Hallo,
der Vater bittet mich um Zustimmung der HPV-Impfung bei unseren Töchtern (13 und15).
Ich bin da sehr unentschlossen. Dies liegt zum einen daran, dass die Kleine sehr heftig auf alle Impfungen reagiert; sie ist im Regelfall nach einer Impfung 1 Woche krank. Zum anderen dass es keine Langzeitstudien gibt und nur 2 von den Krebserregern geimpft werden könnten. Männer sind die Überträger. Und in beiden Familien gibt es keinen Gebärmutterhalskrebs (und das obwohl die Frauen im Regelfall an die 80 Jahre werden).
Deshalb meine Fragen:
Ist die Schutzdauer bei 5 Jahren?
Gibt es neue Erkenntnisse bei den Nebenwirkungen?
Gibt es Erfahrungswerte das trotzdem gut verhütet wird gegen weitere Geschlechtskrankheiten?
etc.
Was ich gefunden habe war aus 2007 bzw. 2009.
Sophie
Hallo AnnaSophie,
bin bei Impfungen allgemein skeptisch (hatte auch mal Impffolgen die mir für ein Leben gereicht haben).
Diese HPV - Impfung sehe ich vor allem deshalb kritisch weil sie null bringt wenn eine deiner Töchter schon Sex gehabt haben sollte. Und weil es wesentlich sinnvoller (und auch für andere Erkrankungen schützend wäre) euren Töchtern beizubringen Sex mit Kondom zu haben.
Es gibt hier einen interessanten Link zum Thema, wurde auch 2010 aktualisiert.
http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=23
Ansonsten gibt es die übrigen "Verdächtigen" bei den Links:
http://www.welt.de/gesundheit/article3603256/Aerzte-reden-Klartext-ueber-HPV-Impfung.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,643748,00.html
http://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/gebaermutterhalskrebs-hpv-impfung-in-der-kritik-647240.html
http://www.impfschaden.info/de/geb%C3%A4rmutterhalskrebs/impfung.html
Persönlich würde ich meine Tochter nicht impfen lassen. Ich würde sie über das Risiko aufklären und ihr klarmachen, dass zum Sex nun auch mal die Sicherheit gehört und sie deshalb zu ihrem eigenen Schutz immer auf Kondomen bestehen sollte.
In den letzen Jahren habe ich gerade bei Jugendlichen beobachtet das Kondome als absolut nicht mehr notwendig erachtet werden. Mit der Folge das die Schwangerschaftsabbrüche gestiegen sind und das junge Mädchen (die ich beruflich betreuen durfte) schon Erfahrungen mit sexuell übertragbaren Krankheiten gesammelt haben.
Da wäre ne HPV - Infektion noch als sehr harmlos zu bezeichnen. Auch HIV nimmt gerade in dieser Altersgruppe wieder zu. Unerfreuliches wie Filzwarzen, Herpes und Pilzinfektionen sind bei jungen Mädchen gar nicht so selten wie man immer glaubt.
LG
Nadda
Hi Annesophie,
ich kann dir nur sagen ,das ich da auch sehr untentschlossen bin und eher zu einem "NEIN" tendiere.
Wir haben einen Hausarzt der ein sehr kritischer Impfer ist. So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Er hat mir vor 2 Jahren gesagt, das er von der Impfung abrät, da sie a, nicht vor allen Erregern schützt (es scheint da eine ganze Menge zu geben), b, es noch keine Studien über Langzeitfolgen gibt und c, nicht sicher ist wie lange die Impfung wirkt und die3 Gefahr besteht, das man sich einer falschen Sicherheit hingibt (auch in Bezug auf die leider große Kondomschutzmüdigkeit viele4r Jugendlicher)
Letztendlich müßt ihr das entscheiden. Sagst du nein, wird der KV das den Kindern wiedererzählen und suggerieren ,das du sie lieber krank siehst und evtl. klagen, sagst du ja und es passiert was bist auch wieder du Schuld, weil du dem KV keinen Einhalt geboten hast. Wie auch immer hast du die A*-Karte. Du kannst nur deine Mädels fragen ,wie sie dazu stehen..
LG Tina
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo Tina,
bei der Großen gehe ich davon aus, dass sie die Impfung problemlos vertragen wird, sie hatte bisher nie Probleme, war gleich nach der Impfung wieder aktiv, evtl. tat am Impftag die Einstichstelle etwas weh.
Die Kleine hingegen ist diejenige die wirklich eine Woche außer Gefecht gesetzt wird durch eine normale Impfung, schlapp, müde, Kreislauf, erhöhte Temperatur. Bei der letzten Auffrischungsimpfung konnte sie eine Woche nicht zur Schule gehen und diese Impfstoffe sind seit Jahrzehnten erprobt.
Ich muss sagen, meine Schwester und ich neigen auch zu Impfreaktionen, wir waren als Kleinkinder durch eine Impfung so krank, dass der Arzt damals beschlossen hat nur das absolut notwendige zu impfen.
Ich hatte bei den Kinder aus diesem Grund auch die Impfungen gestaffelt - teilweise Einzel- und keine Kombiimpfungen und alles möglichst nach hinten geschoben. Und trotzdem war es für die Kleine nicht problemlos.
Als die Kinder noch bei mir waren, hatte ich mit ihnen bereits über das Thema und die Risiken gesprochen und hatte ihnen gesagt, das wir eine Entscheidung dafür oder dagegen treffen müssten, wenn sie ihren ersten richtigen Freund haben. Was bisher nicht der Fall war.
Sophie
Ich bin konsequent für das Durchimpfen. Meine Kids wurden gegen alles geimpft. Aber das ist meine persönliche Meinung und resultiert vermutlich aus meiner täglichen Arbeit, die rein schulmedizinisch ist.
Diese HPV - Impfung sehe ich vor allem deshalb kritisch weil sie null bringt wenn eine deiner Töchter schon **tsts - ID 10** gehabt haben sollte. Und weil es wesentlich sinnvoller (und auch für andere Erkrankungen schützend wäre) euren Töchtern beizubringen **tsts - ID 10** mit Kondom zu haben.
Das stimmt so nicht. Bei Kids, die schon GV hatten, kann man schauen, ob sie bereits AKs gegen HPV gebildet haben. Wenn nicht, ist eine Impfung nicht mehr oder weniger sinnvoll, wie bei anderen. Kondome zu nutzen in einer Kennenlernphase ist sicher sinnvoll. Irgendwann möchte man/frau die aber sicher auch mal ablegen und dann kann es zur Ansteckung kommen.
LG, Uli
Als Betroffene werde ich unsere Tochter zu gegebener Zeit gegen HPV impfen lassen.
Bei mir ist der HPV inzwischen ausgeheilt und nicht mehr nachweisbar, ich hatte aber - mit Mitte 20 - einen PAP IVa inklusive Konisation etc., welche im Nachgang dazu führte, dass die Schwangerschaft mit unserer Süßen ab der 19. SSW ständig auf der Kippe stand.
Ansonsten sehe ich das wie Uli. Kondome sind gut und wichtig, aber irgendwann möchte man vielleicht auch ohne...
LG WH
Hallo,
die Überlegungen sind mit Sicherheit richtig; aber wenn die Kleine Spätschäden davon trägt ist auch nichts gewonnen. Und gerade bei ihrer Impfempfindlichkeit und meinen kindlichen Impfüberreaktionen bin ich da sehr vorsichtig.
Sie hat die ersten Impfungen als Einzelimpfungen bekommen und bei der Auffrischungsimpfung erst die Kombinationsimpfung. Und wenn man auf einen bekannten Impfstoff mit Krankheit reagiert - und sie war wirklich nicht in der Lage zur Schule zu gehen, der Arzt war sehr besorgt - bin ich besorgt.
Mir ist auch klar, dass die HPViren sich in unserer und der Kindergeneration mehr verbreiten als bei unseren Eltern und Großeltern, einfach durch die häufigeren Partnerwechsel. Und genau deshalb bin ich unentschlossen. Wenn die Impfung ein Leben lang Schutz bieten würde, dann würde ich vermutlich das Risiko eingehen.
Aber bei HPV steht eben auch bei, dass es Schäden in den Bronchien verursachen kann und sie hat Belastungsasthma was sich im Moment hauptsächlich auf die Bronchien erstreckt...
Sophie
Hi
Es stellt sich auch die Frage, inwieweit die Kleine bereits jetzt geimpft werden sollte/müsste, oder erst in 1-2 Jahren oder so. Dann könnte gewartet werden, ob sich an ihrer Überempfindlichkeit was ändert. Aber das dürftest Du genauer wissen.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hi,
tja, und dann stellt sich auch die Frage ob das Risiko von Nebenwirkungen schwerer wiegt als das Risiko einer HPV - Infektion.
Es soll durchaus Frauen geben die sich ihr ganzes Leben lang keine einfangen, auch das ist durchaus möglich. Und wenn ich in einer Partnerschaft Sex ohne Gummi haben möchte sollte es vermutlich auch machbar sein zu testen ob der Mann HPV übertragen kann???? (In der Frage hoffe ich das sich einer unserer medizinisch informierten auskennt).
Wir haben einen Impfgeschädigten in der Familie, ich habe meine Kinder bewusst nicht impfen lassen nachdem ich die erste heftige Impfreaktion hatte. Wenn deine Tochter schon so heftig auf Impfungen reagiert hat würde ich es wohl lassen.
Aber da gehört dann in meinen Augen auch dazu sie vernünftig über das Risiko aufzuklären, und dazu gehört dann definitiv eine gute Sexualaufklärung. Bei der jüngeren Tochter könnte man ja unter Umständen auch wirklich noch etwas mit dem Impfen warten.
@ Uli,
danke für die Richtigstellung, hatte mich da an einem Beratungsgespräch bei unserer Frauenärztin orientiert. Das war deren Aussage.
Prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass man irgendwann sicher gerne auch Sex ohne Gummi haben möchte. Nur aufgrund meiner beruflichen Erfahrung rate ich Jugendlichen prinzipiell dazu Sex mit Kondomen zu haben. Hab da wohl einfach zuviel erlebt und es ist eine sehr prägende Erfahrung junge Menschen in Situationen zu begleiten die keiner erleben möchte. Gerade Schwangerschaften (trotz Pille) kommen bei jungen Mädchen gar nicht so selten vor. Da wird geschummelt, mal was vergessen und dann ist es passiert. Und auch hier im absolut ländlich geprägten Bayern musste ich dann Jugendlichen helfen über ein Leben mit oder ohne Baby nachzudenken.
Absolut erschütternd war für mich aber die Diagnose HIV bei einem 19jährigen, der bis dahin nur ein einziges mal Sex hatte. Medizinisch unwahrscheinlich, aber passiert. Seine Freundin hatte keine Ahnung davon das sie HIV positiv war, und sie war zu dem Zeitpunkt 17.
LG
Nadda
Hallo,
meine Überempfindlichkeit ist vermutlich noch immer da. Ich sage vermutlich, weil ich bei mir nur das medizinisch absolut notwendige impfen lasse. Einfach um das Risiko zu minimieren.
Nur, die Ärzte sind ganz wild darauf die Mädchen zu impfen, ich kenne das noch als sie bei mir gelebt haben, es hat lange gedauert, bis der Kinderarzt begriffen hat, dass ich zum jetztigen Zeitpunkt (damals waren sie 11 und 13) nicht impfen lassen werde.
Sophie
Hi nadda
Guckst Du >>hier<<. Und sicher können sich Männer anstecken und auch übertragen. Warum sollte sonst ein Gummi helfen? Apropos Kondome. Auch die helfen bei weitem nicht zu 100%, da Flüssigkeiten nicht alleinige Übertragungsmedien sind. Man schätzt den Schutz daher auf ca. 70%.
Nur, die Ärzte sind ganz wild darauf die Mädchen zu impfen
Für wenig Arbeit gibt es kräftig Schotter. Ca. 500€ sind die Kosten für eine Person.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hi,
das Männer sich anstecken und übertragen ist klar 😉
Aber dann müsste man ja auch bei Mann abklären können ob er es hat und wenn ers nicht hat dann besteht ja keine Gefahr.
LG
Nadda
Moin,
ich halte es auch mit Uli und Wolkenhimmel. Selbst wenn eine Impfung nicht vor allen möglichen Virenstämmen schützt, so ist doch jeder Virenstamm, gegen den immunisiert wird, einer weniger, an dem man erkranken kann. Meine Schwester hatte auch Pap4a mit Konisation, das ohne ein Kind zu haben und welche Schwierigkeiten das mit sich bringen kann, weiß sie noch nicht abschließend.
Zudem kommt dazu, dass ich es beinahe für "naiv" halte, dass
a) Menschen langfristig mit Kondom verhüten (und da sage ich bewusst MENSCHEN, weil ich weder viele Frauen noch Männer kenne, die das als langfristiges Verhütungsmittel benutzen und Kondome spätestens dann vom Tisch sind, wenn Frau die Pille nimmt)
b) HPV sicherlich die letzte Krankheit ist, die Jugendlichen Angst macht. Angst haben die höchstens vor Krankheiten, die vor allem in der Gegenwart jucken, brennen, ansteckend sind. Und auch da gilt wohl bei den meisten Menschen eher das: "Ich hab nix, also was soll passieren".
Das Nichtimpfen ist also sicher kein Garant dafür, dass die Mädels ängstlich zum Gummi greifen.
Herausschieben würde ich es nicht, es gibt ein empfohlenes Impfalter. Und da viele Mädels einfach schon früh GV haben und nicht unbedingt vorher damit laut bei ihren Eltern prahlen, ist die Sicherheit einfach größer, wenn man es so früh wie empfohlen tut.
Ich bin allerdings auch nicht repräsentativ, weil ich absoluter Impfbefürworter bin und mich impfkritische Haltung ganz leicht auf die Palme bringt 😉
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi,
was ich bei dieser Diskussion gut finde, ist, dass man auch mal von wirklich Betroffenen hört und was die Folgen sind. Das geht bei der Diskussion in den Medien ziemlich unter. Sicherlich sollte man auch kritisch nachfragen und vielleicht sollten sich beide Eltern zusammnen noch mal vom Arzt aufklären lassen und ihre Bedenken dort kundtun.
Und von dieser HPV- Impfung mal abgesehen - Kinder gar nicht zu impfen, halte ich auch für ziemlich fahrlässig. Jeder, der im Bekanntenkreis noch Menschen aus der Generation hat, die nicht gegen Kinderkrankheiten geimpft wurden oder konnten und die an den entsprechenden Folgeschäden leiden, wird Impfungen als etwas sehr gutes und sinnvolles wahrnehmen. Gruß Ingo
Hallo,
ich selbst bin seit gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden nach einer Hysterektomie wegen wiederholtem PAP VI a.
Hatte all die Jahre in der ich in einer festen Beziehung war(verheiratet) nie Problem doch mit den kennenlernen meinen jetzigen LG fing das ganze an. Ob er nun Überträger war ???. Irgentwann besonders in einer festen Beziehung hat man xyz halt auch ohne Kondome. Habe mich mit der Impfung nie beschäftigt habe 2 Jungs aber ich denke ich hätte wenn ich Mädels hätte impfen lassen.
LG Andrea
Hallo AnnaSophie,
ganz ehrlich,zu meiner "Zeit" gab es die Impfung noch nicht, ich hatte Glück und bin so durchgerutscht.
Aber: Wenn ich wüsste, dass es die Möglichkeit gäbe (gab), und ich wüsste, dass meine Mutter diese Möglichkeit mir nicht gegeben hat und ich an dieser Krankheit erkranken würde... frage mich bitte nicht, was ich davon halten würde!
Ehrlich: eine Woche müde, schlapp und vielleicht schulunfähig steht für mich in keinem Verhältniss!
Natürlich gibt es keine Langezeitprognosen, wie auch, die Impfung ist ja recht neu. Aber wie will man Langzeitergebnisse haben, wenn keiner damit anfängt?
Die Genehmigungsverfahren für Medikamente sind mittlerweile soweit fortgeschritten, dass die Risiken wirklich sehr minimiert sind.
Nach jetzigem Stand ist diese Impfung das Mittel der Wahl und die einzige Chance das Problem halbwegs in den Griff zu bekommen.
Wer sie nicht nutzt ist selber schuld.
LG
Pinkus, die einen Sohn hat, aber eine Tochter impfen lassen würde
Moin
Grundsätzlich denke ich, dass bei jeder Impfung (also kleine Viren ins Blut) eine Abwägung getroffen werden muss, ob der Nutzen höher ist als der Schaden. Wenn es ein Risiko gibt, dann sollte gaaaaaaanz genau geschaut werden. Da reicht die gegenwärtige Abschätzung für den (zukünftigen) Nutzen nicht, wenn ein sofortiger ernsthafter und vielleicht auch anhaltender Schaden entstehen kann.
Mit Mitte 20 beschloss ich, keine Grippeschutzimpfung meht mitzumachen, da jedesmal ich drei Wochen krankgeschrieben war wegen kräftiger Kiefernhöhlenentzündung. Seit dem war ich nie grippekrank, nur meine Kiefernhöhlen haben sich davon bis heute nicht erholt. D.h. heisst für mich ein kräftiger Gewinn an Lebensqualität mit der Einschränkung, eventuell an Grippe zu erkranken und natürlich unter ständiger Kiefernhöhlenerkrankung zu leiden.
Vom Prinzip her sehe ich Impfungen als überaus sinnvoll an. Aber der zu impfende Mensch sollte dabei genau betrachtet werden. Wenn besagte 11-Jährige nun mal Probleme mit sowas hat, helfen pauschale Ratschläge nur bedingt weiter.
Gruss oldie
PS: Liebe(r) rb777. Bei einen Mann (siehe blauer Ball mit Pfeil nach oben rechts) ist die Entfernung der Gebärmutter eine reife Leistung. Der Chirurg muss ein Meister seines Fachs gewesen sein. 😉
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hallo Oldie,
habe erst im nachhinein gesehen das mein LG eingeloggt war als ich den Beitrag gepostet hatte. Mußte selber grinsen :-).
Gruß
Andrea
Hi Andrea
Am wichtigsten ist, dass Du die OP gut überstanden hast. Gute Erholung.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
:thumbup:
Danke!