Hallo zusammen,
ich bin neu hier. Ich habe aber in den letzten Monaten immer mal hier gelesen, um einen kleinen Einblick zu bekommen, wie es Vätern nach einer Trennung geht.
Ich selbst war bis vor zwei Tagen die LG eines Mannes mit Sohn aus erster Ehe. Am Anfang unserer Beziehung habe ich ihm ganz klar und deutlich gemacht, dass ich eine Frau mit großem Kinderwunsch bin, und wenn er für sich sagen kann, dass er keine Kinder mehr will, ich das wissen möchte. Er meinte, er würde es sich schön vorstellen, mit mir ein gemeinsames Kind zu bekommen.
Da ich gesundheitliche Probleme habe, kam irgendwann der Punkt, wo mir die Ärzte geraten haben mich mit dem Kinderwunsch zu beeilen, da ich nicht mehr so viel Zeit habe. Also hat mein LG gemeint, ich solle die Pille absetzen und wir versuchen es jetzt einfach mal. Es hat auch sofort geklappt. Leider habe ich das Baby Ende 4. Monat verloren. Damals wurde ich von ihm damit getröstet, dass ich nächstes Jahr um die Zeit schon längst wieder schwanger sein werde und wir alles unternehmen werden, damit das schnell passiert.
Passiert ist dann mal gar nichts. Das ganze ist 18 Monate her und ich bin nicht schwanger geworden. Am Freitag hat meine beste Freundin verkündet, dass sie Mutter wird. Mein LG hat ihr daraufhin das alte Kinderzimmer angeboten. Ich war völlig veriwrrt. Denn es hörte sich ganz klar danach an, dass er nicht glaubt, dass er es selbst noch mal brauchen könnte.
In einem Gespräch hat er mir dann ganz klar gesagt, dass er keine weiteren Kinder mehr möchte. Er sagte" wenn du mit mir zusammen bleibst heißt das, dass du in 20 Jahren immer noch kinderlos bist". Das war schon ein echter Schocker.
Er meint, dass seine Ängste und Umstände sich geändert hätten, und er deswegen nicht mehr zu seinem Wort stehen kann. Einer der genannten Gründe hierfür ist sein Sohn. Er sagt, wenn er noch ein Kind bekommt, so käme es ihm vor, als würde er seinen Sohn betrügen. ( Originalzitat )
Wisst ihr, ich kann verstehen, dass ihr eure Kinder liebt. Und ich möchte das auch niemanden absprechen. Aber hat nicht alles seine Grenzen ? Ich verstehe, dass Kinder an der 1. Stelle stehen. Aber ist deswegen alles Andere nichts mehr wert?
Nur für den Überblick : Ich musste am Anfang alle 14 Tage über das Wochenende aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen, weil es seinem Sohn ( damals 3 ) nicht zuzumuten war, dass Papa eine neue Freundin hat. Als sein Sohn dann wußte, dass ich auch dort wohne, wurde von mir verlangt, dass ich im Gästezimmer schlafe. Ich bin 600 km durch das Land gezogen, damit wir zusammen leben können, weil er nicht aus der Nähe seines Sohnes wollte. Mir wurde gesagt, dass er sich von mir trennen will, weil sein Sohn EIN MAL gesagt haben soll ( Ausssage seiner EX ) dass er nicht mehr so gerne zu Papa kommt, weil da nun ich im Bett schlafen würde, und er deswegen nicht bei Papa schlafen kann. Mein LG hat sich auch mal hinter meinem Rücken eine Wohnung angemietet, weil die Näher an seinem Sohn ist ( wir wohnen 30 Minuten von seinem Sohn entfernt ) und er meint, er sei es seinem Sohn schuldig mehr in seiner Nähe zu sein. Seine Vorstellung war, dass wir trotzdem zusammen bleiben in getrennten Wohnungen. Aber er bräuchte jetzt erstmal ein wenig Zeit für sich und seinen Sohn. Ja hallo ???? Geht es noch ?
Und nun sagt er mir, dass er meinen Kinderwunsch nicht erfüllen kann, weil er dann seinen Sohn betrügen würde. Es tut mir Leid, aber für mich ist diese Vaterliebe nicht mehr gesund. Ich verstehe, dass er seinen Sohn liebt. Aber ich habe keine Lust mehr mich dem unterzuordnen. Deswegen habe ich nun die Konsequenzen gezogen und mich getrennt. Er will noch diese Woche ausziehen.
Er ist die Liebe meines Lebens. Aber ich habe auch Bedürfnisse. Es kann sich nicht alles um einen 4-jährigen drehen. Ich bin auch noch da.
Oder täusche ich mich und sein Verhalten ist völlig normal ???
Hallo und herzlich Willkommen Minglay,
ich denke nicht, dass sich die meisten Umgangsväter so verhalten.
Ich kenne zwar nur einen persönlich (mein LG), aber so wie ich das hier lese und mitbekomme, steht zwar das Kind unangefochten auf Platz eins, allerdings gibt es da ganz dicht gefolgt auch einen Platz 2.
Ich persönlich finde dein Engagement bemerkenswert - das ist bei weitem mehr, als ich tun würde.
Irgendwann muss es da auch eine Grenze geben.
LG moosmutzelchen
Ich persönlich finde dein Engagement bemerkenswert - das ist bei weitem mehr, als ich tun würde.
Irgendwann muss es da auch eine Grenze geben.
Und trotzdem ist mir in der Beziehung immer der schwarze Peter zugesteckt worden. Ich habe wirklich nichts gegen seinen Sohn. Aber ich habe etwas gegen meinen LG, wenn sein Sohn da ist. Dann bin ich Lust. Einfach nicht mehr da. Ich werde ausgeschlossen.
Und wenn ich dann am Wochenende meinen Geburtstag feiern will, und ganz klar mache, dass ich nicht möchte, dass sein Sohn dann kommt ( es war kein geplantes Vater-WE sondern ein Wochenende aus der Reihe ) , da ich Gäste eingeladen habe, und es nun mal MEIN Tag ist, so wird mir gesagt, dass ich egoistisch bin ( und einige Schimpfwörter waren auch dabei) . Ja, an meinem Geburtstag nehme ich mir das Recht egoistisch zu sein.
Ich verstehe, dass er seinen Sohn liebt. Aber genug ist genug. Das ist nicht mehr normal. Ich mag nicht länger zusehen, wie meine Wünsche total ignoriert werden. Es gibt auch noch ein Leben in der Partnerschaft. Zumindest dachte ich das bisher.
Ich musste am Anfang alle 14 Tage über das Wochenende aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen
War das Teil der Absprache, bevor du zu ihm gezogen bist?
Auch wenn sich das merkwürdig anhört, aber ein Stück weit hast du zu diesem Desaster vielleicht beigetragen.
Wenn ihr euch entschließt zusammenzuziehen, dann ist das eine Entscheidung, die nicht temporär aussetzen kann - wie ich finde. Indem du dem Auszug zustimmst, förderst du, dass du ausgeschlossen wirst.
Wenn ein Umgangsvater (und auch getrennte Elternteile allgemein) den Kontakt zwischen Kind und LG "noch" nicht möchte, dann soll er sich imho so viel Zeit nehmen, wie er/sie braucht.
Ist allerdings ein Zusammenziehen geplant und umgesetzt, ist diese Zeit vorbei.
Hi,
Zitat:
Ich selbst war bis vor zwei Tagen...
Zitat Ende
So ist der Stand der Dinge. Du stehst mit 27 Jahren in der "Blüte Deiner Jahre" - wenn Du so lange warten willst bis der Sohn "aus dem Haus ist" und Du an die erste Stelle rückst - denn erst dann wären Zeit und Raum für ein gemeinsames Kind, dann mach es. Aber "Er" muss es Dir aber auch wert sein.
Gruß, Jochen
Die Wahrheit kann man 1000mal erzählen, Lügner brauchen soooon Gedächtnis
Passiert ist dann mal gar nichts. Das ganze ist 18 Monate her und ich bin nicht schwanger geworden
In einem Gespräch hat er mir dann ganz klar gesagt, dass er keine weiteren Kinder mehr möchte. Er sagte" wenn du mit mir zusammen bleibst heißt das, dass du in 20 Jahren immer noch kinderlos bist".
Das gepaart mitder Info, das es ja vorher auch schon geklappt hatte würde mir die vernutung einer heimlichen Vasektomie auffdrängen.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
War das Teil der Absprache, bevor du zu ihm gezogen bist?
Auch wenn sich das merkwürdig anhört, aber ein Stück weit hast du zu diesem Desaster vielleicht beigetragen.
Wenn ihr euch entschließt zusammenzuziehen, dann ist das eine Entscheidung, die nicht temporär aussetzen kann - wie ich finde. Indem du dem Auszug zustimmst, förderst du, dass du ausgeschlossen wirst.Wenn ein Umgangsvater (und auch getrennte Elternteile allgemein) den Kontakt zwischen Kind und LG "noch" nicht möchte, dann soll er sich imho so viel Zeit nehmen, wie er/sie braucht.
Ist allerdings ein Zusammenziehen geplant und umgesetzt, ist diese Zeit vorbei.
Nein, das war nicht wirklich Teil der Absprache. Es war auch nicht, weil ER das nicht wollte, sondern weil seine Ex das so wollte. Sie wollte keinen Kontakt zwischen mir und dem Kind und mein LG hat sich dem gebeugt.
Hi,
Zitat:
Ich selbst war bis vor zwei Tagen...
Zitat EndeSo ist der Stand der Dinge. Du stehst mit 27 Jahren in der "Blüte Deiner Jahre" - wenn Du so lange warten willst bis der Sohn "aus dem Haus ist" und Du an die erste Stelle rückst - denn erst dann wären Zeit und Raum für ein gemeinsames Kind, dann mach es. Aber "Er" muss es Dir aber auch wert sein.
Gruß, Jochen
Im Grunde geht es mir ja nicht darum, ob ich warte oder nicht. Sondern ich frage mich, ob das wirklich normal ist. Ist es für einen Vater nach einer Trennung normal, dass er so unter den Schuldgefühlen leidet, dass er nichts anderes mehr sieht?
Das gepaart mitder Info, das es ja vorher auch schon geklappt hatte würde mir die vernutung einer heimlichen Vasektomie auffdrängen.
Tina
Nein, das ist ausgeschlossen. Wir haben nur einfach erschwerte Bedingungen, da wir beide gesundheitlich was das betrifft, nicht ganz auf der Höhe sind. Er hat nur eine Zeugungsfähigkeit von 20% und ich habe kaum, bis selten einen Eisprung.
Hallo!
... ohne Worte ...
to *Minglay* - was "Normales" willst Du doch gar nicht, oder?
Grüße *nichtaufgeber*
Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)
Hallo!
... ohne Worte ...
to *Minglay* - was "Normales" willst Du doch gar nicht, oder?
Grüße *nichtaufgeber*
Wie meinst du das jetzt ? Doch, ich hätte schon ganz gerne eine normale Beziehung. Mir ist völlig klar, dass er ein Kind aus erster Ehe hat und das Kind immer ein Teil der Beziehung sein wird, und es nur zu dritt geht. Ich mag seinen Sohn auch wirklich sehr. Aber ich mag mich mit meinen Wünschen nicht immer hinten anstellen.
Hallo!
Wie ich das meine? Wenn ich´s Dir sage, bekomme ich Prügel :rofl2: - Dein Wunsch ist ja völlig in Ordnung. 🙂
Aber ich überleg mir noch was für Dich - zu schreiben - erstmal schönen Feiertag - versprochen
Grüße *nichtaufgeber*
Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)
Nachdem dies mein erster Beitrag ist, vorab erst einmal ein herzliches Hallo an alle Vater-sein-Engagierten! 🙂
Hallo Minglay,
ich kann verstehen, dass die Situation unerträglich für Dich wurde und Du die Beziehung beendet hast.
Zu folgendem Punkt nur ein paar Gedanken:
Nur für den Überblick : Ich musste am Anfang alle 14 Tage über das Wochenende aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen, weil es seinem Sohn ( damals 3 ) nicht zuzumuten war, dass Papa eine neue Freundin hat. Als sein Sohn dann wußte, dass ich auch dort wohne, wurde von mir verlangt, dass ich im Gästezimmer schlafe. Ich bin 600 km durch das Land gezogen, damit wir zusammen leben können, weil er nicht aus der Nähe seines Sohnes wollte. Mir wurde gesagt, dass er sich von mir trennen will, weil sein Sohn EIN MAL gesagt haben soll ( Ausssage seiner EX ) dass er nicht mehr so gerne zu Papa kommt, weil da nun ich im Bett schlafen würde, und er deswegen nicht bei Papa schlafen kann. Mein LG hat sich auch mal hinter meinem Rücken eine Wohnung angemietet, weil die Näher an seinem Sohn ist ( wir wohnen 30 Minuten von seinem Sohn entfernt ) und er meint, er sei es seinem Sohn schuldig mehr in seiner Nähe zu sein. Seine Vorstellung war, dass wir trotzdem zusammen bleiben in getrennten Wohnungen. Aber er bräuchte jetzt erstmal ein wenig Zeit für sich und seinen Sohn. Ja hallo Huch? Geht es noch ?
Kann es sein, dass Dein LG seinem Sohn erstmal ermöglichen wollte, die neue Situation in aller Ruhe kennenzulernen? Er war zu der Zeit ja erst 3 Jahre alt und hat so die (vermutlich) neue Umgebung erst einmal mit seinem Vater alleine kennenlernen können. Auch wenn er nur alle 2 Wochen für 2 Tage bei Deinem LG ist, sollte es doch ein zweites Zuhause für ihn sein. Und dass es für ein Kind (anfangs) sehr befremdlich ist, plötzlich eine andere Frau an der Seite (oder noch viel schlimmer) im Bett des Vaters zu sehen, ist eigentlich schon nachvollziehbar. Allerdings hättest Du als neue Lebensgefährtin langsam und behutsam immer mehr mit einbezogen werden müssen.
Schön, dass Dein LG so viel Verständnis für seinen Sohn aufbringt...aber nach einer gewissen Zeit...die locker einige Monate dauern kann...solltest Du dann doch ganz offiziell "zur Familie gehören".
LG
Smilla
Hallo Smilla,
vielen Dank für deine Antwort. Grundsätzlich gebe ich dir auch Recht. Aber den Punkt haben wir schon längst erreicht. Das ging vielleicht aus meinem Anfangspost nicht hervor. Da habe ich mich wohl noch nicht so richtig zu der Situation zwischen seinem Sohn und mir geäußert.
Also sein Sohn und ich kommen super miteinander aus. Er mag mich und ich mag ihn. Er verbringt auch gerne seine Zeit mit mir, auch Zeit ohne Papa. Er war jetzt am Feiertag bei uns. Er hat ganz klar den Wunsch geäußert, dass ICH ihn ins Bett bringe und die Gute-Nacht-Geschichte vorlese. Die Beziehung zwischen ihm und mir läuft gut und für ihn ist es kein Problem, dass Papa eine Freundin hat.
Es ist ja auch nicht so, dass die Situation neu ist. Immerhin sind wir nun im dritten Jahr unserer Beziehung. Er kennt mich also schon eine Weile und nicht erst seit gestern.
Nein, es hat wirklich nichts mit seinem Sohn zu tun, sondern mit den Schuldgefühlen meines LGs. Leider ist er vor lauter Schuldgefühlen völlig blind für die Realität. Zum Beispiel wegen meinem Kinderwunsch. Er sagt, er hätte das Gefühl seinen Sohn zu betrügen. Und vor ein paar Tagen, als ich mit seinem Sohn vor einer Reklame stand, auf dem ein Baby abgebildet war, fragt dieser mich doch, wann ich denn endlich ein Baby bekomme? Ich fragte ihn, ob er es denn schön finden würde, wenn ein Baby da wäre. Und er meint " Wenn das dann mein neuer Freund ist"
Siehst du, sein Sohn hat kein Problem mit mir, oder mit der Tatsache, dass sein Papa und ich ein Paar sind/waren ( oder was auch immer ) Mein LG hat das Problem.
Liebe Grüße,
Minglay
Hi Minglay!
Für mich gibt es da zwei Möglichkeiten.
1. Er ist zu feige Dir zu sagen, dass er keine weiteren Kinder will.
2. Er hat ein behandlungsbedürftiges psychisches Problem.
Ich persönlich tippe auf 1.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi Minglay!
Für mich gibt es da zwei Möglichkeiten.
1. Er ist zu feige Dir zu sagen, dass er keine weiteren Kinder will.
2. Er hat ein behandlungsbedürftiges psychisches Problem.Ich persönlich tippe auf 1.
LG LBM
Und ich persönlich tippe auf Nr. 2, da wir diese Problematik schon lange haben. Lange bevor das Kinderthema jetzt auf den Tisch kam.
Hi,
wie reagiert er denn, wenn Du ihm nahelegst, mal bei einem Therapeuten einen Termin zu machen? Ist er denn bereit zu sehen, dass es seinem Sohn gut geht und nur IHM schlecht geht? Ist ja schon heftig, dass ihm das so zu schaffen macht, wenn sich der Sohn offensichtlich wohl bei EUCH fühlt.
Ich muss ehrlich sagen, dass mir das kaum möglich ist, mich in Deinen LG reinzuversetzen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi,
wie reagiert er denn, wenn Du ihm nahelegst, mal bei einem Therapeuten einen Termin zu machen? Ist er denn bereit zu sehen, dass es seinem Sohn gut geht und nur IHM schlecht geht? Ist ja schon heftig, dass ihm das so zu schaffen macht, wenn sich der Sohn offensichtlich wohl bei EUCH fühlt.
Ich muss ehrlich sagen, dass mir das kaum möglich ist, mich in Deinen LG reinzuversetzen.
LG LBM
Er ist in Therapie wegen einer anderen Sache. Aber so langsam glaube ich, dass die zwei Sachen vielleicht auch zusammen gehören. Aber wissen kann ich das natürlich nicht.
Er hatte heute mit seiner Exfrau einen Termin beim Kinderpsychologen. Wie das Gespräch gelaufen ist, weiß ich noch nicht. Er will es mir heute Abend erzählen. Ich hoffe sehr, dass der Psychologe ihm ein wenig helfen konnte. Ich weiß, dass sein Sohn natürlich unter der Trennung leidet. Aber er leidet nicht darunter, dass sein Papa eine neue Freundin hat. Das muss er nur mal verstehen und begreifen.
Hey, da bin ich gespannt, was der Psychologe gesagt hat. Vielleicht kann er ja auf einen Schubser von Dir auch mal mit seinem Psychologen über das Thema reden.
Wäre doch wirklich schade, wenn wegen seiner verschobenen Wahrnehmung nicht nur eure Beziehung verloren geht, sondern für seinen Sohn auch die für ihn gewohnte LG vom Papa.....
GLG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."