
Nicht wegzudenken Registriert

Hi!
Also wenn ihr das GSR habt, habt ihr doch auch erstmal das gemeinsame ABR - oder wie schaut das bei euch aus?
Bei gemeinsamen GSR bzw. ABR kann sie nicht ohne deine Zustimmung "gaaaaanz weit weg ziehen" und einen Neuanfang starten.
Und falls sie meint doch, dann kannst du gegen vorgehen.

Gibt es denn nicht bei euch in der Gegend die Möglichkeit ein Haus zu mieten. Wäre ja vom geldlichen bestimmt ne vieo anders wie einegroße Wohnung damit eure 5  Kiddis Platz haben?

LG

AntwortZitat
Geschrieben : 03.06.2011 21:29
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

ReHi

Also wenn ihr das GSR habt, habt ihr doch auch erstmal das gemeinsame ABR - oder wie schaut das bei euch aus?
Bei gemeinsamen GSR bzw. ABR kann sie nicht ohne deine Zustimmung "gaaaaanz weit weg ziehen" und einen Neuanfang starten.
Und falls sie meint doch, dann kannst du gegen vorgehen.

Nein, das ist ein Mythos, der von der Rechtsprechung regelmäßig widerlegt wird.
In Deutschland herrscht Freizügigkeit des wohnens, da kann niemand der Mutter verbieten hinzuziehen wohin sie will.
Und wenn der Richter, wie meistens, der Meinung ist, das Kinder zur Mutter gehören, ziehen sie eben mit.

Gruss Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.06.2011 21:41
(@debugged)
Nicht wegzudenken Registriert

Wir haben gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht.
Das mit der Wohnsituation ist allerdings schon ein ziemliches Problem hier.

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 04.06.2011 15:10
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Debugged,

nachdem Du - wie Du schreibst - nach Eurer Trennung Privat-Inso beantragt hast, bist Du zwar aus dem Immobilien-Darlehen raus. Es wirft aber die Frage auf, wie Du Dich gleichzeitig um einen Vollzeit-Job und die Betreuung von 5 Kindern kümmern willst. Denn wenn der Staat schon jemanden grosszügig alimentieren soll, weil er nicht in der Lage ist, die Kosten einer Grosssfamilie selbst zu erwirtschaften, tut er das bekanntlich lieber bei einer Frau und Mutter. Einen Mietvertrag für ein Haus oder eine grosse Wohnung zu bekommen, dürfte jedenfalls schwierig sein, wenn man in der vorangestellten Mieter-Selbstauskunft (wahrheitsgemäss) angeben muss, dass man sich in der Inso befindet.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.06.2011 15:18
(@debugged)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin Debugged,

nachdem Du - wie Du schreibst - nach Eurer Trennung Privat-Inso beantragt hast, bist Du zwar aus dem Immobilien-Darlehen raus. Es wirft aber die Frage auf, wie Du Dich gleichzeitig um einen Vollzeit-Job und die Betreuung von 5 Kindern kümmern willst.

Grüssles
Martin

Tja, das ist die Quadratur des Kreises. Ich muß mir aber trotzdem einmal Gedanken
darüber machen, wie es weiter geht, wenn die Mutter möglicherweise gar als betreuender
Elternteil ganz ausfällt. Ich kann eine Menge Unterstützung bekommen, auch was den
Wohnraum angeht, aber letztlich muß das Ganze nachhaltig sein.
Der Gesundheitszustand der KM hat sich seit dem letzten Herbst
kontinuierlich verschlechtert, derzeit kann Sie ihren Haushalt nur mit fremder Hilfe bewältigen.
Im Haushalt dort "türmen" sich die Medikamentenverpackungen mit den richtigen "Hämmern" zur
Schmerzbewältigung. Ich beobachte das schon seit einiger Zeit mit zunehmender Sorge.
Wenn jetzt auch noch eine entsprechende Entfernung geschaffen wird...
Irgendwie habe ich die Befürchtung, das meine Kidz über kurz oder lang bei der staatlichen
Fürsorge landen.

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 06.06.2011 11:47




(@debugged)
Nicht wegzudenken Registriert

So allmählich kommen wir an den Punkt, an dem ich mir den Kopf zermartere.

Heute ist die KM kreislauftechnisch kollabiert und hat den Nachmittag in der Notaufnahme
verbracht. Ich habe dann die Kinder betreut und die Noch-Schwiegereltern brachten
Ex dann abends wieder mit. Dieses traurige Zustand geht schon seit dem Jahreswechsel so.
Ex macht derzeit Schmerztherapie wegen Wundheilungsstörung mit Infusionen. In der Küche
steht ein Umzugskarton voll mit Schmerzmitteln. Den Haushalt macht eine Haushaltshilfe,
vom Jugendamt gestellt gem. §20 VIII SGB. Es finden regelmässige Hilfeplangespräche statt
( zu denen ich allerdings nicht eingeladen bin). Eine Kur soll es erst angeblich nach Abschluss
der Schmerztherapie geben (deren Ende angeblich offen ist).

KM hat mich dann gebeten, sie bei der Kinderbetreuung zu entlasten. Würde ich auch gerne machen,
wenn ich denn könnte wie ich wollte. Die Geduld meines Arbeitgebers ist endlich
und ich stehe bei ihm im Wort, insbesondere für das bisherige Entgegenkommen
seinerseits. Da ist jetzt wirklich Ende der Fahnenstange.

Zur Zeit wird also ganz besonders darauf geachtet, das ich fakturierbare
Leistung bringe oder auch anders formuliert: Wenn ich mir jetzt was leiste, kann ich
meinen Schreibtisch räumen.

Ich bin gelegentlich im Aussendienst tätig, ich kann zwar mit meinen Kunden auch Termine
umgestalten, nur kommt das nicht so gut an.

Ich habe angeboten, die Kinder ab nächster Woche auch wochentags abends zu betreuen, weil dann
über längere Zeit kein Aussendienst ansteht. In Ihrem Zustand war eine Diskussion eigentlich beidseitig nicht
zumutbar. Mein Angebot wurde jedenfalls abgeschmettert und stattdessen sollte ich mich dann
mal überhaupt nicht mehr einbringen und am besten auch mein Sorgerecht abgegeben. :knockout:

Ich habe mich wirklich, das ist verbürgt, übergebührlich für meine Kinder in den letzten
Monaten engagiert, was über den reinen Umgang hinausgeht.

Mein Eindruck ist, das Ex nun unter den multiplen Belastungen wie Krankheit, finanzielle
Schieflage und Kinderbetreuung regelrecht implodiert. Sie will aber trotzdem über alles
die Kontrolle behalten und gibt Empfehlungen zu einer nachhaltigen Genesungsphase
nicht nach. Es liesse sich meinerseits schon organisieren, das sie eine Kur machen kann
(Tagesmutter/Haushaltshilfe während meiner Arbeitszeit).
Das hatten wir auch schon besprochen, aber es passiert nichts weiter.

Ich fand heute ein Schreiben von einem Inkassounternehmen, ihr Bankkonto wird wohl
in Kürze dichtgemacht.

Ex kümmert sich also auch weiterhin nicht um diese existenziellen Dinge, bzw. nimmt da
wohl auch niemanden zur Unterstützung mit ins Boot. Damit wird das Leben sicherlich nicht
leichter. Das Jugendamt kennt die Situation vor Ort, aber ob die wirklich wissen, wie
arg Ex auch finanziell in Bedrängnis ist, das bezweifle ich.

Sollte ich einen Beistand installieren lassen, der hier die Notbremse zieht?
Ich will mir nicht vorwerfen müssen, untätig geblieben zu sein, während sich Ex nach
Kräften zu Grunde richtet, natürlich vor allem der Kinder wegen.

LG, Debugged

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.06.2011 01:17
(@papi74)
Registriert

Hallo,

Sollte ich einen Beistand installieren lassen, der hier die Notbremse zieht?
Ich will mir nicht vorwerfen müssen, untätig geblieben zu sein, während sich Ex nach
Kräften zu Grunde richtet, natürlich vor allem der Kinder wegen.

Ihr seid getrennt, was willst du Dich in das Leben Deiner Ex mischen. Sie hat Dich um Entlastung mit den Kids gebten, daran solltest du arbeiten.
Du kannst für Dich Pläne schmieden, wie du das mit den Kids hinbekommst...aber alles andere ist Ihr Ding.

Mfg

papi74

Der Morgen ist immer klüger als der Abend.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2011 10:21
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin.

So wie Papi74 sehe ich das auch.

Hilf ihr dadurch, dass du die Kinder betreust.

Das ist auch erstmal wichtiger als dein Job.

Gruss Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2011 10:24
(@habakuk)
Nicht wegzudenken Registriert

Dem würde ich so im Prinzip sogar zustimmen - allerdings nur mit dem schlechten Gefühl in der Magengegend das sich, wenn jemand auf die Idee kommt er ist seiner Ex ja zu Unterhalt verpflichtet - niemand daran erinnern will das er seinen Job ja wegen der Kinderbetreuung verloren hat, ergo hat er ihn vorsätzlich verloren und ist Unterhaltsrechtlich mit fiktivem Unterhalt zu behandeln.

Ist sicher recht 'düster' gedacht, aber bei den Urteilen die da so gefällt werden würde es mich nicht wundern ...

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2011 11:47
(@papi74)
Registriert

Hallo,

es hat niemand gesagt das du jetzt Deinen Job schmeissen sollst. Du musst schauen, ob du Deinen jetzigen Job ggf. reduzieren kannst oder Dir einen anderen Job suchen.
Des Weiteren solltest du mal überlegen, ob du mit Hilfe eines Mediators gemeinsam mit der KM eine Regelung aufstellen kannst, die Euch beiden gerecht wird.

Mfg

papi74

Der Morgen ist immer klüger als der Abend.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2011 13:48
(@debugged)
Nicht wegzudenken Registriert

Dem würde ich so im Prinzip sogar zustimmen - allerdings nur mit dem schlechten Gefühl in der Magengegend das sich, wenn jemand auf die Idee kommt er ist seiner Ex ja zu Unterhalt verpflichtet - niemand daran erinnern will das er seinen Job ja wegen der Kinderbetreuung verloren hat, ergo hat er ihn vorsätzlich verloren und ist Unterhaltsrechtlich mit fiktivem Unterhalt zu behandeln.

Ist sicher recht 'düster' gedacht, aber bei den Urteilen die da so gefällt werden würde es mich nicht wundern ...

Genau an diese "unbekannte" Komponente muß ich auch immerzu denken.
Nicht wenigen wurden für Ihren Akt der Nächstenliebe später noch Knüppel
zwischen die Beine geworfen. Das habe ich auch in meiner Ehe oft genug
erleben müssen.

Wichtig ist, das die Mutter gesund wird und dafür versuche ich, sie zu soweit
zu entlasten, wie ich das mit meinem Job vereinbaren kann.
Ihr Leben interessiert mich auch nur soweit, wie es unseren Kindern zugute
kommt.

Ich sehe die Situation aber im Moment auch als "Fass ohne Boden".

Die Familie hat zwar Vorrang vor dem Job, aber ich denke, auch da muss
man irgendwie realistisch bleiben und zusehen, das nicht die ganze Familie
durch den "Worst Case" künftig auf staatliche Unterstützung angewiesen ist.

Ich werde mich jetzt erstmal mit der KM über die weitere Betreuung vor
Ort konkret abstimmen, damit die Situation erst einmal etwas besser
zu überschauen ist.

LG, Debugged 

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.06.2011 14:00
(@debugged)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

es hat niemand gesagt das du jetzt Deinen Job schmeissen sollst. Du musst schauen, ob du Deinen jetzigen Job ggf. reduzieren kannst oder Dir einen anderen Job suchen.
Des Weiteren solltest du mal überlegen, ob du mit Hilfe eines Mediators gemeinsam mit der KM eine Regelung aufstellen kannst, die Euch beiden gerecht wird.

Mfg

papi74

Hallo Papi74,

ich gebe mir wirklich Mühe, ich habe zumindestens erreichen können, das die Aussendiensttätigkeiten
ab kommender Woche für längere Zeit entfallen können.

Es gab zwischenzeitlich regelmässige, moderierte Gespräche beim Jugendamt über unsere
Umgänge und deren Entwicklung. Es ging dabei auch um die zusätzliche Unterstützung für
die KM. Diese Gesprächsrunde haben wir auf Wunsch der KM wegen ihrer Krankheit
ausgesetzt. Aber danke für den Hinweis. Ich werde das Thema wieder auf den Weg bringen.

LG, Debugged

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.06.2011 14:06