Hallo @ all,
ich hab da mal eine Frage, die mir die ganze Zeit schon irgendwie Kopfzerbrechen bereitet.
Mein LG und ich haben vor kurzem geheiratet.
Meine Tochter stammt aus erster ehe, es besteht GSR und GABR. Sie lebt derzeit bei ihm.
Nun ist es so, das mein neuer MAnn, ja eigentlich auch den "Status" eines Stiefvaters trägt...oder nicht ??
Ich weiß das unsere Tochter kein Problem damit hat, freudestrahlend erzählte sie mir noch am Tag der Hochzeit, das sie ja jetz 2 Papas habe...einmal * und einmal Papa.
Nun hatten wir letztens beim Abendbrotessen kurz das Thema, da ja derzeit ein Gutachten erstellt wird, und mein Exgatte der GA mitteilte, das unsere Tochter ja nicht zur Hochzeit wolle, weil sie ja dann 2 Väter hätte, und wäre ja ihr Stiefvater, und das wolle sie nicht.
(Wobei sie mir erzählte, das das Papa nicht gefällt)
Ich meine, sie nennt ihn ganz normal beim Namen, und das Verhältnis zwischen den beiden ist genauso prima wie vorher.
Langer Rede, kurzer Sinn... Ich versuche eine Definition für Stiefvater zu finden...
kann mir wer helfen ??
[Editiert am 6/6/2006 von Sweety]
Wer kämpft, kann verlieren!!
Wer nicht kämpft....
HAT SCHON VERLOREN!!!
Hallo sweety,
ich finde dieses Thema sehr heikel.
Die frage ist, was ihr damit bezweckt, wenn deine Tochter Vater zu dem neuen Partner sagt.
Deinen Ex der dagegen revoltiert kann ich gut verstehen. Der Vatre meines Kindes ist auch wieder verheiratet und auch hier kam damals das thema Stiefmutter auf.
Ich habe mich dagegen verwehrt weil es mich ja noch gibt. Wenn man an Märchen denkt, gibt es den Begriff Stiefvater/-mutter in Bezug auf neue Partner, wenn der leibliche gestorben ist.
Meinem ex habe ich ganz klar untersagt, den Begriff Stiefmutter ins Rennen zu bringen.
Klar fragen die Kinder irgendwann und sehen es auch je nach alter als zweiten Vater/MUtter.
Verstärken würde ich das als Begriff jedoch nicht. Es ist nun mal nicht Vater/Mutter so lange es den anderen Elternteil noch gibt. Will man diesen jedoch verdrängen, hmmm... bleibt doch einfach beim Vornamen!
LG
Biga
[Editiert am 6/6/2006 von biga]
Es geht nicht darum, das sie "Vater" zu ihm sagen soll.
mein Exmann hat ebenso eine neue LG und das sie den Status "stiefmutter" hat, wenn sie heiraten sollten ist mir auch klar, hab ich auch nicht wirklich das Problem mit. Unsere Tochter hat meinen Partner 1. Akzeptiert, und 2. ist/wird er der Vater unseres (LG/mir) Kindes im August.
3. Liebt sie ihn auch bzw. hat ihn sehr gern. Es geht auch nicht darum, dem Vater seinen "Vaterstatus" streitig zu machen, er ist und bleibt ihr Vater, aber was ist dann mein Mann ??
für Sie ist er ihr Stiefpapa, sie hat es ihm ja auch selber gesagt, das er jetz ihr Stiefpapa ist, und wir haben ihr auch erklärt, das sich an dem Verhältnis zwischen den beiden nichts ändert...sie nennt ihn weiterhin ****
Mich würde einfach nurmal interessieren, wie der Begriff "Stiefvater" definiert wird
[Editiert am 7/6/2006 von Sweety]
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Hab mich mit diesem Thema noch nicht auseinander gesetzt aber früher oder später werde ich es wohl tun müssen.
Einen fachlichen Link kann ich bieten:
http://www.liga-kind.de/pages/504teubner.htm
ist Interessant aber wie gesagt sehr Fachbezogen.
LG Stephan
Manche Ehemänner halten es für einen unglücklichen Zufall, dass sie und ihre Frau am selben Tag geheiratet haben.
Heute ist eine Ehe schon glücklich, wenn man dreimal die Scheidung verschiebt
Hallo!
Mich würde einfach nurmal interessieren, wie der Begriff "Stiefvater" definiert wird
Tja, Sweety eine Definition...!
Aus Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Stiefvater
Ein Stiefvater ist ein Mann, der in einer Lebensgemeinschaft mit einer Frau oder auch mit einem anderen Mann lebt und für ein durch den anderen in diese Beziehung eingebrachtes Kind eine soziale Vaterrolle einnehmen kann. Zumal kaum alternative Rollenvorbilder bekannt sind, wird der Stiefvater also bald den Platz des Vaters einnehmen; was vielfach zu Problemen führen kann - insbesondere, wenn der leibliche Vater vorhanden ist oder gar Umgang mit den Kindern hat.Mit der Bezeichnung Stiefvater ist noch keine rechtliche Beziehung zum Kind gegeben. Besteht zwischen dem Stiefvater und dem Elternteil ein Ehe oder eingetragene Lebenspartnerschaft, so sind Stiefvater und Stiefkind verschwägert. Eine darüber hinausgehende rechtliche Beziehung kann nur durch Adoption entstehen.
Leider ist bis heute kein neutralerer Begriff vorhanden - der des Stiefvaters ist immer noch belegt durch märchenbedingte negative Assoziationen.
Ist es das was du suchst...?
Aber was bringt euch das? Ist dein neuer Mann kein Stiefvater (nach dieser Def.) wenn er die Vaterrolle nicht übernimmt?
Andere Frage...:
Inwieweit kann Stiefvater überhaupt sich gegen eine gewisse Paparolle wehren? Ist das nicht auch immer abhängig von der Situation...wie der wirkliche Papa sich verhält?
Sollte nicht der wirklich Papa auch ein guter Freund sein...wie wir es dem Stiefvater zugestehen? (Das gleiche gilt natürlich auch für Stiefmütter!!!)
...
hier noch ein Link zum Familienhandbuch...steht auch was drin:
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Teilfamilien/s_1528.html
Ich denke, sowas kann man nicht definieren...einmal nicht als Begriff...und auch sehr schwer als Rolle!
Gruß BM RK
The Future is not set. --
There is no fate but what we make for ourselves.
Danke, das hilft mir schon ein wenig weiter.
Er kann, und will auch gar nicht die Vaterrolle übernehmen, es ging mir darum, das unsere Tochter mich darauf angesprochen hat, das sie jetz 2 Papas habe. einmal Papa und einmal **
Mein Exgatte kann es sowieso nicht verkraften, das sich unsere Tochter mit meinem Mann gut versteht. Wir haben ihr auch gesagt, das * weiterhin ihr guter freund bleibt, an dem Verhältnis zwischen den beiden ändert sich ja nichts.
Und an dem Verhältnis zu ihrem Vater soll sich auch nichts ändern, im gegenteil. Natürlich kann ihr Vater auch ein guter Freund für sie sein, aber warum jagt man das Kind in einen Konflikt, wenn man das Kind spüren lässt, das man nicht damit einverstanden ist, das sie für sich entschieden hat, ihn (meinen Mann) als Stiefpapa/guten Freund zu sehen und zu akzeptieren.
Wir beide, sowohl mein Exmann, als auch ich, können froh sein, das unsere Tochter unsere jeweiligen LG so gut akzeptiert und toleriert, ja sie richtig mag.
Wenn sie mir erzählt, was ihre Schwester ( die 2.Tochter von meinem Exmann mit seiner jetzigen LG) wieder neues gelernt hat, dann FREUE ich mich mit ihr. und wenn sie mal auf seine LG schimpft, weil diese etwas nicht so gemacht hat, wie unsere Tochter es wollte, dann rufe ich unser Kind auch schonmal zur Ordnung, das das Verhalten sicher eine Reaktion auf eine Aktion von ihr (Kind) gewesen ist.
Ich hoffe ich konnte jetzt ausdrücken wie ich es gemeint habe.
LG
Sweety
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Der Vater meiner Tochter hat sich auch verheiratet, wir haben seine Frau, die von meiner Tochter mit Vornamen angesprochen wird, ganz klar als Stiefmutter definiert. Soll heißen: sie ist schließlich die Mutter der beiden Halbbrüder und nicht ein Name, der eben so mal nebenherläuft, sondern eine ernstzunehmende Person im Leben meiner Tochter. Auch wenn die Funktion nicht stereotyp wie im Märchen ist.
Wie benamst deine Tochter übrigens die LG deines früheren Mannes?
bei ihrem Vornamen, da mein Exmann ihr gesagt hat, sie sei nicht die Stiefmutter, sondern erst wenn sie verheiratet wären.
Mein Exmann widerspricht sich selbst da aber eigentlich andauernd.
Anfang des Jahres, als wir noch nicht verheiratet waren hatte ich in der erziehungsberatung mal mit dem berater ein Gepsräch, ( allein) und da kam das erste mal das Thema Stiefvater/Stiefmutter auf.Da die Planung für Heirat Formen annahm
Ich habe es unserer Tochter so erklärt, das sie ihre Stiefmutter, und mein LG ihr stiefvater wären.
Mein Exgatte widersprach dem, und erklärte unserer Tochter, das das nur so wäre wenn die Leute verheiratet wären.
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Moin
das hat nichts mit verheiratet sein zu tun. Man ist ja auch Mutter und Vater (nagut das kann auch kompliziert sein) ohne
geheiratet zu haben. So ist es dann auch mit dem Stief****. Ich denke das hat nur was mit der Beziehung zum Kind zu tun.
Sie sollen ja kein Ersatz sein aber wohl oder übel werden diverse Vater- bzw. Mutter Rollen berührt. Es gibt sicherlich genug Väter und Mütter die weniger dieses verdient haben (mit Mutter oder Vater angesprochen zu werden) als viele Stiefväter und -mütter.
LG Stephan
Manche Ehemänner halten es für einen unglücklichen Zufall, dass sie und ihre Frau am selben Tag geheiratet haben.
Heute ist eine Ehe schon glücklich, wenn man dreimal die Scheidung verschiebt
Hi!
Also ich weiß nich...warum muß alles hier einen Namen haben??
Ich finde den Begriff Stiefvater / Stiefmutter eh nicht so toll.
Was macht den den Unterschied...??
Ich versteh es immer noch nicht!
...und natürlich hat das nix mit verheiratet zu tun, weil es den Begriff nicht gibt.
Im BGB gibt es die Verwandtschaft und die Schwägerschaft.
§ 1590
Schwägerschaft
(1) Die Verwandten eines Ehegatten sind mit dem anderen Ehegatten verschwägert. Die Linie und der Grad der Schwägerschaft bestimmen sich nach der Linie und dem Grad der sie vermittelnden Verwandtschaft.
(2) Die Schwägerschaft dauert fort, auch wenn die Ehe, durch die sie begründet wurde, aufgelöst ist.
Zum Unterschied:
§ 1589
Verwandtschaft
(1) Personen, deren eine von der anderen abstammt, sind in gerader Linie verwandt. Personen, die nicht in gerader Linie verwandt sind, aber von derselben dritten Person abstammen, sind in der Seitenlinie verwandt. Der Grad der Verwandtschaft bestimmt sich nach der Zahl der sie vermittelnden Geburten.
Gruß BM RK
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Also ich weiß nich...warum muß alles hier einen Namen haben??
Der Name ist der Vorname. Der andere "Name" ist die Funktion.
Nicht einfach. Wir erleben das gerade sehr intensiv. Der Vater meiner Kinder kümmert sich bekanntermaßen nur ein Minimum um seine Kinder. Wenn ich nicht hinterher wäre, würde über kurz oder lang gar kein Kontakt mehr bestehen. Auch finanziell hält er sich nach wie vor zurück. Obwohl er alleine mehr als wir beide zusammen verdienen, muß er nur den Mindestunterhalt bezahlen.
Nichts desto trotz bleibt er der Vater und mein Mann hat eine schwierige Stellung. Bei der Großen ist es inzwischen so, dass sie eiskalt fordert, er (mein Mann) sollte mehr Geld verdienen, damit sie mehr Taschengeld bekommt, zeitgleich mit dem Spruch: "du hast mir gar nichts zu sagen, du bist ja nur mein Stiefvater".
Definition Stiefvater ist sehr begrenzt. Rechte hat er so gut wie keine, Pflichten dagegen schon. Er darf in Ausnahmefällen, wenn die erziehungsberechtigte Person nicht anwesend ist, Entscheidungen treffen. Z. B., das Kind ist akut krank und muss ärztlich behandelt werden. Bei Elternabenden hat er kein Stimmrecht, beim Elternsprechtag muss er Glück haben, gehört zu werden.
So ganz ist mir aber noch nicht klar, was deine Frage ist.
Gruß AJA
Es ist schwierig zu erklären, unsere Tochter sagte nach unserer Hochzeit zu mir, das ich zu einer Freundin, die neben mir saß sagen solle, das sie jetz 2 Papas habe: einmal Papa und einmal *
nun läuft bei uns noch ein Sachverständigengutachten, und mein Exmann hat dort angegeben, ICH hätte unserer Tochter gesagt, sie habe jetz 2 Papas, einmal ihn, und einmal
Desweiteren war eine Situation Anfang des Jahres, als ich unsere Tochter zur Schule brachte, und sie mich fragte, was * denn jetzt für sie ist. Da ich persönlich auch mit einem Stiefvater aufgewachsen bin, war es für mich recht klar, ihr das so zu erklären, da ** mein LG ist, er ihr Stiefvater, und die LG meines Exmannes ihre Stiefmutter.
Ein bisschen später erzählte sie mir Papa hätte gesagt, das sei nicht so, erst wenn er und ** oder und ich verheiratet wären wäen sie Stiefvater/Stiefmutter.
Es geht nicht darum, irgendjemanden irgendwas wegzunehmen. Er ist und bleibt ihr Vater, das haben wir ihr auch erklärt, und ** bleibt weiterhin ** sie soll/muß ihn nicht Papa nennen, ganz im Gegenteil. Wir haben sie dann auch gefragt, ob dies ein Problem für sie ist, da ja mein Mann der Papa unseres ungeborenen Babys ist. Nö, sie findet das toll, nur Papa mag das nicht.
Ich wollte nur unserer Tochter erklären, was ein Stiefvater ist.
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Hallo Sweety,
Erklärungen gibt es, alle miteinander mehr als schwammig und mit Sicherheit für ein Kind in diesem Alter unverständlich.
Was ist das für ein Gutachten und warum hängt in diesem Zusammenhang diese Frage im Raum? Nach deiner Schilderung scheint der KV ein Problem mit deinem Mann zu haben, wird das bei diesem Gutachten auch untersucht?
Aus dem Bauch raus würde ich erst mal gar nichts "erklären", sondern versuchen genauso weiter zu leben wie bisher. Wenn deine Tochter fragt, ob sie nun zwei Väter hat, dann gibt das ein klares nein.
Die Aussage, dass die Funktion des Stiefelternteils erst mit Eheschliessung eintritt wurde ja bereits als Blödsinn beschrieben. M. E. wird das Kind viel zu sehr in die Erwachsenenemotionen einbezogen.
Gruß AJA
Meiner Stieftochter hab ich gesagt im Beisein der leiblichen Tochter, ihrer Halb :)Schwester das sie ( die Stieftochter ) zu mir Papa sagen darf, als auch mit Vornamen anreden darf - wie sie halt will. Für die leibliche Tochter gilt nur Papa, da bin ich konservativ. Weiss ja nicht welche Problematik vorherrscht beim Opener, der leibl. Vater sieht sich vielleicht als Mass aller Dinge, aber wenn der Stiefvater cool ist, oder jedenfalls okay ist zu den Kindern, - was gibts da für Diskussionen?
Sollen doch die Kinder entscheiden und Schluss ists, also ich persönlich hätte gern 35 Väter und 35 Mütter die sich um mich kümmern 😉
Muhaaaaa 😉 Schwieriges Thema für manche denoch.
Hallo Sweety,
Erklärungen gibt es, alle miteinander mehr als schwammig und mit Sicherheit für ein Kind in diesem Alter unverständlich.
Was ist das für ein Gutachten und warum hängt in diesem Zusammenhang diese Frage im Raum? Nach deiner Schilderung scheint der KV ein Problem mit deinem Mann zu haben, wird das bei diesem Gutachten auch untersucht?
Aus dem Bauch raus würde ich erst mal gar nichts "erklären", sondern versuchen genauso weiter zu leben wie bisher. Wenn deine Tochter fragt, ob sie nun zwei Väter hat, dann gibt das ein klares nein.
Die Aussage, dass die Funktion des Stiefelternteils erst mit Eheschliessung eintritt wurde ja bereits als Blödsinn beschrieben. M. E. wird das Kind viel zu sehr in die Erwachsenenemotionen einbezogen.
Gruß AJA
Zwei Väter nicht, aber mehrere Papas gibts ja durchaus. Persönlich hab ich das von meiner Stieftochter so vernommen und keinerlei Probleme festgestellt. Ich mein, wenn Du in der Schule auftrittst und Deinem Stiefkind zur Seite stehst, Dein Stiefkind meint, das Du halt der Papa bist, dann wirst denn das auch in dem Augenblick sein.
Es gibt recht tolle Situationen dazu, aber ich kann und werde nicht verstehen wie sich andere dagegen wehren können. Es geht um die Kinder und wenn Kinder für sich etwas definieren, einen neuen Partner der Mutter, oder auch neuen Partner des Vaters betreffend entsdcheiden und definieren, so sind doch die Kinder gefragt, welche Funktion der jeweils neue Partner zum Kind hat, oder nicht?
Vielleicht seh ich das auch alles nur zu locker, aber ganz verstehen kann ich nicht, das ein Elternteil Besitzansprüche geltend macht - genau das ist es vielfach welches ein angenehmes Klima in Patchworkfamilien kaputt macht.
Kind im Auge, thats it
so sind doch die Kinder gefragt, welche Funktion der jeweils neue Partner zum Kind hat, oder nicht?
Dieser Meinung bin ich auch, aber offenbar ist hier ein Elternteil, das mit dieser Vorstellung nicht gut leben kann :exclam:
Gruß AJA