Hallo,
Als Einleitung :
Eigentlich hab ich nur ein paar Informationen sammeln wollen, um meinem Freund Hilfestellung zu geben, den Ärger mit seiner EX zu bewältigen.... Und über Google bin ich dann hier gelandet.... mir gefällt's.... Ich bleibe....
Wie alle anderen hier bin auch ich nicht mehr in der Lage meine "goldene Hochzeit" zu erleben.... Und aus der heutigen Sicht kann ich nur sagen .... " Das ist gut so "
Der Weg zu dieser Einsicht war lang, aber es hat sich gelohnt....
Zu mir :
Ich lebe seit vier Jahren getrennt von meinem Mann, habe einen 13 jährigen Sohn, auf den ich sehr stolz bin. Auch wenn diese pubertierenden Machos nicht immer leicht zu nehmen sind.
Nach einer Geschichte, die sich lesen würde wie Rosamunde Pilcher's " Die beste Freundin und mein Mann " genieße ich das Leben wieder und kann allen, die noch nicht so weit sind nur sagen.
Eure Zeit wird kommen !!!
Im Februar diesen Jahres habe ich einen Mann kennengelernt, Vater von drei Kindern ( 6, 9 und fast 11). Wir genießen jede Minute, die wir zusammen sein können auch wenn uns ca. 100 km voneinander trennen.
Wir gehen mit sehr viel Vorsicht, Respekt und Sensibilität miteinander um, so wie man es eigentlich von jeder Beziehung erwarten sollte.
Gleich zu Anfang beschlossen wir unsere Kidis erst einmal aus allem herauszuhalten was unsere Gefühle betraf.
Da mein Sohn bei mir lebt, bekam er allerdings nach ca. 6 Wochen schon mit, dass seine Mama ausgesprochen ausgeglichen und glücklich ist. Nach einigen Telefonaten, die er angenommen hatte, kam prompt die Frage " Wer ist das ?? "
Er hat ihn kennengelernt, mag ihn und freut sich, das es mir so gut geht.
Mittlerweile sind wir nun 10 Monate zusammen, aus den Erzählungen sind mir auch seine Kids schon sehr nah, aber kennengelernt habe ich sie noch nicht...
Mein Problem :
Er möchte seinen Kids erst von mir erzählen, wenn er geschieden ist... Ich weiß nicht warum, er ist seit fast drei Jahren getrennt und für die Kidis gibt es schon lange kein intaktes Familienleben mehr.
Seine Kinder sind komplett von Weihnachten bis über Sylvester bei ihm, was für mich bedeutet, ihn überhaupt nicht sehen zu können.
Damit habe ich mich wohl oder übel schon abgefunden, denn jetzt einen Schnellstart zu machen finde ich nicht besonders sinnvoll.
Nun aber zu meiner Frage:
Wann ist der richtige Zeitpunkt ????
Ich weiß es gibt schon einige Statements zu diesem Thema, aber geholfen haben mir die nicht unbedingt.
Gruß Gesa
Verbringe Deine Zeit nicht mit jemandem, der sie nicht mit Dir verbringen möchte
Was hält ihn denn ab. Lebt er noch mit Frau und Kindern zusammen? Lebt er schon getrennt, mit oder ohne Kinder?
Wenn er noch mit der Familie zusammen wohnt, kann ich es schon verstehen, aber wenn er getrennt lebt, sollte es doch eigentlich so schnell wie möglich passieren. Die Angst, dass etwas schief läuft, oder nicht passt, wird doch immer größer. Meist freuen sich die Kinder doch den oder die kennen zu lernen, die wieder ein Lächeln auf das Gesicht des Elternteils zaubern kann...
Eine Patentlösung gibt es sicher nicht. Hängt wahrscheinlich vom Typ ab. Spontan zu entscheiden, ich komme jetzt mal vorbei, oder etwas geplantes wie ein "zufälliges" Treffen im Zoo.
Hallo klingellocke,
herzlich willkommen hier bei vs.
Ich denke nach 3 Jahren Trennung kann man die Kinder auf eine neue Partnerin schon vorbereiten.
Ich schreibe bewußt vorbereiten.
Dein Partner würde das ja lieber noch bis nach der Scheidung auf sich warten lassen.
Jetzt kurz vor Weihnachten würde ich das auch nicht mehr starten.
Wie wäre es denn deinem Partner vorzuschlagen, schon einmal etwas von dir und deinem Sohn zu erzählen.
Nicht gleich als neue Partnerin, sondern als Freundin/gute Bekannte. Er könnte von deinem Sohn erzählen; was er für Hobbys hat z.B.
Gäbe es denn die Möglichkeit zwischen den Feiertagen mal anzurufen? Dann könntest du z.B. einen guten Rutsch wünschen oder du schreibst mit deinem Sohn eine Karte an alle?
Ich denke der Vater der Kids muss am besten wissen, wie seine Kids auf solche Erzählungen reagieren. Ich sehe eigentlich nach der langen Zeit der Trennung kein Problem dich vorzustellen. Er könnte hierzu einfach bei den Kids mal nachfragen ob sie Lust auf Besuch haben.
Ist sicher bei der Entfernung zwischen euch nicht so einfach. Ein neutraler Ort, also nicht die eigenen 4 Wände, wären sicher auch nicht schlecht.
Für mich wäre hier der Kompromiss locker an die Sache heranzugehen. Durch
Erzählungen über dich und deinen Sohn werden die Kids evtl. auch neugierig auf euch.Letztendlich entscheidet er selbst über den Zeitpunkt und die Art und Weise des Kennenlernens.
Den richtigen Zeitpunkt muss jeder für sich selbst herausfinden. Hier ist es nur ganz natürlich, daß du diesen Zeitpunkt als Partnerin etwas früher sehen möchtest, als dein Partner als Vater. Er hat vielleicht auch ein wenig Bedenken, da die Kids ja noch ziemlich klein bzw. jung sind.
Mit dem entsprechenden Feingefühl lässt sich das aber schon gut regeln.
Hab nun selbst eine Frage: welches Statement würde dir denn helfen. Die Diskussion ist hier schon öfter aufgekommen. Jeder hat erst einmal bedenken, seinen Kindern den neuen Partner vorzustellen. Ich persönlich denke, es ist für die Umgangselternteile auch etwas schwieriger, da sie ihre Kinder für die kurze Zeit des Umgangs nicht belasten möchten, oder sie enttäuschen möchten.
Ich hoffe, ich konnte dir einige Gedankenanstöße geben.
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
hallo rallef
erlebt nicht mehr mit frau und kindern zusammen.... von so schnell wie möglich halte ich ja auch nicht so viel, aber mittlerweile könnte es schon passieren.
Es hat sich wirklich ein gefühl von mulmigkeit entwickelt.... was ist wenn sie mich nicht mögen, unsere beziehung belasten statt bereichern usw.
gruß gesa
Verbringe Deine Zeit nicht mit jemandem, der sie nicht mit Dir verbringen möchte
Hallo klingellocke,
herzlich willkommen hier bei vs.
Ich denke nach 3 Jahren Trennung kann man die Kinder auf eine neue Partnerin schon vorbereiten.
Ich schreibe bewußt vorbereiten.Dein Partner würde das ja lieber noch bis nach der Scheidung auf sich warten lassen.
Jetzt kurz vor Weihnachten würde ich das auch nicht mehr starten.Wie wäre es denn deinem Partner vorzuschlagen, schon einmal etwas von dir und deinem Sohn zu erzählen.
Nicht gleich als neue Partnerin, sondern als Freundin/gute Bekannte. Er könnte von deinem Sohn erzählen; was er für Hobbys hat z.B.Gäbe es denn die Möglichkeit zwischen den Feiertagen mal anzurufen? Dann könntest du z.B. einen guten Rutsch wünschen oder du schreibst mit deinem Sohn eine Karte an alle?
Ich denke der Vater der Kids muss am besten wissen, wie seine Kids auf solche Erzählungen reagieren. Ich sehe eigentlich nach der langen Zeit der Trennung kein Problem dich vorzustellen. Er könnte hierzu einfach bei den Kids mal nachfragen ob sie Lust auf Besuch haben.
Ist sicher bei der Entfernung zwischen euch nicht so einfach. Ein neutraler Ort, also nicht die eigenen 4 Wände, wären sicher auch nicht schlecht.
Für mich wäre hier der Kompromiss locker an die Sache heranzugehen. Durch
Erzählungen über dich und deinen Sohn werden die Kids evtl. auch neugierig auf euch.Letztendlich entscheidet er selbst über den Zeitpunkt und die Art und Weise des Kennenlernens.Den richtigen Zeitpunkt muss jeder für sich selbst herausfinden. Hier ist es nur ganz natürlich, daß du diesen Zeitpunkt als Partnerin etwas früher sehen möchtest, als dein Partner als Vater. Er hat vielleicht auch ein wenig Bedenken, da die Kids ja noch ziemlich klein bzw. jung sind.
Mit dem entsprechenden Feingefühl lässt sich das aber schon gut regeln.
Hab nun selbst eine Frage: welches Statement würde dir denn helfen. Die Diskussion ist hier schon öfter aufgekommen. Jeder hat erst einmal bedenken, seinen Kindern den neuen Partner vorzustellen. Ich persönlich denke, es ist für die Umgangselternteile auch etwas schwieriger, da sie ihre Kinder für die kurze Zeit des Umgangs nicht belasten möchten, oder sie enttäuschen möchten.
Ich hoffe, ich konnte dir einige Gedankenanstöße geben.
Gruß
Tina
Verbringe Deine Zeit nicht mit jemandem, der sie nicht mit Dir verbringen möchte
UPS.....
wollte eigentlich ein Zitat ausschneiden........Hat nicht ganz geklappt :red:
Dann eben so .... mir hat Dein Statement gut gefallen... natürlich gibt es kein Patentrezept, jede Situation ist anders und zum Glück die Menschen auch....
man lässt sich manchmal vom Umfeld beeinflussen und wenn dort die Frage aufkommt, warum ich die Kinder immer noch nicht kenne, habe ich eigentlich nicht so wirklich eine Antwort darauf...
Am Anfang hab ich schon ab und zu angerufen wenn die Kinder da waren.... mittlerweile mache ich es nur noch,wenn die Zwerge im Bett sind ( will ihn nicht in Erklärungsnot bringen )
Dein Satz mit den Umgangselternteilen trifft glaube ich genau ins Schwarze.... Bei so wenig Zeit, die sie miteinander verbringen dürfen möchte er jede Minute genießen....
Danke... Deine Sichtweise hat mir schon sehr geholfen, weil ich teilweise auch angefangen habe an meiner Person zu zweifeln, obwohl ich genau weiß " es hat nichts mit mir zu tun "
Gruß Gesa
Verbringe Deine Zeit nicht mit jemandem, der sie nicht mit Dir verbringen möchte
Hallo kringellocke,
zweifeln darfst du an dir nicht! Du bist nun in einer Situation, die du dir so wahrscheinlich auch nicht erträumt hast.
Es spricht doch nur für dich, daß du nach Lösungen suchst und auch abwägen möchtest wie es für alle eben am besten laufen kann.
Das private Umfeld ist oft anfangs...hm..ich sag mal der Störfaktor. Gut ist wenn Freunde den Spiegel hochhalten und auch mal eine Kritik loswerden.
Nervig wird es wenn verständislos Fragen gestellt werden. Niemand anderer kennt deine Situation und dein Gefühlsleben so wie du.
Auf die Frage von Außenstehenden nach den Kindern, antworte einfach " Wenn die Zeit dafür gekommen ist"
Damit stellst du sie nicht zufrieden....das müssen sie aber auch nicht sein.
Dein Partner überlegt wann und wie die Kinder euer Kennenlernen am besten "verdauen" können. Du überlegst wann wohl der richtige Zeitpunkt ist und stellst dir die Frage auch berechtigter Weise.
Also lasst euch nicht verrückt machen und schon gar nicht von aussen drängeln. Egal was ihr macht, wann ihr es tut und wo....das Umfeld hat immer etwas ( wie wir hier sagen) zu kamellen. 😉
Führt weiter eure Gespräche und sprecht jeden Schritt miteinander ab. Nur so schafft ihr eine klare Linie für die Kinder, seine wie deins. Was die anderen denken und möchten, kann euch dabei völlig egal sein.
Sie müssen halt mit dem Ergebnis noch warten *g.
Ich wünsch euch viel Glück und gutes Gelingen
LG
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Wir genießen jede Minute, die wir zusammen sein können auch wenn uns ca. 100 km voneinander trennen.
Wieviele "Minuten" Genuss sind euch denn durchschnittlich so vergönnt? D. h. wie oft und lange könnt ihr euch sonst sehen/treffen? Trefft ihr euch auf halber Strecke oder fährt der eine zum anderen und übernachtet dann auch da? Nehmt ihr euch dazu die beiderseitigen kinderfreien Wochenenden oder wie sonst funktioniert euer Zusammensein?
Wie oft hat er seine Kinder abgesehen von den jetzt anstehenden Weihnachtsferien?
Seine demnächst Ex-Frau ... lebt sie alleine schon die fast drei Jahre oder gibts da einen neuen Partner und wenn ja, kennen den die Kinder?
Warum, wieso dauert es drei Jahre bis zur Scheidung? Wer hat da blockiert oder passiert das im beiderseitigen Einverständnis? Und wann wird die Scheidung nun definitiv stattfinden, d. h. ab wann wird es dich frühestens "offiziell" in seinem Leben geben?
Sorry wenn ich so viele Fragen stelle, mir ist jedoch momentan einiges noch etwas unklar.
fragende Grüße
Lichtlein
Hallo Lichtlein
Wirklich ne Menge Fragen,aber um die Unklarheiten zu beseitigen....
Uns sind schon ne Menge Minuten vergönnt.... wir sehen uns eigentlich grundsätzlich einmal in der Woche... mit Übernachtung entweder hier oder dort... ansonsten haben wir die kinderfreien Wochenenden, da er seine Kidis regelmäßig alle zwei Wochen hat.....
Offiziell gibt es auf der anderen Seite keinen neuen Partner und die Scheidung hat sich im beiderseitigem Einverständnis so verzögert.... läuft jetzt aber
Gruß
Gesa
Verbringe Deine Zeit nicht mit jemandem, der sie nicht mit Dir verbringen möchte
Liebe Gesa,
ein paar Gedanken noch von meiner Seite. Mach dir nix draus wenn hinter vielen Sätzen Fragezeichen angesiedelt sind. Es ist dir selbstverständlich unbenommen die zu überlesen, bzw. die Antworten nur dir selbst im Stillen zu geben.
Mein Problem :
Er möchte seinen Kids erst von mir erzählen, wenn er geschieden ist... Ich weiß nicht warum, er ist seit fast drei Jahren getrennt und für die Kidis gibt es schon lange kein intaktes Familienleben mehr.
Ich blicke nicht so recht durch wie das abgelaufen ist. Er hat das also irgendwann gesagt und damit wars für dich gut? Niemals seit dem die Frage nach einem "warum" von deiner Seite aus?
Bei aller Vorsicht, allem Respekt und Sensibilität ... nach 10 Monaten (intimer?) Freundschaft/Beziehung könnte Mann sich doch schon von sich aus darüber ausgesprochen haben, warum es ihm so wichtig ist, erst nach dem hochoffiziellen Urteil seinen Kindern etwas von dir zu erzählen.
Wie du ganz richtig erwähnt hast, innerhalb knapp drei Jahren haben die Kinder ganz sicher gemerkt, dass die Paar-Beziehung ihrer Eltern nicht mehr existiert.
Seine Kinder sind komplett von Weihnachten bis über Sylvester bei ihm, was für mich bedeutet, ihn überhaupt nicht sehen zu können.
Damit habe ich mich wohl oder übel schon abgefunden, denn jetzt einen Schnellstart zu machen finde ich nicht besonders sinnvoll.
Ok, könnte man nun argumentieren ... wenn er mit den Kindern in Urlaub gefahren wäre, dann würdet ihr euch auch nicht sehen, das isses ja aber nicht.
Deinem Posting ist nicht zu entnehmen, seit wann ihr wisst, dass die Kinder so lange bei ihm sein werden. Der von dir abgelehnte Schnellstart liesse vermuten, dass sich das recht kurzfristig ergeben hat? Wenn ja, hattet ihr evtl. schon andere gemeinsame Pläne für diese Zeit?
Nun aber zu meiner Frage:
Wann ist der richtige Zeitpunkt ????
Ich weiß es gibt schon einige Statements zu diesem Thema, aber geholfen haben mir die nicht
unbedingt.
Liebe Gesa, ich hab keine Ahnung was dir da helfen könnte. Allenfalls könnte ich Vermutungen
anstellen, bzw. durch noch mehr Fragen/Antworten mich näher ranhangeln an eine hilfreich(er)e Antwort.
Einstweilen ... der richtige Zeitpunkt ist jederzeit.
Subjektive Einschätzung meinerseits ...
ich denke ihr habt beide ein gerüttelt Maß an Angst und momentan ist mir noch nicht klar wer mehr Schiss hat den bestehenden Zustand zu ändern. Und überhaupt auch wohin zu ändern. Soll eure Beziehung in Zukunft so weiter laufen, gedenkt ihr langfristig eure Bindung zu vertiefen z.B. mit einer gemeinsamen Wohnung, undundund?
Am Anfang hab ich schon ab und zu angerufen wenn die Kinder da waren.... mittlerweile mache ich es nur noch,wenn die Zwerge im Bett sind ( will ihn nicht in Erklärungsnot bringen )
Das ist z. B. so eine Aussage da frag ich mich, bzw. da frag ich dich ... hat er darum gebeten, dass du nicht zu Wachzeiten der Kinder anrufst?
Hast du das für dich alleine beschlossen, dass du ihn nicht in diese Erklärungsnot bringen willst? Und hast du ihm das auch so gesagt?
Habt ihr darüber gesprochen und es quasi gemeinsam abgesprochen wann du anrufst?
Wie du siehst, es gibt eine Menge Möglichkeiten deine Aussage zu lesen und je nach Antwort gewichtet sich die potenzielle Angst mal mehr nach der einen, mal mehr nach der anderen Seite oder verteilt sich fast gleichmässig.
ermutigende Grüße
Lichtlein
Hallo Lichtlein, hallo kringellocke,
ich denke nicht, daß jederzeit der richtige Zeitpunkt ist.
Wir wissen nicht, was die Kinder schon wissen( Scheidung/Trennung). Wir wissen ebenso nicht, wie die Kinder überhaupt mit der Trennungssituation zurecht kommen.
Wie kringellocke schrieb, ist das Hinauszögern der Scheidung in beiderseitigem Einverständnis geschehen. Dazu werden die Eltern sich etwas gedacht haben. Wenn die Eltern eine Absprache haben bezüglich der Kinder, sollten sie sich auch so daran halten.
Wenn einer ausbricht, sind Probleme vorprogrammiert. Zumal das jüngste Kind erst 6J. alt ist.
Sicher ist es nicht einfach in der Warteposition, in der sich kringellocke nun befindet.
Ich kann aber auch den Vater verstehen wenn er klare Verhältnisse haben möchte und den Kindern dann erst eine neue Partnerin vorstellen möchte.
Gespräche über das wie und wann sollten zwar geführt werden aber ohne den Kv unter Druck zu setzen.
Sicher wird eine neue Beziehung so auf eine harte Probe gestellt und erfordert viel Geduld und Verständnis. Der neue Partner sollte auch sehen, daß er nicht auf der Strecke bleibt bzw. daß er sich selbst nicht verliert.
Diesen Eindruck habe ich hier aber nicht.
LG
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.